Leben in Trabantenstädten.

Erhalten und sanieren. 44%
Da können sich ruhig die Sprengmeister austoben. 11%
Um sie ist es nicht schade, wenn sie rückgebaut werden. 11%
Wohne dort und fühle mich dort wohl. 11%
Der Bau neuer Trabantenstädte ist unausweichlich. 11%
Könnte mir niemals vorstellen, dort zu leben. 11%
Wohne dort und will dort aber wieder wegziehen. 0%
Gut, daß sie derzeit nicht neu gebaut werden dürfen. 0%
Das war eine der schlimmsten Betonsünden. 0%
Könnte mir vorstellen, dort zu leben. 0%

9 Stimmen

2 Antworten

Erhalten und sanieren.

Das Problem sind nicht die Trabantenstädte, sondern deren Bewohner. Wenn dort nicht so viele Asoziale und Zuwanderer leben würden, wäre es eine gute Lösung. Günstigere Wohnungen mit allem Komfort. Wohnen gibt es nicht zum Nulltarif und wenn die Nachbarn erträglich wären, könnte man dort gut und einigermaßen günstig leben. Niemand will mehr ohne Warmwasser und Heizung leben mit Gemeinschaftstoilette im Flur. Keiner will zu viel Miete zahlen. Die heutigen Bewohner der Teabantenstädte bekommen das zum Großteil vom Steuerzahler finanziert und zerstören es. Das macht mich wütend. In der DDR hat das übrigens gut funktioniert.


Eifel2024 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 17:18

Die DDR Plattenbauten sollen ja sehr begehrt gewesen sein. Viele sollen aber total asbestverseucht sein. Schon deshalb mußte im Ruhrgebiet der Weiße Riese gesprengt werden.

ronalda  08.06.2025, 17:22
@Eifel2024

Die waren in der DDR begehrt, weil die alten Häuser oft zerfallen waren, mit Kohle geheizt wurden und die Toilette für mehrere Wohnungen auf halber Treppe waren. Im Plattenbau gab es Zentralheizung, ein eigenes Bad etc. Die Bewohner waren gut durchmischt, hielten zusammen, pflegten die Grünflächen etc.

Eifel2024 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 17:25
@ronalda

Die Durchmischung fehlt heute in vielen Trabantenstädten. In Köln-Chorweiler hat ein inzwischen verstorbener Kardinal den Kindergarten geschlossen, weil dort zu viele falsche Kirchenparteibuch hatten.

Rudi0948  08.06.2025, 17:47
@Eifel2024

Soweit mir bekannt ist, liegt das Ruhrgebiet nicht im Gebiet der Ehemaligen DDR.

Eifel2024 
Beitragsersteller
 08.06.2025, 17:50
@Rudi0948

Aber auch dort gab oder gibt es wohl Probleme mit asbestverseuchten Hochhäusern.

ronalda  08.06.2025, 18:41
@Eifel2024

Das bestreiten ich gar nicht, auch ohne Asbest kann man auf diese Weise günstiger bauen. Schlimm sind die Bewohner, nicht die Bauweise.

Der Bau neuer Trabantenstädte ist unausweichlich.

Moderne Wohnstätten.

Die alten Wohnstätten sind nur wegen der Vernachlässigung der Eigentümer zum Problem geworden.