Hat dich Pandemie vor drei Jahren irgendwie geprägt/verändert, bezogen auf die Sicherheit im Leben?

nein, weil... 62%
ja, ... 38%

26 Stimmen

5 Antworten

ja, ...

So bin ich in den Genuss von Home Office gekommen und konnte viel darüber erfahren wie meine Mitmenschen ticken.

ja, ...

Ja ! Ich geh noch aggressiver gegen meine nervige Umwelt vor als vorher, und ich lass es die deutlich schneller spüren wenn man mir was auf die Nerven geht, bin aber generell jemand der nicht lange fackelt. Die Panikmache durch die Regierung, Hobby-Virologen und Medien haben nur eins gezeigt das sich die Dummheit ins Bodenlose steigern kann ! Die Gesellschaft hat voher schon nicht wirklich was getaugt, aber seit den Panikmacher Jahren kannste die komplett vergessen. Da merkte man auch deutlich auf wen man sich verlassen konnte und wen nicht. Für mich ist das Thema noch lange nicht durch, und nichts bleibt ungestraft !

Rauchen und trinken ist übrigens voll ok, man sollte sein Leben immer genießen und das beste daraus machen. Es kann jeden Tag zu ende gehen, ob man früher oder später den Löffel reicht ist eigentlich egal, hauptsache man hatte ne gute Zeit für sich selbst :-). Den Gesundheitswahn von vielen hab ich eh nie verstanden, sollen die das ruhig machen so lange sie anderen damit nicht auf den Keks gehen.

Ich hab in der Panikmacherzeit eh das gemacht was ich wollte, gab viele tolle Party wo ich mit organisiert habe. Und auf Ebay boomte es auch ordentlich, und draußen konnte man Nachts noch mehr machen als sonst, das waren die wenigen Vorteile gewesen ;-).

Alles der letzten Jahre hat gezeigt das man sich am besten fern hält von der Gesellschaft, sich nicht beugt und sein eigenes Ding durchzieht ! Wenn das anderen nicht passen ist deren Pech...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sabbi999  25.09.2024, 06:36

Darf ich dich fragen wovon du lebst ? Frei sein scheitert ja oft an den materiellen Dingen …….

nein, weil...

Rauchen und Trinken ist nicht alles, was das Leben lebenswert macht.

Durch Rauchen und Alkohol wird man erwiesenermaßen krank. Und ich will nicht anschließend qualvoll dahin siechen.

Es gibt schönere Sachen...

nein, weil...

Ich schon davor Zwänge hatte.

ja, ...

Ja, es hat meine Risikobereitschaft erhöht und ich habe danach angefangen, einen Motorradführerschein zu machen.

Zudem hat die Tatsache, dass man ständig auf "Corona" getestet wurde, mich vermutlich dazu gebracht, dass ich mich (als Homosexueller) inzwischen regelmäßig auf STIs testen lasse und das von meinem Gegenüber auch erwarte - einen entsprechenden negativen Test dann umgekehrt aber auch als "Sicherheitsnachweis" betrachte.

Ja, ich weiß, dass es "diagnostische Fenster" gibt. Dass ich mich an jemandem anstecke, der "frisch (negativ) getestet ist", ist dennoch unwahrscheinlich.