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Antibiotika bei Zahnwurzelentzündung wirklich Notwendig?

Nabend

Ich hab am 10.4 das Antibiotikum Amoxicillin micro labs 500mg verschrieben bekommen wegen einer Wurzelentzündung im Zahn 22, hab erstmal bisschen abgewartet dann gingen die Schmerzen weg und ich war bei einem anderen Zahnarzt der meinte ich brauch kein Antibiotikum nehmen da es soweit gut aussieht und die entzündung nur lokal im zahn ist, dann war ich vorgestern nochmal bei einem anderen Zahnarzt weil ich wieder leichte klopfschmerzen und ab und zu ganz leichtes pochen hab, da wurde wieder gesagt ich soll es nehmen.... Aber es ist wohl kein Abszess vorhanden oder das umliegende Gewebe befallen sondern nur eine massive entzündung im zahn selbst (wohl wegen Gewebereste, Bakterien oder einen Riss🤷🏻) die ganze Prozedur geht jetzt schon seit dem 21.3 und ich will mir den am liebsten jetzt bald ziehen lassen...

Vorallem hab ich seit heute auch Beinschmerzen wie ein muskelkater und Halsschmerzen hab angst das sich das ausgebreitet hat...

Im Internet steht auch das Antibiotika die Entzündung nicht beseitigt sondern nur vorübergehend die Bakterien killt🫥 und dafür den ganzen darm zerstören?

Bin da gerade ratlos.

Was wäre das beste in der Situation? Einfach zahn ziehen und Implantat rein? Lange halte ich diesen Psycho Wahnsinn nicht mehr aus hab das Gefühl die wollen alle nur das große Geld machen und man selbst schaut in die röhre... Seltsam finde ich auch das alle was anderes sagen..

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Zahnarzt?

Klar, hier ist ein ausführlicher Text, den du z. B. an die AOK oder deinen Zahnarzt schicken oder für eine Beratung verwenden kannst – du kannst ihn natürlich noch anpassen:

Betreff: Rückfrage zu Zahnbehandlungen und Kostenübernahme durch die Krankenkasse

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte mich bezüglich zweier Zahnbehandlungen, die ich im letzten Jahr erhalten habe, erkundigen und eine Klärung zur Kostenübernahme durch meine Krankenkasse (AOK) anregen.

Im letzten Jahr habe ich zwei Füllungen am gleichen Zahn erhalten.

Die erste Füllung hat mich 150 € gekostet, die ich aus eigener Tasche bezahlt habe. Leider hat diese Füllung nicht gehalten und der Zahn hat bereits nach kurzer Zeit starke Schmerzen verursacht.

Wenige Wochen später musste ich erneut zum Zahnarzt und bekam erneut eine Füllung am gleichen Zahn, diesmal zum Preis von 350 € – ebenfalls privat bezahlt. Trotz der erneuten Behandlung bestehen die Schmerzen weiterhin, und es ist keine Besserung eingetreten.

Da ich gesetzlich bei der AOK krankenversichert bin, stellt sich mir die Frage, ob und inwiefern diese Leistungen von der Krankenkasse hätten übernommen werden müssen.

Ich habe in beiden Fällen den vollen Betrag selbst gezahlt, obwohl es sich um notwendige medizinische Behandlungen gehandelt hat.

Daher meine Bitte um Klärung:

1. Besteht die Möglichkeit, dass ein Teil oder die gesamten Kosten im Nachhinein von der AOK übernommen werden können?

2. Welche Voraussetzungen hätten für eine Kostenübernahme vorliegen müssen?

3. Gibt es Wege der Rückerstattung oder alternative Lösungen, z. B. Kulanzregelungen, Zusatzleistungen oder eine nachträgliche Prüfung der medizinischen Notwendigkeit?

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie meinen Fall prüfen könnten oder mir zumindest mitteilen, welche nächsten Schritte ich einleiten kann.

danke für ihre Hilfe

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Füllung, Zahnarzt

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