Ich würde gerne die Kinder besuchen gehen?/ was tun/ehe. Affäre höchstwahrscheinlich dabei?

Hey, ich bin seit Ende Januar mit meinem FSJ (was ich um 1 halbes Jahr verlängert habe) im Kindergarten fertig und würde jetzt die nächsten Tage gerne die Gruppe, in der ich so gerne war, besuchen. Bevor halt meine Ausbildung am 1.8. anfängt und bevor die Kinder eingeschult werden. Es wäre also die letzte Möglichkeit die Kinder zu sehen. Nur das Problem ist, der Erzieher der Gruppe ist meine ehemalige Affäre, ich hatte was kurzes mit ihm als ich da gearbeitet habe... seit Ende Februar hat er eine Freundin und alles gut und schön, aber ich will nichts mehr von ihm und ich habe wirklich nur die Absicht die Kinder gerne ein letztes Mal zu sehen. Er jedoch wird denken, dass ich das wegen ihm tue, weil ich leider sehr anhänglich war ihm gegenüber und für ihn Gefühle hatte. Und jetzt weiß ich nicht was ich tun soll.. ich hatte in der Kita sogar gesagt, dass ich zu Besuch komme aber er und ich sind auch im Schlechten leider auseinandergegangen... ach es ist echt blöd verlaufen, dabei hatten wir uns in der Kita echt gut verstanden. Ach ja seine Freundin ist auch eine Kollegin dort.

Was würdet ihr mir raten?

(Naja ich würde eh erst die SPA mit in seiner Gruppe um Erlaubnis(?) fragen... und sie wird ihn fragen und dann wird er bestimmt nein sagen. Glaube so wird das ausgehen, was sehr schade wäre.)

Liebe, Arbeit, Beruf, Männer, Kinder, Mädchen, Frauen, Beziehung, Psychologie, Affäre, Freiwilliges Soziales Jahr, Jungs, Kindergarten, Besuch, besuchen
Ich halte mein FSJ nicht mehr aus?

Ich mache bereits seit über 5 Monaten ein FSJ. Mein Träger ist das DRK. Doch bin ich im Halbjahr auf die geniale Idee gekommen meine Einsatzstelle zu wechseln. Als ich dann vom DRK die Informationen zu den noch verfügbaren freien FSJ Stellen erhalten habe, musste ich mit Entsetzen feststellen, dass es sich ausschließlich um Altenheime hielt. Orte, wo ich persönlich mein FSJ niemals ableisten wollte. Ich habe bereits gekündigt und damit die vorherigen Monate zu einem FSJ anerkannt werden könnten, müsste ich so schnell wie möglich eine neue Einsatzstelle finden. Deswegen habe ich mich daraufhin in einem Altenheim beworben und auch sofort eine Zusage erhalten. Mein Plan war, dass ich es einige Wochen in meiner neuen Einsatzstelle ertragen würde und dann zum 08.03 kündigen würde. Damit hätte ich genau 6 Monate abgeleistet, würde mein Zertifikat bekommen und könnte somit beim DRK kündigen und mir einen neuen Träger mit einer hoffentlich vielfältigeren Auswahl an Einsatzstellen finden.Ich bin davon ausgegangen, dass ich mich aufgrund vom Wechsel in der Probezeit befinden würde und somit wieder eine Kündigungsfrist von nur 14 Tagen hätte. Nun hat man mir aber gesagt, dass ich mich trotz des Wechsels nicht wieder in der Probezeit befinden würde und ich somit nur eine Kündigungsfrist von einem Monat zum Monatsende hätte. Was bedeutet, dass ich aller frühstens zum 31.03 kündigen könnte.Nun arbeite ich seit dem 01.02 in meiner neuen Einsatzstelle und bin hier langsam am verzweifeln. Ich weiß einfach nicht, wie ich die restlichen drei einhalb Wochen nach dem 8 März noch aushalten soll. Mir gefällt es in diesem Altenheim überhaupt nicht. Die Bewohner sind zum Großteil nicht mehr ansprechbar und sehr schwierig zu pflegen. Einige dagegen die noch ansprechbar sind, sind sehr heimtückisch und bösartig und lästern ständig hinter meinem Rücken und verbreiten Lügen, die mir potenziell schaden könnten. Ich komme mir sehr ausgebeutet vor. Ich muss mit meinem Taschengeld mehr arbeiten als das ausgebildete Pflegepersonal. So muss ich bald auch demente Bewohner alleine ohne Aufsicht pflegen etc.Ich habe mich die die bisherigen Tage nur durchquälen können,da ich immer noch mit der Hoffnung lebte zum 8 März kündigen zu können,was natürlich nach der Probezeit nicht mehr möglich ist. Doch nun weiß ich nicht, wie es bis zum 31 März aushalte. Meine Psyche leidet stark darunter und ich verspüre Anzeichen einer Depression. Schon bei dem Gedanken daran da wieder hinzumüssen, habe ich Bauchschmerzen.Ich überlege mir nach dem 8.03 einfach gar nicht mehr hinzugehen. Doch was für Konsequenzen würde das für mich haben? Eine fristlose Kündigung von seiten der Einsatzstelle wäre mir bis dahin egal, da ich bis zu diesem Zeitraum ja bereits meine 6 Monate abgeleistet hätte. Doch könnte mir mein Träger die Anerkennung des FSJ dadurch verweigern?Könnte es doch noch irgendeine Möglichkeit geben zu meinem gewünschten Zeitpunkt zu kündigen und nicht erst zum Ende des Monats? Bitte helft mir.

