Findet ihr gut, dass Generation Z eine andere Arbeitseinstellung hat und sich nicht alles gefallen lässt?
21 Stimmen
13 Antworten
Finde es gut, dass man sich nicht alles gefallen lässt, aber da muss man auch zwischen kompletter Realitätsferne unterscheiden.
Manche wollen 30 Tage Urlaub, 4k Netto und am besten noch Urlaubs & Weihnachtsgeld und Homeoffice, obwohl die grade erst aus dem Studium kommen und noch keinen Tag gearbeitet haben.
Nein, das finde ich nicht gut. Alles wollen, aber wenig geben ist kein Weg für die Zukunft.
Man müsste die Gen Z erheblich deutlicher spüren lassen, dass sie für ihr eigenes Glück verantwortlich ist und nicht ihre Faulheit auf alle verteilen kann.
Den Eindruck habe ich bei weitem nicht. Ich höre ständig reduzierte Wochenstundenzahl als wichtigen Wunsch.
Ich habe selbst schon Praktikanten erlebt, die nach Homeoffice fragen (welchen Sinn hat dann das Praktikum) oder Berufseinsteiger, die gerne viel Homeoffice und eine 4-Tage-Woche hätten.
Das Durchziehen vom Studium ist auch nicht mehr so. Viele brechen mit Bachelor ab, was eigentlich nur eine Zwischenprüfung ist und keinen Wert hat.
Müssen die selber verantworten und die Konsequenzen dafür tragen.
So gesehen machen sich diese Personen einfach einen Lenz und verlangen quasi das Leben in einem Schlaraffenland, wo es Honig vom Himmel regnet.
Klar sind nicht alle so, aber die Mehrheit plant ja schon die "Mini-Rente", obwohl sie gerade erst aus dem Studium (wenn überhaupt) kommen und noch keinen Tag in einem Job gearbeitet haben.
Nein, seit den alten Griechen behautet das immer über die nachfolgenden. Liegt wohl an der mangelnden Bildung in einigen Schichten.
Von wegen faul. Die jungen Leute arbeiten heute mehr als damals