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Uni Hamburg prüft Doktorarbeit von Brosius-Gersdorf

Die Universität Hamburg untersucht Hinweise auf ein mögliches wissenschaftliches Fehlverhalten der Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht Professorin Frauke Brosius-Gersdorf. Diese ist von der SPD für die Wahl nominiert, wird aber von Teilen der Union abgelehnt. Nach ersten Medienberichten über angebliche Parallelen zwischen ihrer Doktorarbeit und der Habilitationsschrift ihres Mannes vor rund zwei Wochen hatte die Universität noch keinen Anlass für eine Überprüfung gesehen, weil keine hinreichend begründeten Hinweise an sie herangetragen worden seien. 
Nun sagte ein Universitäts-Sprecher gegenüber der Deutschen Presse-Agentur (dpa), im Zuge der medialen Berichterstattung seien bei der Ombudsstelle begründete Hinweise eingegangen. Das Gremium sei laut Satzung verpflichtet, dem nachzugehen. Das betreffe auch den Ehemann der jetzt an der Universität Potsdam tätigen Juristin, Hubertus Gersdorf. Gegen den Professor an der Universität Leipzig lägen ebenfalls Hinweise vor. Die Dissertationsschrift von Brosius-Gersdorf wurde 1997 an der Universität Hamburg eingereicht, die Habilitationsschrift ihres Mannes an derselben Uni im Sommersemester 1998. 
Grundgedanken der Unschuldsvermutung 
Die Untersuchung erfolge ausdrücklich unter Beachtung des Grundgedankens der Unschuldsvermutung, sagte der Sprecher. Die Vorwürfe würden nun zunächst unter Plausibilitätsgesichtspunkten auf Konkretheit und Bedeutung geprüft. «Erfüllen die Hinweise diese in der Satzung genannten Grundsätze, wird ein formales Ombudsverfahren zur Vorprüfung der Hinweise begonnen.» Dabei könne auch eine externe wissenschaftliche Fachexpertise zur Begutachtung der Hinweise hinzugezogen werden. Auf Grundlage dieses Gutachtens wiederum sowie aller weiteren vorliegenden Informationen und Unterlagen bewerte das Ombudsgremium dann den Gesamtsachverhalt. Brosius-Gersdorf und ihr Mann hatten zuvor selbst bei einer Stuttgarter Anwaltskanzlei ein Kurzgutachten in Auftrag gegeben. Dieses kam zu dem vorläufigen Ergebnis, dass der Vorwurf wissenschaftlichen Fehlverhaltens gegen sie unbegründet ist, wie die Rechtsanwälte in einem Begleitschreiben erklärten. Es wurde inzwischen seitens einer Expertin in seiner Aussagekraft angezweifelt.

https://www.forschung-und-lehre.de/karriere/uni-hamburg-prueft-doktorarbeit-von-brosius-gersdorf-7215

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Stimmt es, dass bei gewissen Schulfächern wie Mathematik, Informatik die Lehrer/innen, Professor/innen anfälliger sind auf Dauer verrückt zu werden?

Hallo,

die Frage hört sich auf den ersten Anblick etwas verrückt und absurd an, aber es gibt einige Schulfächer, die angeblich so einige Lehrer/innen, Professor/innen auf Dauer schon verrückt bzw. ein wenig seltsam gemacht haben (vom Verhalten her) wie z.B. Mathematik, Informatik, bei Physik weiß ich gar nicht, aber Mathematik und Informatik gehört glaube ich auf jedem Fall dazu.

