Hättet ihr als CEO einer Automarke auch eure Zeit und euer Geld für E-Autos aufgeopfert?
18 Stimmen
7 Antworten
Das Geld ist ja nicht sein Geld. Aber die Folge dies nicht zu tun, sieht man jetzt gesammelt bei den Deutschen Automarken. Ausländische Marken dominieren den Automarkt. Wir haben den Kuchen anderen überlassen, vor allem den Chinesen und kriegen nicht mal ein Stück ab.
...allerdings "opfert" kein CEO "sein" Geld, sondern investiert Firmenkapital, um zukunftsfähige Fahrzeuge zur Marktreife zu entwickeln und dann am internationalem Markt anzubieten. Etwas, was offensichtlich deutsche Hersteller aus kurzsichtiger Profitgier und dem festen Glauben daran, der "Steuerzahler" werde es aufgrund der sonst verlustig gehenden Arbeitsplätze schon richten, schlichtweg unterlassen haben.
Das sollte man gerade heute tun. Denn der überschwere Schrott, da ist der Verbrauch zu hoch.
Wenn ich nur schnelles Geld verdienen wollte: Nein. Das geht bis jetzt noch mit Verbrenner-Autos besser.
Wenn ich aber erreichen wollte, dass das Unternehmen auch in 20 Jahren oder mehr noch erfolgreich im Autobau tätig sein kann, dann auf jeden Fall!
Kein CEO opfert SEIN Geld. Er opfert das der Aktionäre und solange er sich davon selbst einen fetten Bonus gönnen kann….