Hat die CDU sich Friedrich Merz extra für Krisenzeiten aufgespart, weil sowas die Aufgabe eines Meisters ist?

Nein 86%
Ja 14%

21 Stimmen

4 Antworten

Nein

Merz wurde nicht aufgespart sondern von Merkel klein gehalten. Zu recht, wie ich finde. Sie wollte Merz nie an der Macht sehen.

Ja

Hallo

Hat die CDU sich Friedrich Merz extra für Krisenzeiten aufgespart, weil sowas die Aufgabe eines Meisters ist?
Heheee... NEIN Könnte man annehmen, aber natürlich war dem nicht so. 🤣

Mittlerweile sehen selbst schärfste Kritiker in Friedrich Merz den Mann der Stunde. Der Richtige für diese schwierige Zeit. So lässt sich sogar Lob aus anderen politischen Lagern vernehmen. Es ist selbstredend, dass es immer Menschen geben wird, die gegen alles und jeden hetzen oder das Wahlergebnis nicht akzeptieren wollen...

Deutschland, die weltweit 3. großte Wirtschaftsnation, benötigt einen Bundeskanzler der Klartext redet und handelt und niemanden, der sich wegduckt, wenn es ernst wird. Deutschland und die Europäische Union stehen vor großen Herausforderungen. Ein Mann wie Friedrich Merz, mit hoher wirtschaftlicher Kompetenz passt dabei, wie es unsere ehem. Bundeskanzlerin, Angela Merkel zum Ausdruck gebracht hat.

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Was Friedrich Merz in den ersten Wochen, als Bundeskanzler, in die Wege geleitet hat, war beindruckend und gut. Ein Kanzler der Klartext redet und handelt... mit Souveränität und Kompetenz.

Friedrich Merz setzt in seiner Regierungserklärung, als auch mit seinen ersten Auslandsreisen, vor allem Akzente in der Außenpolitik. In der akuten Situation sind es wichtige Zeichen, der Verbundenheit und für den Zusammenhalt, der Europäischen Union.

Es hat alles Hand und Fuß. So darf es weitergehen...

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Die Regierung arbeitet daran, spätestens bis vor der Sommerpause, entscheidende Akzente umgesetzt zu haben, die eine sichtbare Wende aufzeigen.

Nun sollte der Regierung Zeit gegeben werden, um ein erster Fazit ziehen zu können.

  • Selbst Angela Merkel, die ehemals schärfste Kritikerin von Friedrich Merz, schreibt: Friedrich Merz ist der Mann der Stunde und der richtige Mann für diese Zeit. "Man muss politische Überzeugungen haben. Die müssen auch dem entsprechen, was die Bevölkerung gerne hat, was sie erwartet von der Politik", sagte die CDU-Politikerin in einem Podcast von "Table Media". "Und da werden derzeit wirtschaftliche Fragen im Vordergrund stehen", ergänzte die Altkanzlerin mit Blick auf die wirtschaftspolitische Kompetenz von CDU-Chef Merz. Die frühere Bundeskanzlerin betonte, dass ihre Unterstützung ehrlich gemeint sei: "Ich würde ihm nicht Erfolg wünschen, wenn ich nicht davon überzeugt wäre, dass er das Zeug dazu hat", sagte Merkel über ihren früheren CDU-internen Kontrahenten. Quelle: NTV
  • Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), über Friedrich Merz: "Friedrich Merz hat jetzt die Chance, ein großer Kanzler zu werden." Er habe die Chance, "jetzt wirklich den Unterschied zu machen“. Diese "Chance“ bezieht sich ihrer Ansicht nach aber nicht nur auf die Ukraine-Politik, sondern auch auf die Wirtschaftspolitik und andere Bereiche. Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) "Mein Eindruck von ihm (Friedrich Merz) ist gut. Er hat das Zeug, ein guter Kanzler für Deutschland zu werden.“ Worte, die er über seinen Partei Genossen Olaf Scholz nie gefunden hatte.

Nach dem Antrittsbesuch von Friedrich Merz, in Washington D.C., gab es ebenfalls parteienübergreifende Zustimmung...

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  • Anton Hofreiter (Die Grünen) lobt Merz, bei Markus Lanz... Verwundert fragte Markus Lanz, ob Anton Hofreiter jetzt Friedrich Merz lobte. Darauf der Grüne: "Doch, ich lobe ihn. Warum sollte ich das nicht machen? Das war eine sehr schwierige Situation, er hat sie vernünftig gemeistert." Beim Thema Ukraine konnte Merz, nach Meinung Hofreiters, einen eigenen Punkt machen. Quelle: Markus Lanz, ZDF
  • Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): "Merz hat es gut gemacht" Der Antrittsbesuch von Friedrich Merz (CDU) bei US-Präsident Trump ging unfallfrei vonstatten. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) lobt Merz für klare Worte im richtigen Moment. Friedrich Merz dürfte ein Stein vom Herzen gefallen sein. Er hat sein erstes Treffen mit Donald Trump unfallfrei hinter sich gebracht und sogar ein paar starke Sätze zum Krieg in der Ukraine loswerden können.

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Friedrich Merz konnte bei dem Staatsbesuch mit einigen seiner Fähigkeiten punkten, dazu sein exzellentes Englisch und seine jahrelangen Kenntnisse aus der Wirtschaft und mancher US amerikanischen Gepflogenheiten.

Nun sollte man unserem neuen Bundeskanzler und der Regierung ein paar Monate Zeit geben, um wichtige Änderungen vorzunehmen. Im Hochsommer oder Herbst sollten bereits einige, wichtige Weichen gestellt sein. Dann lässt sich eher ein erstes Fazit ziehen.

Alles Gute Dir... und bleib gesund

Gruß, RayAnderson  😉

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Nein

Bisher hat er noch nichts getan gegen die hohen CO2-Steuern und Stromkosten. Er ist besser als Merkel, aber das heißt nicht viel.

Nein

Nöö! Er war der einzige Clown (der CDU), der zur Verfügung stand...

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