Findet ihr es sinnvoll, dass bei Markus Lanz ständig Melanie Amann sitzt, die stellvertretende Spiegel-Chefredakteurin?

Nein 81%
Ja 19%

21 Stimmen

8 Antworten

Ich würde mir generell mehr Vertretung von Journalisten aus kleineren, alternativen „Medienhäusern“ wünschen.


Freya4711  17.07.2025, 22:03

Der Spiegel und seine Journalisten sind schon lange nicht mehr als seriös anzusehen.

Tannibi  17.07.2025, 13:48

Medien ohne Reichweite? Was soll das bringen?

DeezzNutzz  17.07.2025, 13:50
@Tannibi

Um eine andere Meinungen zu hören, die von der veröffentlichten „Mehrheitsauffassung“ zu wichtigen Themen, abweichen?

Tannibi  17.07.2025, 13:51
@DeezzNutzz

Eben, was soll das bringen? Maßgebend sind nur die Meinungsführer.

Dass immer wieder die selben Figuren bei Lanz sitzen hat sicherlich mit deren Verfügbarkeit und Professionalität zu tun.

Mich nervt das auch, allerdings sind die Argumente insgesamt auch auf akzeptablen Niveau.


DeezzNutzz  17.07.2025, 13:45

Na ja, die Redaktion von Lanz scheint immer auf den selben Pool aus Journalisten zu greifen. Dort sitzen immer dieselben Gesichter aus den großen Medienhäusern.

Kleidchen2  17.07.2025, 13:48
@DeezzNutzz

Das stimmt. Aber bei kurzfristig angesetzten Themen ist das anders auch schwierig.

Ja

Um mich zu informieren und mir meine politische Meinung zu bilden verschwende ich nicht meine Zeit mit Fernsehsendungen sonder nutze seriöse schriftliche Medien. Nur diese bieten mir die Möglkichkeit zu unterbrechen um nachzudenken, vertiefend zu googeln und mir auf dem PC Notizen zu machen. Und ich hab ein SPIEGEL-Abo. Wenn diese SPIEGEL-Chefredakteurin mir diese Zeitverschwendung abnimmt brauch ich erst recht nicht Lanz zu gucken.

Nein

Sinnvoll vielleicht nicht aber wer macht das schon? Danach hagelt es doch Hassmails und Bedrohungen gegen die Leute, ihre Familien, Freunde, Arbeitgeber usw

Egal welche Positionen sie vertreten. Wer sollte das da groß noch machen wollen, außer die die man immer wieder sieht?

Nein

Wo soll sie denn sonst sitzen? Lanz: Millionäre unter sich. (Nein, ich bin SPD).