Meta stellt Faktencheck- sowie Diversitätsprogramm ein.
www.tagesschau.de/wirtschaft/meta-diversitaet-100.html
Meta stellt die Faktenchecker und möchte eine Community-basierte Alternative einführen. Offenbar waren einige Faktenchecker nicht ganz neutral bzw. voreingenommen.
Ebenso wird Facebook das DEI (Diversität, Gerechtigkeit, Inklusion) beenden, da es wohl eher zur Spaltung und Benachteiligung geführt habe, als dass es positive Effekte hatte.
Wie sehr ihr das?
11 Stimmen
4 Antworten
Vorauseilender Gehorsam nennt man das Meta wird MAGA-tauglich gemacht.
Aufgepasst, WhatsApp gehört zum Meta Konzern.
Die Folgen von Zuckerbergs Faktencheck-Wende
Man muss dem Herrn Zuckerberg ja fast dankbar sein, dass er mit Anlauf ins Rektum des Trumpeltiers gehüpft ist. Das hat erneut einige Leute bewogen, Facebook und Co. den Rücken zu kehren. Es ist absehbar, dass Meta ebenso eine toxische Müllgrube wird wie X.
I know...
Instagram zu löschen, fiel mir sehr leicht, WhatsApp ist schon schwieriger 🙄. Auch wenn ich schon Signal nutze - jeder und sein Onkel bleibt halt bei WhatsApp ☹️
Selber denken und sich eine eigene Meinung bilden ist besser, als sich auf Urteile oder Fakte anderer zu verlassen.
Die meisten Faktenchecker sind von Interessengruppen, deren Vertressen sie auch vertreten, finanziert, also erzeugen sie auch die gewünschten Informationen und Ergebnisse. Das macht diese Fakten allerdings nicht automatisch richtig.
Diversität ist nur dann gut, wenn sie andere nicht benachteiligt. Das trifft auch für Quotenregelungen. Denn wenn man sie übertreibt, tritt oft das Gegenteil des Beabsichtigten ein.
meinungsfreiheit ist doch immer gut.
wenn man was nich sehen will kann mans ja blockieren und fertig. wenn man nich aushält das nich jeder die gleiche meinung hat sollte man denke ich nich online seien 😅
…, und immer daran denken, WhatsApp ist Meta, Instagram ebenso.
Die Leute halten aber daran fest und bestärken die Eigentümer, dass das was sie tun marktgerecht ist.