Genderideologie nervt und macht krank, findet ihr auch?
Ich frage mich immer, was die ganze Gender-Ideologie soll, wer genauer hinsieht merkt die bringt nicht viel. Hier wollte ich vor allem den Mist, dass deutsche Sprache immer mehr durch ideologische Linsen formuliert wird. Über Gendersternchen und Co kann man sich streiten, doch leider war in den letzten Jahren eines populär: Weibliche Personen zuerst nennen noch vor den männlichen Personen. Beispiele: Lehrerinnen und Lehrer. Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Nunja, früher war das auch so nur mit männliche Form zuerst, aber naja, früher waren halt noch Rollenbilder. Aber leider hat man oft zu falschen Maßnahmen gegriffen, um traditionelle Rollenbilder aufzubrechen. Man wollte einfach wie oben gesagt überkorrigieren. Warum kann man nicht einfach "Lehrkräfte" oder "Teilnehmer" sagen, das wäre doch viel genderneutraler? Ihr wisst gar nicht, dass viele "Gleichstellungsmaßnahmen" wie das nichts gebracht haben oder sogar neue Probleme erzeugt. Etwa dass Männer auch bei bestimmten Sachen abgekoppelt werden, schon lange gibt es da Bildungsrückstände und natürlich viele andere Sachen, einfach mal "Gender Empathy Gap" googeln.
Merkt ihr auch, dass da was eher auf Symbolpolitik herausgeht, statt wirkliche Gleichstellungspolitik? Ist Femininum zuerst nicht blöd?