Sollte das Hissen der Regenbogenflagge an staatlichen Gebäuden erlaubt bleiben?
55 Stimmen
8 Antworten
Behörden habe durch Flaggen keine politischen Statements, die über ein Bekenntnis zum eigenen Staat, dessen Gesetzgebung, Land oder Stadt/Kreis/etc. hinausgehen, zu machen. Da die Regenbogenflagge gegen Diskriminierung und für Toleranz steht, unterstreicht sie einen wichtigen Teil unseres Grundgesetzes.
Wofür steht denn die Fahne eures Gartenvereins und ist diese Bedeutung in weiten Teilen der Bevölkerung bekannt?
Sie steht für große Kartoffeln, deren Sättigungswert in weiten Teilen bekannt ist.
Die Kartoffeln, sicher. Die Flagge? Nein. Entsprechend witzlos sind deine Kommentare.
Der erste Kommentar zu deiner Flagge kam ganz ohne Frage meinerseits. Dass du meine Rückfrage dann auch noch nur halb verstehst... na ja.
Erkläre deine Rückfrage mal genauer damit ich sie ganz verstehen könnte.
Wer gleiche Rechte für alle und Diskriminierung für niemanden als politisches Statement sieht, das nicht auf staatliche Gebäude gehört, hält das GG wohl auch für "woke".
Wüsste ehrlich gesagt nicht, was ein Verbot da jetzt bringen sollte.
Klar ist neutral sein wichtig, aber in gewissen Punkten ist ein politisches Statement legitim.
Verboten nicht. Allerdings sollte es der verantwortliche des Gebäudes selbst darüber entscheiden, ob sie sowas aufhängen oder nicht.
Is mir egal.
Die könnten auch die Nazi-Flagge oder die Sowjetflagge hissen, und mich würd's trotzdem nicht interessieren.
Dann sollte die Fahne unseres Gartenvereins auch von allen Behörden gehisst werden