Dass es verschiedene Augenfarben gibt, kann der meiste wohl einsehen. Des weiteren ist es kein Einzelfall, dass sich die Augenfarbe eines jüngeren Tieres bzw. auch eines Menschens postnatal ausreift.

Ich frage mich, ob dies einfach ein Wachstumsprozess der Retina ist, oder ob die sich verändernde Färbubg der Retina eine reziproke Adaption des visuellen Kortex etc. mit sich bringt.

Ggf. wäre es ergo auch denkbar, dass Individuen mit verschiedenen Augenfarben unterschiedlich auf gewisse sichtbare Längenwellen reagieren..? Wie wäre die Wahrnehmung vergleichbar? 🤔 (also ohne emotionale Bewertung von wegen Lieblingsfarbe etc.)

Mir fällt es wesentlich leichter Inhalte (darunter Hörbücher, Nachrichten, Filme oder Vorlesungen) auf doppelter bis dreifacher Geschwindigkeit anzuhören/anzusehen, als auf der originalen Geschwindigkeit.

Mir wäre es insbesondere in der Schule wesentlich einfacher gefallen meine Aufmerksamkeit zu halten und die Inhalte zu Verstehen, wenn die Lehrer auf doppelter Geschwindigkeit unterrichtet hätten.
Das mag zwar paradox wirken, aber gerade neue Themen und Erklärungen verstehe ich besser, wenn sie doppelt so schnell erläutert werden!

Da ich bis jetzt niemanden getroffen habe, dem es genau so ergeht, hat sich mir zunehmend die Frage aufgedrängt ob es denn tatsächlich so unüblich sei, wie ich es häufig von Bekannten zu hören bekomme.

Gibt es hier jemanden dem es ähnliche ergeht?

Wenn man mehrere verschiedene macht und ähnliche Ergebnisse rauskommen ?

...und bringt das wirklich was?

https://www.cognifit.com/

(Ich benutze gerne diese App [hier klicken] von ihnen, um meine Kognitiven Fähigkeiten zu testen. Ist sie sinnvoll?)

Wer den Begriff nicht kennt; hier die Definition:

Der Dunning-Kruger-Effekt ist die kognitive Verzerrung, die bewirkt, dass Menschen mit geringen Fähigkeiten diese bei der Problemlösung überschätzen.

Einige Forscher schließen in ihre Definition auch den gegenteiligen Effekt ein: die Tendenz leistungsstarker Personen, ihre Fähigkeiten zu unterschätzen…

https://de.wikipedia.org/wiki/Dunning-Kruger-Effekt?wprov=sfti1

Wo erlebt ihr diese kognitive Verzerrung im Alltag?

22. Dezember 1949 in Iserlohn) ist ein 2016 emeritierter deutscher Professor für Allgemeine Psychologie an der Universität Kiel. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Wahrnehmungspsychologie, Kognitionswissenschaft und Geschichte der Psychologie. Seine seit 2015 veröffentlichte Kritik an der repräsentativen Demokratie und an den Funktionen der Massenmedien wird in den Medien kontrovers beurteilt. Einem breiten Publikum wurde er durch den Bestseller Warum schweigen die Lämmer und durch Vorträge und Artikel bekannt.

WIKIPEDIA

Wie wird das (sozial-)psychologisch oder neurowissenschaftlich erklärt?

Es soll ja Bücher geben welche Leute zu Mördern machten, zum Beispiel: Der Fänger im Roggen (John Lennon), aber gab es auch andere Bücher (außer Religiöser Schriften) welche Leute verrückt werden ließen?

Und wie viele im Fach Kognitionspsychologie?

"Er ist ein Superstar in der Welt der Intellektuellen, ein überaus produktiver Autor und selbst ernannter Anarchist, der auch mit 86 Jahren nicht kürzer tritt. Er prangert immer noch Unrecht an, dabei hat er im Allgemeinen den Westen in der Schusslinie. Ich habe mich in die Vereinigten Staaten aufgemacht, um mich mit Noam Chomsky zu treffen. Wir führten das Interview in seinem Büro am Massachusetts Institute of Technology."

https://www.youtube.com/watch?v=7kfDAL2dq1U

Hallo,

Ich würde gerne einen Bachelor in Cognitive Science machen. Anschließend hab ich überlegt mich in einem Master auf Neuroscience zu fokussieren. Gibt es zufällig jemand der Kognitionswissenschaften studiert hat und mir von seinem beruflichen Werdegang erzählen kann? Bin mir zudem nicht sicher, ob ein Master in Neuro anschließend überhaupt möglich ist, weil in den Voraussetzung meist nur "Bachelor in Naturwissenschaften" oder so steht.

Danke an jeden, der sich die Zeit nimmt, mir zu antworten :)

Wir haben einen Text dazu bekommen, aus dem wir Informationen schreiben sollen. Wäre nur sehr hilfreich wenn das jemand hier in eigenen Worten zusammen fassen kann.

Habt ihr Erfahrungen mit dem Studiengang "angewandte Kognitions- und Medienwissenschaften" gemacht? Der Studiengang erscheint ziemlich perfekt für mich, da ich mich für Psychologie und Medienwissenschaften interessiere. Hier scheint auch der NC schaffbarer. Allerdings habe ich keinerlei Erfahrungen in Informatik, was ja auch Wichtig ist, auch Wirtschaft hatte ich nie. Allerdings liegt mir Mathe eigentlich schon und mit Computern umgehen kann ich ja auch grundsätzlich inklusive Fotobearbeitung und so. ich freue mich über eure Antworten :)

Wenn man Kognitionswissenschaft studiert, was kann man damit beruflich machen? Ich hörte man kann es z.b. im Journalismus einsetzen, wo noch?