Mit was geht ihr zu Fuß ins Gelände?
Ich gehe nur mit Kappzaum mit Naseneisen ins Gelände, weil es halt sicherer ist
20 Stimmen
11 Antworten
Wenn vorhanden, passendes Knotenhalfter mit entsprechendem Seil.
Sicher ist das, womit das Pferd eingearbeitet wurde.
Halfter oder Trense, kommt auf den Tag an.
Mein Pferd ist a) sehr gut erzogen und b) reagiert er so fein auf mein passendes, gutes Knotenhalfter, dass dies der sicherste Weg ist, für uns ins Gelände.
Zudem ist er null schreckhaft, obwohl er noch extrem jung ist. Selbst in den schwierigsten Situationen hört er auf Kommandos und ist eh eher der Typ, der einfach stehen bleibt und glotzt, als weg zu rennen.
ich würde meinem Pferd nie sowas auf die Nase schnallen XD
Das Knotenhalfter hält 3 Tonnen Zugkraft aus und wirkt punktuell mit seinen Knoten.
Mein Pferd käme nie auf die Idee, daran zu "ziehen".
Und wenn du keine anderen Meinungen hören willst, warum stellst du dann überhaupt Fragen? XDDD
Naja ein Kontenhalfter wirkt sehr viel schärfer als ein Kappzaum.
Ein Knotenhalftee ist nichts womit man fein einwirkt.
Einfach mal abseits der Horsemabshipszene informieren.
Aber auch mit einen Kappzsaum würde ich nicht ins Gelände gehen, mit dem arbeite ich.
Spazieren in Gelände ich für mich keine Arbeit.
Ein Knotenhalfter ist genau dazu da, fein einzuwirken, nämlich mit zwei Fingern und einem winzigen Klopfen, dann reagiert das Pferd, wenn es korrekt ausgebildet worden ist...
Und Spazieren im Gelände ist genauso Arbeit fürs Pferd, wie es von der Koppel holen, Bodenarbeit beginnt sobald das Pferd einen wahrnimmt.
😂😂😂😂😂
Ein Knotenhalfter ist genau dazu da, fein einzuwirken, nämlich mit zwei Fingern und einem winzigen Klopfen
Genau was meinst du warum das Pferd reagiert?
Weil mit dieser „feinen“ Hilfengebung starke Schmerzen ausgelöst werden.
Und das Pferd gelernt hat lieber schnell auf diese „feine“ Hilfe zureagieren damit die Schmerzen nicht immer schlimmer werden.
Und Spazieren im Gelände ist genauso Arbeit fürs Pferd, wie es von der Koppel holen, Bodenarbeit beginnt sobald das Pferd einen wahrnimmt.
Nö, das ist Beziehungsarbeit und in einer Beziehung darf auch mal zusammen entspannt und genossen werden.
ZB beim Spaziergang.
Was glaubst du was dein Pferd ist ein Diensterbringer ein Sklave ein Roboter?
Ah Hilfe, du bist also vom "alten Schlag"... Das Pferd reagiert fein, weil der Impuls punktgenau ankommt.
Mein Pferd hat nie einen Ruck am Knotenhalfter erfahren, nie einen Zug oder gar mehr als etwas, das ich mit 2 Fingern hervorrufen kann und was tut das Tier? Es folgt!
Er hat nicht durch Schmerz gelernt, zu folgen...
Bodenarbeit beginnt mit der Kontaktaufnahme, Beziehungsarbeit ist auch Bodenarbeit.
Nee ganz im Gegenteil ich bin vom ganz neuen Schlag und weiß wie so ein Halfter funktioniert und habe mich aus diesem Grund gegen solche Halfter entschieden.
Ich füge meinem Pferd nicht standardmäßig bei jeder Hilfe Schmerzen zu.
Bitte informiere dich wie ein Knotenhalfter wirkt.
Es gibt viele seriöse Abhandlungen zu diesem Thema.
Auch einfach aufbereitet für den unbedachten Laien.
Ich mach dir einen Kompromiss, ehe das hier eskaliert: Du blockierst mich einfach und ersparst mir deine Halbwahrheiten.
was soll den eskalieren, bist du nicht in der Lage fachlich korrekt zu diskutieren?
Wie wirkt den das Knotenhalfter deiner Meinung nach?
Das musst du doch erklären Könnens?
Und was an meiner Aussage ist eine Halbwahrheit, wenn meine Aussage falsch ist, müsste Du sie doch widerlegen können.
Ganz ehrlich wenn Du eine Diskussion über Knotenhalfter nur eskalieren lassen kannst und keine Argumente vorbringen kannst, dann solltest Du dich dringend weiter informieren.
Ich hab jetzt, was.... 3x gesagt, was ich meine und immer wieder kommt nur heiße Luft. Irgendwann hab ich halt keine Lust mehr.
Du meinst es wirkt auf kleinsten Einwirkungen.
Meine Frage ist aber, was passiert bei diesen kleinsten Einwirkungen.
Da du scheinbar die Frage verstehst erkläre ich dir gerne was bei deiner kleinsten Einwirkung passiert.
Phikalisch ist es so, dass ein Hilfsmittel um so schärfer wirkt desto schmaler es ist.
Dein Knotenhalfter ist wie schmal, 04,-0,9cm im Durchmesser?
Dann kannst du dir ja denken wie schaff deine leichte Hilfe beim Pferd ankommt.
Weiter wirken die Knoten auf Nervenpunkte und üben dort Druck also einen Schmerzreiz aus.
Das Pferd folgt, reagiert weil es diesem Schmerzreiz entgehen möchte.
Die Wirkung zu verstehen ist mit ein bisschen Anatomie und Physikkenntnissen ziemlich einfach.
Dein Pferd tut mir leid, wenn du so wenig Konflikttoleranz im Umgang mit ihm hast wie in deinem virtuellen Dasein, ist das Knotenhalfter eine Waffe in deiner Hand
..und wenn ich denn mal mit einem Pferd spazieren gehe, nehme ich die Trense oder ein Stallhalfter mit Führkette - bzw in Ermangelung derselben ziehe ich den Strick in gleicher Weise durchs Halfter.
Mein Pferd hat immer ein Kappzaum mit Leder und Naseneisen, weil es am sichersten ist.
Ein knotenhalfter ist zwar nicht so sicher wie ein Kappzaum mit Naseneisen aber was soll's