Sollte die AFD verboten werden?
31 Stimmen
3 Antworten
... bzw. nur, wenn man auch die Linken Parteien verbietet, weil in ihren Reihen Menschen sind, die aktiv den Judenhass in Deutschland schüren!!
Ein Verbot der AfD ist aus meiner Sicht ein absolut undemokratischer Akt. Und dabei würde auch ich sie nicht wählen, aber für sie auf die Straße gehen, wenn das beschlossen werden würde. Es würde der Bevölkerung mal gut tun, etwas differenzierter und weniger aufgeregt über Dinge nachzudenken!
Ich halte nichts, wirklich garnichts von der AFD, aber von dieser Idee genauso wenig, ich finde das undemokratisch. Klar, die AFD ist vom Verfassungsschutz unter Beobachtung und ist auch nicht wirklich die demokratischste Partei, dennoch halte ich nicht viel davon. Abgesehen davon, dass es in einer Demokratie sowieso sehr schwer bis unmöglich ist, Parteien zu verbieten. Wir sollten stattdessen Kampagnen gegen Rechtsextremismus ins Leben rufen. Vorallem die jetzt jungen Leute sollte man mehr aufklären.
Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, bei uns gibt es das nicht und Politik haben wir erst in der 10. Klasse, was viel zu spät ist. Am besten sollte man früher anfangen, den Kindern das beizubringen und im Übrigen auch Beiträge auf Social Media entfernen, die man fast schon als Propaganda werten könnte. Nur leider will ja zum Beispiel Tiktok bei sowas nicht mitspielen.
nein sollte man nicht...man soll Kinder nicht mit Politik vergiften und sie damit indoktrinieren...die können das nicht einordnen...sieht man ja schon bei den Fridays for future...
Ich rede nicht davon, generell alles was rechts ist schlecht zu reden, lediglich Extremismus. Im Übrigen, dann müsste man auch Social Media verbieten, denn die meisten jungen Menschen (und zwar teilweise sehr junge Menschen), bekommen ihre Informationen daher und werden dadurch doch auch quasi "indoktriniert"? Also wo ist das Problem, wenn man es ihnen in der Schule beibringt? Sie erfahren es doch so oder so, ob durch das eine oder das andere.
Im Übrigen ist Fridays for Future eine gute Sache, sei mal lieber froh, dass sie nicht mit Reichsflaggen ihre Demonstrationen abhalten, sondern sich für etwas gutes einsetzen.
Also die Projektwochen sind freiwillig, kann jede Schule frei entscheiden
Aber politische Bildung als Unterrichtsfach ist verbindlich in allen Bundesländern ab Klasse 8. LER-Unterricht gibt es auch in den meisten Bundesländern, hier wäre es Pflichtstoff nach Lehrplänen für Klasse 8 oder 9. In Geschichte je nach Schulform Klasse 9 oder 10.
Ausnahmen könnten bestehen wenn du eine Schule mit speziellem Förderschwerpunkt besuchst, scheint mir aber rein von deiner Antwort her nicht so
auch Social Media müste bis 16 Jahre verboten sein...genau eben wegen Extremismus und auch Fridays for future...Kinder können das nicht einordnen und laufen irgendwelchen Ideologien nach...das macht sie nur depressiv
Scheint leider so, als wäre es nicht überall so mit der politischen Bildung. Jedes Bundesland macht trotzdem irgendwie ihr eigenes Ding🤷♂️
Nein, eigentlich nicht, eine halbwegs normale Realschule, nur eben privat, aber ich denke das macht keinen Unterschied.
Okay, und wie willst du das umsetzen? Tiktok zum Beispiel spielt bei sowas nicht mit, denen ist das Schnuppe und ein Verbot würde Ewigkeiten dauern. Depressiv macht sie nur, dass sie die Wahrheit erkennen. Es ist nun mal ein Fakt, dass der Klimawandel ein Problem ist, genau wie andere Sachen. Und es ist gut, dass sich jemand dagegen einsetzt, von den Alten tut das ja niemand.
doch Privatschule kann einen erheblichen Unterschied machen
wo ein Wille da ist auch ein Weg...kann da politisch keinen Willen sehen...und der Klimawandel ist das kleinste Problem was auf unsere Kinder zukommt
Es sollte zumindest ein Prüfverfahren eingeleitet werden.
wurdedoch bereits beschlossen, Rechtsgutachten wird gerade erstellt, danach folgt Prüfverfahren vor BVG
die jetzt jungen Leute werden in den Schulen aufgeklärt, da gibt es ganze Projektwochen zusätzlich zum Unerricht für politische Bildung und dem Geschichtsunterricht
Wirkung = 0
weil, der Freundeskreis und das familiäre Umfeld größere Anerkennung genießen als son "Hampelmann" an der Tafel, der als Beschäftigungstherapie verstanden wird