Mögt ihr Found-Footage Filme?
Damit meine ich Filme, bei denen keine klassische Filmkamera aus der üblichen Betrachterperspektive eingesetzt wird. Stattdessen filmen die Protagonisten selbst (z. B. mit Handy, Drohne oder Videokamera). Alternativ werden Aufnahmen verwendet, die von in der Umgebung installierten Kameras stammen (z. B. Überwachungskameras).
Ein Beispiel hierfür der Film Cloverfield:
https://www.youtube.com/watch?v=wxqSIsxMlYQ
Ich persönlich kann damit überhaupt nichts anfangen. Wie steht ihr dazu?
(Natürlich ist mir bewusst, dass diese Art der Darstellung im Film nur suggeriert wird und die Szenen in Wirklichkeit trotzdem meist mit professionellem Equipment gedreht wurden.)
6 Stimmen
2 Antworten
Kommt auf den Film an - gibt unheimlich Gute - "Blair Witch Project" - "Mann beisst Hund" um nur einige zu nennen - selbst "August Underground" hatte was, auch wenns größtenteils nur Ekel war - aber es gibt auch unfassbar viel Müll
Oftmals wird dieser Film ja in Horror/Thriller Filmen verwenden. Ich persönlich finde diese Art und weise die Geschichte zu erzählen halt relativ schwierig zu verfolgen und es nimmt mir teilweise auch einfach die Freude daran. Ich finde natürlich die Idee cool, eine andere Perspektive zu nehmen und dadurch wirkt es ja nochmal mehr als wäre man dabei, aber es ist grade bei schnellen Kamara bewegung oft einfach zu anstrengend für mich, was den Unterhaltungsfaktor für mich reduziert und ich diesen Stil deswegen auch meide