Denkt ihr wird Russland morgen die Nato angreifen .... Morgen endet die Millitärübung Sapad Russlands

NEIN 82%
JA 18%

28 Stimmen

6 Antworten

Da sind die "namhaften Insider" wohl nicht so tief drinnen.

Richtig ist, Russland hat weit zuvor, 2008, bereits vor Georgien ein Manöver durchgeführt und dann überraschend angegriffen, genauso wie vor 3 Jahren vor der Ukraine. Das ist damit ausgelutscht, da fällt niemand mehr drauf rein. Was glaubst du, was gerade dort los ist.

Es war jedoch nicht das Manöver selbst, dieser Sachverhalt wurde nur benutzt, unbemerkt die Truppen in Angriffsformation zu verschieben, Nachschub zurecht zu rücken usw. Die Angriffe selbst erfolgten erst Tage später, im Falle der Ukraine zogen sich sogar zum Schein Einheiten wieder in ihre Kasernen zurück. Und genau das wird jetzt besonders beachtet.

Passend zu diesem Szenario ist allerdings die Doppelstrategie Putins. Nicht nur die Drohgebärde durch Manöver an der Natogrenze, nein, er provoziert mit scheinbaren Drohnenübergriffen und Verletzungen des Hoheitsraums und erhöht die Bedrohungssituation weiter.

Und das ist das Problem. Das kommt nicht von ungefähr, die Versuche Europa und die Nato zu spalten sind schon vor Kriegsbeginn zu beobachten gewesen, passend dazu sind Desinformations- und FAKE-Firmen die von staatlicher Seite betrieben werden, Wegwerfagenten, Sabotage und Morde an im Ausland lebenden Dissidenten, wenn sie nicht gleich in Moskau aus den Fenstern fallen.

Konkret hat man sogar den Eindruck, dass in den sozialen Medien und auch hier im Forum entsprechende FAKEaccounts unterwegs sind um entgegen dem gesunden Menschenverstand zu intrigieren.


nobodyathome  15.09.2025, 15:23

Danke die Analyse deckt sich ziemlich gut mit meiner Meinung

NEIN

Die kommen doch schon in der Ukraine als vermeintlich schwächeren kaum vorwärts, die werden keine zweite Front aufmachen mit einem vermeintlich stärkeren Gegner.

NEIN

Man kann durchaus unterscheiden, ob sich jemand für eine Übung vorbereitet oder für einen Angriff.

Bei einer Übung weiß man zum Beispiel, wie lange geübt wird, welche Einheit wie viele Übungsdurchgänge macht, und weiß wie viel Munition dafür benötigt wird. So viel Munition stellt man bereit und mehr nicht. Die Munition darf zum Ende der Übung leer sein. Wenn man mit heißen Kampfhandlungen rechnet, will man hingegen nicht knapp an Munition sein. Dafür möchte man nicht nur voll aufmunitioniert sein, sondern auch noch auf möglichst große Vorräte zurückgreifen können. Was an Munition für echte Kampfhandlungen bereitgestellt wird, ist um Größenordnungen mehr als für eine Übung. Das fällt auf, wenn das jemand macht.

Weiterhin würde man, wenn man mit heißen Kampfhandlungen rechnet, auch mit Verwundungen eigener Soldaten rechnen. Vielen! Sprich, es werden Sanitätskräfte und Feldlazarette in größerer Anzahl herangekarrt, Blutkonserven bereitgelegt...

Beim Angriff auf die Ukraine ist das geschehen. Deshalb wusste auch vorher jeder, dass dieser Angriff stattfinden würde.

Jetzt beim Zapad-Manöver sieht man keine solchen Vorbereitungen. Also, womit sollen die russischen Soldaten denn bitte angreifen?

Denkt ihr wird Russland morgen die Nato angreifen

Nein.

Und in Telegram

Klar. Als ob eine russische Nachrichtenapp, die hauptsächlich von Schwurblern und bezahlten Propagandisten benutzt wird, irgendwen interessieren würde.

sind einige namhafte Indisder

Nein. Aber bezahlte Trolle.

NEIN

Wie kommst Du auf die Idee, dass ein Agressor angreifen, wann es von ihm irgendwer erwartet?

Er würde es zu einem Zeitpunkt tun, zu dem es keiner erwartet!

BTW: Fahre deine Paranoia besser runter. Die hilft weder durch noch irgend jemandem anderen. Soge einfach vor, indem Du für genug Vorräte hast (das Wichtigste ist stilles Wasser für 2-3 Wochen). Ich habe z. B. auch meinen Keller aufgeräumt, so dass ich dort notfalls Schlafplätze für die Familie einrichten kann.


Tannibi  15.09.2025, 18:53
Er würde es zu einem Zeitpunkt tun, zu dem es keiner erwartet!

Das heißt, man würde die Bundeswehr zwischen 17 und 8 Uhr
(Mittwochs und Freitags evtl. noch zwischen 14 und 17 Uhr)
angreifen.