Ich glaube nicht, dass es da einen kausalen Zusammenhang gibt und das ist natürlich von Person zu Person unterschiedlich, aber mein Vater kennt persönlich einen ehemaligen Mathematiklehrer, der arbeitslos ist und ständig auf das AMS (Arbeitsmarktservice für Österreich) schimpft. Mein Vater muss quasi wie ein Besachwalter den ehemaligen Mathematiklehrer ständig zu irgendeinem AMS-Termin begleiten.
Es ist so, dass er Arbeitslosengeld bezieht und es nicht schafft einmal im Monat beim Arbeitsmarktservice vorstellig zu werden, stattdessen macht er sich in die Hose (obwohl er nicht einmal eine Windel trägt), damit die Arbeitsmarktservicestelle ihn unter ja keinen Umständen für irgendeine Arbeit vermitteln können.
Und wenn man sich aus Provokation bzw. Protest in die Hose macht, muss man (für den normalen Menschenverstand gesehen) im Kopf ganz ehrlich geistig nicht ganz bei Trost sein.

Es ist generell das Thema, ob da etwas dran ist, dass Leute die z.B. Mathematik, Informatik studieren und später auch als Lehrer/in, Professor/in irgendwo beruflich tätig sind anfälliger sind mit der Zeit ein wenig verrückter zu werden, als Lehrer/innen, Professor/innen die Deutsch, Englisch, Betriebswirtschaft unterrichten?

Gut, ich hatte persönlich in der Mittelschule (MS) damals auch eine Deutschlehrer/in und später in der Handelsschule (HAS) eine Deutschprofessorin, die etwas verrückt war, aber bei den meisten anderen Schulfächern wie Englisch, Biologie, Betriebswirtschaft usw. können sich die Lehrer/innen bzw. Professor/innen (wenn man in eine etwas höhere Schule geht) sich auch zusammenreißen und nach einigen Jahren nicht so tief fallen wie z.B. an dem Beispiel des Mathematiklehrers.

PS: Bitte keine Troll-, Spaßbeiträge!

verrückt, Mathematik, Informatik, Physik, Professorin, Schulfach

In meine Professorin verliebt?

Das Ding ist, ich bin auch weiblich, bi-curious würde ich mal sagen.

Über sie weiß ich das nicht, leider weder ihren Beziehungsstatus noch ihre Sexualität.

Anfangs dachte ich mir eigentlich gar nichts bei ihr, ging eben normal in die LV. Dann hatten wir aber an einem Wochenende Einzelstunden und wir haben uns ein kleinwenig unterhalten nebenher. Wir haben die gleichen Interessen.

Da ich ihr eine Pause gönnen wollte bin ich nach meinem Termin gleich raus, obwohl ich grundsätzlich noch Zeit gehabt und mich mit ihr unterhalten hätte können.

Ich hatte noch ein paar Fragen über ihren beruflichen Werdegang, weil ich auch in die Richtung unterwegs bin, und schrieb ihr daher ne Mail mit der Versucherung, dass sie wirklich nicht antworten müsse. Es handle sich schließlich nicht um universitäres Interesse, sondern berufliches/privates.

Da hab ich angefangen, immer wieder mal an sie zu denken. Aber eher gespannt, ob sie antworten würde.

Paar Tage drauf kam eine Rückmeldung, die sehr positiv war und sie hat mir eine längere und ausführlichere Antwort versichert, spätestens zu den Feiertagen.

Seither kann ich kaum an was anderes als sie denken.

ENDLICH ZUM PROBLEM: oder eher zur Frage...

Ich hab am Montag die letzte LV bei ihr. Da sie auch keine anderen an meiner Uni anbietet, werd ich sie vermutlich nie mehr sehen.

Ich weiß jetzt nicht was ich machen soll, sag ichs ihr, zeig ichs ihr, wenn ja dann wie? Soll ja auch sonst keiner mitkriegen.

Theoretisch bin ich ja ab Montag Abend nicht mehr ihre Studentin.

Soll ich vielleicht auf die Mail warten und dort dann irgendwie versuchen meine Gefühle zu zeigen?

Sorry für diese absolut dumme Frage, aber ich fühle mich innerlich sehr zerrüttelt und kann keinen geraden Gedanken formulieren.

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