Französische Bulldogge zittert und läuft sehr langsam mit gesenktem Kopf

Hallo, wir haben eine drei jährige franz. Bulldogge zu Haus. Butsch ist ein Rüde ( nicht kastriert). Seit ca. 4 Tagen hat er 1 mal am Tag immer wieder so eine Art Anfall. Ich hab seit 2 Tagen beobachtet dass es immer morgens ist. Wir gehen mit ihm raus und er uriniert und macht sein größeres Geschäft. Alles ist normal, kein Durchfall oder ähnliches. Kurz danach fängt es an. Er zittert am ganzen Körper, läuft nur sehr langsam und nur mit gesenktem Kopf. Manchmal hat er sogar dabei kläglich gejault. Er sucht dann unsere Nähe und lässt sich streicheln, zur Ruhe kommt er aber nicht. Hinsetzen und hinlegen kann er nur ganz kurz, als wenn es keine angenehme Position für ihn ist. Er hächelt dann sehr laut und geht immer wieder Wasser trinken. Dieser Anfall dauert ca. 30 min. Dann kommt er langsam zur Ruhe, die Atmung wird normal, er legt sich hin und wirkt entspannt. Das Zittern hört auf. Ich weiß das Bulldoggen still leiden und zittern ein Zeichen für Schmerzen sind. Komisch finde ich das es nur einmal am Tag ist. Wir dachten schon Bandscheibe oder so etwas, aber hätte er dann nicht durchgehend Schmerzen?. Er rennt danach wie immer und ist glücklich. Kann es evtl. Ne Blasenentzündung sein? Über Nacht pullert er ja nicht und die Blase wird nicht beansprucht, kann es sein dass es dann morgens immer so schlimm ist? Werden nächste Woche einen Tierarzt aufsuchen, wollte aber mal hören ob dieses Problem jemandem bekannt ist.

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Hund: Krampfanfall etwa alle 12-18 Monate- hat jemand Erfahrung? Gibt es das öfter?

Mein Hund (Border... Liner... sorry, Collie), Hündin, fast 6 Jahre alt, hatte vor 3 Jahren zum ersten Mal einen Krampfanfall. Damals ist sie vom Bett gekippt, hat auf dem Boden gelegen und gezappelt, danach war sie ziemlich weggetreten, hat sich aber auch schnell erholt. Letzten Sommer hatte sie wieder einen, sass dabei in ihrem Korb, hat sich total verbogen und auch gewinselt, aber auch hier: schnell vorbei und schnell erholt. Gestern Abend hatte sie wieder einen.

Hat jemand so etwas auch? Also seltene Krampfanfälle ohne erkennbaren Grund? Oder hat jemand einen Grund festgestellt?

Ich habe das bereits mit meiner TÄ besprochen und wir sind uns einig, dass der Hund deswegen nicht unter Dauermedikation gesetzt wird, wie es bei einer "regulären Epilepsie" mit häufigeren Anfällen gemacht würde. Ich werde lediglich wohl ein Relaxans in einer rektal zu verabreichenden Form bekommen (flüssig, Valium), denke aber, dass ich das wahrscheinlich eher nicht nutze- die Anfälle sind vermutlich vorüber, bis ich das Zeug drin habe.

Ich suche also nur nach Erfahrungen. Gibt es so etwas öfter? Wie geht ihr damit um? Meine TÄ tippte zunächst auf eine Erregungs-Epilepsie im Zusammenhang mit den Phantomwelpen, die mein Hund nach Scheinträchtigkeit hat. Allerdings ist diesmal keine Läufigkeit oder Welpenphase vorangegangen. Auch keine Impfung, die ich letztes Mal in Verdacht hatte.

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Wie finde ich einen Spezialisten für Magen- und Darmerkrankungen beim Hund?

Hallo liebe Hundefreunde!

Also es ist so: In den letzten drei Monaten hat der Meinige öfter mal gebrochen. Beim ersten Mal, im Sommer, hieß es beim Tierarzt, er hätte sich wohl etwas eingefangen, das ginge gerade um. Er bekam Antibiotika, Schmerzmittel gegen die offensichtlichen Bauchschmerzen, Diät und alles war wieder gut. Vor einigen Tagen war das wieder so: Er hat sein gesamtes Futter Stunden nach der Fütterung unverdaut erbrochen. Da war ich nicht beim Tierarzt, hab' ihn einen Tag fasten lassen und dann mit gekochtem Huhn und Möhren wieder angefüttert: Danach war alles wieder gut, für zwei Tage.

Heute gehen wir spazieren und plötzlich legt er sich hechelnd unter einen Baum! Steht dann auf, frißt in kurzer Zeit Unmengen von Gras, erbricht es sofort wieder mehrfach und begibt sich danach in die sog. Gebetsstellung!

Natürlich bin ich sofort zum Notarzt gefahren! Magenschleimhautentzündung hieß es. Schmerzspritze, Antibiotikum, Paspertintropfen, fasten, mit gekochtem Huhn wieder anfüttern hieß es dort. Inzwischen geht's ihm wieder gut aber irgendwie kommt mir das spanisch vor...^^

Der Hund ist zwei, er wird gebarft und seit ich ihn habe, bekommt er kaum Fett auf die Rippen. Ich fütter' daher viel Öl, Pansen, fette Querrippe, Quark, Hüttenkäse... Jetzt hab' ich mal gegoogelt und in mir keimt der Verdacht auf, er könnte eventuell eine Bauchspeicheldrüsenentzündung haben...

Leider wurde meine Tierarztpraxis kürzlich von einem neuen Tierarzt übernommen, der dem Barfen gegenüber nicht so wirklich aufgeschlossen ist... Er meinte schon bei unserem letzten Routinebesuch, der Hund sei etwas zu dünn und er würde mir ein spezielles Diätfutter empfehlen wollen...^^

Ich suche jetzt also einen Tierarzt in meiner Nähe, der sich auf Magen - und Darmerkrankungen beim Hund spezialisiert hat. Wie finde ich einen solchen?!

Für jeden Tipp bin ich dankbar! Eine Diskussion über das Für und Wider des barfens möchte ich mit meiner Frage allerdings bitte nicht auslösen!

Ratlose Grüße vom Beutelkind

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