Glaubensausübung bei allen Christen und Zeugen Jehovas
2 Stimmen
Wie meinst du das genau?
Jeder glaubt anders. Die Kirche macht ihrs die Freikirchen auch und was Zeugen Jehovas angeht sind sie alleine die richtigen Christen.
3 Antworten
Die ersten Christen haben ihren Glauben gewechselt. Denn sie waren vorher entweder Juden oder sie gehörten einer heidnischen Religion an. Deshalb ist es notwendig (was Jehovas Zeugen raten) seinen Glauben zu hinterfragen und anhand der Bibel zu prüfen (Römer 12:2).
Ich halte mich persönlich an das was schon die Kirchenväter ,darunter auch etliche Apostelschüler glaubten .
das was sie sichelich lehrten glaubten und auch verteidigten und die danach kommenden Nachfolgenden Generationen ,welche uns den konkreten Glauben ,wie auch die Glaubens Praxis auch Historisch beweisbar innerhalb der apostolischen Überlieferung uns weiterreichten.
Etwas anderes käme für mich nicht in Frage .
Lg ⚘
Deine Fragestellung bzw Antwortmöglichkeiten sind mir zuwenig konkret.
Es ist für mich in Ordnung, dass jeder anders glaubt und dass praktisch jede Glaubensgemeinschaft / Kirchengemeinde etwas anders orientiert ist. Das ist auch biblisch gesehen in Ordnung.
Aber ich habe Probleme damit, wenn man gegen gewisse Glaubensgrundsätze ist, die für mich biblisch eindeutig sind.
Das ist auch biblisch gesehen in Ordnung.
Ich denke nicht dass dem so ist.
Die Bibel lehrt nicht, dass jede Richtung, jede Gemeinde und jeder Glaube gleichgültig oder gleich richtig wäre. Einheit im Glauben ist biblisches Gebot
Vielfalt im Nebensächlichen ist erlaubt, aber nicht Widerspruch in den Grundlagen
Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe
„Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller …“
(Eph 4,4–6)
➡️ Paulus sagt ausdrücklich: Es gibt einen Glauben nicht viele verschiedene widersprüchliche.
Keine Spaltungen
„Ich ermahne euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle in demselben Bekenntnis redet und dass nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seid.“ (1 Kor 1,10)
➡️ Paulus nennt Spaltungen unvereinbar mit dem Willen Christi.
Falsche Lehren sind zu meiden
„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden …“ (2 Tim 4,3)
„Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, nehmt ihn nicht ins Haus auf …“ (2 Joh 10)
➡️ Nicht alles ist „in Ordnung“
Irrlehre ist schädlich und wird klar abgewiesen.
Christus will sichtbare Einheit
„… damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir … damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“ (Joh 17,21)
➡️ Die Spaltung in „jeder glaubt anders“ widerspricht eigentlich direkt dem Gebet Jesu.unterschiedliche Nuancen in der Spiritualität ja ..aber nicht wie man Taufe versteht .oder Eucharistie ...
Fazit:
Die Bibel erlaubt Unterschiede in unwesentlichen Fragen (z. B. Speisegebote, Feiertage – vgl. Röm 14), aber nicht im Glaubensfundament. Wer behauptet, es sei „biblisch in Ordnung“, wenn jede Gemeinschaft nach ihrem eigenen Glauben lebt, übersieht, dass die Schrift einen einheitlichen Glauben, ein gemeinsames Bekenntnis und eine Kirche fordert.
- Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe
„Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen seid zu einer Hoffnung eurer Berufung; ein Herr, ein Glaube, eine Taufe; ein Gott und Vater aller …“ (Eph 4,4–6)
➡️ Paulus sagt ausdrücklich: Es gibt einen Glauben – nicht viele verschiedene widersprüchliche.
- Keine Spaltungen
„Ich ermahne euch aber, Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle in demselben Bekenntnis redet und dass nicht Spaltungen unter euch seien, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seid.“ (1 Kor 1,10)
➡️ Paulus nennt Spaltungen unvereinbar mit dem Willen Christi.
- Falsche Lehren sind zu meiden
„Denn es wird eine Zeit kommen, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden …“ (2 Tim 4,3)
„Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, nehmt ihn nicht ins Haus auf …“ (2 Joh 10)
➡️ Nicht alles ist „in Ordnung“ – Irrlehre ist schädlich und wird klar abgewiesen.
- Christus will sichtbare Einheit
„… damit sie alle eins seien, wie du, Vater, in mir und ich in dir … damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.“ (Joh 17,21)
➡️ Die Spaltung in „jeder glaubt anders“ widerspricht direkt dem Gebet Jesu.
Die Bibel erlaubt Unterschiede in unwesentlichen Fragen (z. B. Speisegebote, Feiertage Röm 14), aber nicht im Glaubensfundament. Wer behauptet, es sei „biblisch in Ordnung“, wenn jede Gemeinschaft nach ihrem eigenen Glauben lebt, übersieht, dass die Schrift einen einheitlichen Glauben, ein gemeinsames Bekenntnis und eine Kirche fordert.