Drama – die besten Beiträge

Würdet ihr ein Buch (Fantasy-Thriller) lesen, dessen Prolog dieser ist:

Prolog

1620- acht Jahre zuvor- Plymouth- Massachusetts

Ich gehe durch den Wald hinter dem Haus meiner Eltern. Aus weiter Entfernung höre ich Rosemary und ihren Bruder Abraham leise nach mir rufen. Langsam schleiche ich mich weiter bis ich irgendwann das kleine Feuer, um das die Geschwister ihr Lager errichtet haben, erreiche. Mutter meint ich soll mich nicht mit diesem Pack abgeben, Rosemarys und Abrahams Eltern waren bettelarm und wollten ihre Kinder auf die Mayflower schmuggeln, damit zumindest diese ein gutes Leben bekommen. Doch jetzt sind die beiden einsam und sind nur auf mich angewiesen. Ich möchte gerade das Bündel mit Essen ablegen, als Rosemary auf mich zu gerannt kommt. Abraham sagt mir immer, wie sehr sie mich mag. Rosemarys Gesichtsausdruck ist verschreckend ihr Gesicht ist grün und blau und ihre Lippe aufgeplatzt. Ihr früher so schönes Kleid ist blutverschmiert und dreckig. Nun bemerke ich die Gestalt, die am Boden liegt und immer wieder gequälte Laute von sich gibt. Es ist Abraham der unter Schmerzen leidend am Boden liegt und sich zusammenkrümmt. Rosemary flüstert mir leise zu: „Walter du musst verschwinden sie haben uns gefunden. Sie sind immer noch in der Nähe und überwachen uns und du weißt, wenn sie dich hier sehen und herausfinden, dass du uns versorgst, sind wir alle drei endgültig tot!" Ich schaue mich um und will gerade sagen, dass dort doch keiner ist als ich auf einmal ein Knacken höre. Ich zucke zusammen und drehe mich um. Hinter mir steht einer der Soldaten, die auf der Mayflower waren, dieser konnte mich noch nie leiden, was man nun unschwer an dem gehässigen und verächtlichen Grinsen sieht, das im Licht des Feuers, auf des Soldaten Gesicht, schimmert. Hinter sich höre ich die Schreie meines besten Freundes und dessen kleiner Schwester. Der Soldat, der mich mittlerweile festhält, dreht mich um, so dass ich mir die Folter anschauen muss. Ein Schrei dringt aus meinem Mund und ich fange an zu weinen. In diesem Moment spüre ich den ersten Peitschenhieb auf meinem Rücken. Eine raue und leise Stimme flüstert nahe an meinem Ohr: „Ein Mann weint nicht und ein Archduke erst recht nicht!“ Die Hiebe auf meinen Rücken werden immer stärker, die Schreie um mich herum immer lauter und unsre Schmerzen immer unerträglicher. Jeder andere könnte die Angst vor dem Tod förmlich riechen…

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Thriller, Fantasy, brutalitaet, Drama, Ungerechtigkeit, Vergangenheit

Wie soll ich darauf reagieren?

Hallo zusammen, ich bin erwachsen und 24 Jahre alt, ich wohne noch bei meiner Mutter und mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass sie immer ein Drama macht, wenn Ich Wochenende mir weggehen möchte, Ich verstehe nicht warum. Wie zum Beispiel heute Abend, möchte Ich eine Kirmes besuchen in einer Kleinstadt, da fragt sie schon vorher "Wie lange bleibst du denn, bis 22 Uhr? " obwohl die Kirmes erst um 18 Uhr anfängt. Oder

"Oh an deiner Stelle, würde Ich nicht so lange bleiben" . Ich verstehe die Zusammenhänge nicht, was meint sie damit? Vor paar Wochen, wollte Ich alleine eine Disco besuchen, da sagte sie zu mir paar Mal "Oh alleine würde ich nicht da hingehen" oder "Alleine kann man nicht gehen" und dann hab ich einen Kumpel mitgenommen da sagte sie mehrmals "Aber nicht so lange bleiben" und wo Ich dann um 1:00 Uhr noch im Club am feiern war, kam sie mit dem Auto angefahren und überredete mich nach Hause zu kommen und blieb sogar bei uns im Club und wartete. Irgendwie ist es komisch und nervig, warum macht sie das?

Und vor paar Monaten, hab Ich mich mit einer Freundin in einem Partyclub verabredet, das hab ich Ihr auch mitgeteilt, da sagte sie "Ich komm mit" und das tat sie dann auch mit Ihren 58 Jahren und die Freundin fand es auch komisch und anschließend wollte sie dann, dass ich um 23:30 Uhr nach Hause gehen soll mit Ihr und dann wollte Ich nicht und dann wurde sie böse.

Und früher ließ ich es schon mit Partyclubs und Diskotheken, aber in letzter Zeit hab ich halt mal Lust drauf und sie möchte nicht.

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