Der Ausbau von Windkraftanlagen soll auch gegen Bürgerproteste durchgesetzt werden?

Ja 60%
Nein 40%

20 Stimmen

7 Antworten

Nein

Natürlich nicht, wenn 75 Prozent für den Ausbau der Windkraft sind, haben die ganzen Bürgervereinigungen die dagegen sind, raus.

Das sind genau jene, die nur dagegen sind wenn sie selbst betroffen sind.

Mehr ÖPNV na klar, neue Schienen bitte nicht hinterm eigenen Haus.

Mehr Plätze zur Sicherungsverwahrung, selbstverständlich, aber nicht im eigenen Dorf.

Mehr Polizei und Feuerwehr, bitte dort bauen,wo die Einsatzfahrzeuge nicht am eigen Haus vorbeikommen.

Natürlich möchte man in den Urlaub fliegen, aber bitte nicht in der Nacht übers eigene Heim.

Solange man selbst im Industriewerk arbeitet, muss man im Sommer die Tore offen lassen, ist ja warm. Geht man ihn Rente, will man den Ruhestand genießen, wegen Ruhestörung ruft man das Amt.

Man geht gerne in die Kneipe, der Kneipe gegenüber schickt man das Ordnungsamt.

Nein

Sicher nicht, allein schon weil der Ausbau der Wind-Stromerzeugung unter den derzeitigen gesetzlichen Bedingungen den Strom immer teurer macht

Nein

Windkraftanlagen erzeugen Dürre und Extremwetterlagen. Siehe

https://youtu.be/-0emoE3SyVo

Außerdem hat die moderne Klimaforschung längst bewiesen, dass das anthropogene CO2 den natürlichen Klimawandel nicht verstärkt, sondern sogar entgegenwirkt. Siehe

https://www.gutefrage.net/frage/was-ist-das-beste-argument-das-der-klimawandel-durch-menschliches-co2-entsteht#answer-594020701

Und

https://www.gutefrage.net/frage/was-sind-die-physikalischen-argumente-der-treibhaus-theorie-und-weshalb-sind-die-argumente-unvollstaendig#answer-595941221

Es ist erstaunlich wie viele deutsche Wähler der Wissenschaft misstrauen, aber unseren Leitmedien, Juristen und Politikern vertrauen. Das CO2-Bashing ist eine reine Betrugsveranstaltung um Geld aus dem Mittelstand nach ganz oben zu pumpen und zu den Zuwanderern und ihren Familien in ihrer Heimat. Die Treibkraft dahinter sind die großen US-Banken.

Ja

Aber: Wenn es wirklich nachweisbarer Fakt ist, dass dadurch manche Grundstücke oder Immobilien an Wert verlieren, sollten die Eigentümer auf Kosten der Allgemeinheit entschädigt werden. An das Problem müssen Fachleute 'ran, Wirtschaftswissenschaftler und Juristen, um den Schildbürgerstreich zu verhindern, dass so eine Regelung auf unvorhersehbare Weise missbraucht wird.

Ja

Wenn Volksabstimmungen nicht erlaubt sind, darf es auch keine Abstimmungen für oder gegen eine einzelne Sache in einem begrenzten Gebiet geben.