Kündigung, Recht, Deutsches Rotes Kreuz, Freiwilliges Soziales Jahr, psychische Probleme, Träger, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
FSJ Kündigung zurücknehmen wegen kurzfristiger Meinungsänderung?

Ich mache zur Zeit ein FSJ an einer Schule und bin dort nachmittags immer als Aufsicht für Nachsitzer zuständig. Nun habe ich kurzfristig in Anwesenheit meiner Betreuerin meiner Einsatzstelle mitgeteilt, dass ich vorhabe zu kündigen, da ich mit gewissen schwer erziehbaren Schülern einfach nicht alleine gut klarkommen würde. Mir wurde unter anderem von Einem mit einer Anzeige wegen „Körperverletzung“ gedroht. Ich habe ihn an der Schulter gestreift. Kurz gefasst: Der Stress war groß.

 

Nun ist aber schon einige Zeit seit diesem Gespräch mit der Schulleitung vergangen und die Lage hat sich nach meiner Ansicht deutlich entspannt. Ich wende mich bei Schwierigkeiten mit Schülern sofort an Lehrer, anstelle zu versuchen die Situation eigenständig in den Griff zu bekommen und die Schüler sind auch etwas artiger geworden. Ich kann sagen, dass ich mich in meinen Aufgaben nicht länger überwältigt fühle.

 

Nun kommt heute aber ein Lehrer auf mich zu und fragt mich, weshalb ich meine schriftliche Kündigung noch nicht eingelegt habe. Diese müsste bis zum letzten Tag vor den Weihnachtsferien daliegen. Ansonsten könnte im Notfall die Kündigung auch ihrerseits kommen.

 

Ich möchte aber nicht länger kündigen. Schon allein wegen der Tatsache, dass ich mit dem mir von der Schule vorgegebenem Kündigungsdatum am 31.01 noch keine sechs Monate abgeleistet hätte und es somit nicht als ein FSJ anerkannt werden würde. Ich möchte nicht dass all diese Monate an dieser Einsatzstelle am Ende keinen Wert haben. Auch macht mir meine Mutter ein schlechtes Gewissen, da sie nach Beendigung des FSJ ja auch kein Kindergeld mehr bekommen würde.

Ein Einsatzstellenwechsel wäre auch keine Option, da ich in einer kleinen ländlichen Gegend wohne, wo die Einsatzstellenauswahl dementsprechend sehr limitiert ist und im Halbjahr außer Altenheimen nichts zur Verfügung stehen würde. Ich bin auch nicht bereit für mein FSJ umzuziehen.

 

Was mache ich jetzt? Ich könnte höchstens einen einen erneuten Termin mit der Schulleitung vereinbaren und ihnen mitteilen, dass ich jetzt doch nicht vorhabe zu kündigen.

 

Aber würde es nicht total blöd rüberkommen, wenn ich am Ende plötzlich meine, ich wolle doch nicht kündigen? Vor allem da dieses Anliegen ja ursprünglich meinerseits kam? Oder sollte ich es einfach akzeptieren, dass die Schule sich bereits auf meine Kündigung eingestellt hat und auch keine kurzfristige Meinungsänderung mehr akzeptieren würde? Ich habe aber wie gesagt noch KEINE schriftliche Kündigung eingelegt,

Wie soll ich am besten vorgehen?

 

Kündigung, Schule, Recht, Freiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, Problembehebung, Ausbildung und Beruf, Ausbildung und Studium

Meistgelesene Fragen zum Thema Einsatzstelle