LGBTQ und Christen
24 Stimmen
6 Antworten
Als Nichiren-Buddhist supporte ich WEDER Christentum, NOCH LGTB+
ABER: Ich TOLERIERE und AKZEPTIERE beide!
Religiöse Doktrin und deren Normgesellschaft sind nicht mehr zeitgemäß.
Die Community LGBTQ ist eine Sache für sich. Politisch kann ich damit nichts anfangen. Und um das gleich mal vorwegzunehmen, das betrifft alle Geschlechtsidentitäten und Sexualitäten. Beispielsweise gibt es auch Schwule die sich nicht zu LGTBQ Community zugehörig fühlen.
Support im Sinne der Förderung dieses Geistes lehne ich strikt ab.
Was ich supoorte ist der Mensch als Mensch. Er bekommt den selben Respekt, die selbe Wertschätzung und die selbe Liebe, wie jeder andere Mensch auch. Er ist nicht mehr und nicht weniger Wert als jeder andere Mitmensch auch.
lg 🙏🏼
Hallo,
ich bin grundsätzlich dafür Schwule so leben zu lassen und auch adoptieren zu lassen, wie sie wollen und können. Aber bei den anderen Themen bin ich raus. Das ist alles purer Irrsinn. Zumindest in meinen Augen. Sollen doch alle leben wie sie wollen. Aber deshalb müssen andere es weder gut finden, noch unterstützen, noch diese Spielchen mitspielen.
LG
Um Männer, die in Kleidern beim Frauensport und in Toiletten und Umkleiden für Frauen unterwegs sein wollen. Um Geschlechtsverstümmelung bei Kindern. Um die Relativierung von Pädophilie. Sowas unterstütze ich nicht.
Dieser Verband spricht nun mal mit für die gesamte Community.
Was Besseres wirst du im deutschsprachigen Raum nicht finden.
Natürlich. Du kannst es aus erster Hand hören, wenn du dich mit solchen Leuten mal unterhältst oder dir anguckst, welche Forderungen sie so stellen.
Ach, einzelne Personen sind also repräsentativ für die ganze Organisation, aber ein Verband nicht?
Forderungen zu Gesetzesänderungen sind sehr wohl repräsentativ. Mehr als ein Verein es jemals sein wird.
Blöd nur, wenn aus Individuen ganze moralische Bewegungen werden, die versuchen die Mehrheit durch dubiose Gesetze einschränken zu wollen.
Durch wiederholen wird es nicht wahr. Ich habe dir einen Beleg dafür gezeigt, dass du falschliegst. Entweder zeigst du mir einen, dass ich falschliege, oder diese Diskussion ist beendet.
Guck dir das Selbstbestimmungsgesetz an und guck dich in Unis um. Da hast du deine Beweise.
ICH soll also Belege für DEINE Behauptung suchen? Ganz sicher nicht. Du behauptest etwas, also musst du auch Belege dafür bringen.
Nein, du sollst dich einfach mal mit dem IST- Zustand durch die LGBTQ Community beschäftigen. Natürlich möchtest du das nicht.
Keine der Antworten passt für mich auch nur ansatzweise.
Ich bin christlich und bin schwul, sehe da auch nicht das geringste Problem, habe daher auch absolut kein Problem mit anderen schwulen Menschen, aber die "LGBTQ+" Ideologie unterstütze ich definitiv nicht. Allerdings nicht aus religiösen Gründen, sondern aus Gründen des gesunden Menschenverstands, da ich nicht aufgrund meiner sexuellen Orientierung ein ideologisches Regenbogen-Branding aufgedrückt bekommen will.
Was für andere Themen? Bis auf die Ehe hast du alles genannt, worum es geht.