Meine Schwester hat früher 3 Liter Cola am Tag getrunken. Jetzt ist sie, weil das "gesünder" ist auf Traubensaft umgestiegen. Cola enthält 9,6 Gramm Zucker auf 100ml, bei Traubensaft sind es 15 Gramm. Sie hat also ihren Zuckerkonsum von 288 auf 450 Gramm am Tag erhöht. Schokolade, Kuchen, Gummibärchen, etc. zähle ich nichtmal mit. Warum glaubt sie diesen Schwachsinn? Sie beharrt darauf, dass sie jetzt gesünder lebt als vorher, wegen der Polyphenole. Ein Glas mag ja gesund sein, wegen der ganzen guten Stoffe. Aber bei der Menge überwiegt doch eindeutig der Zucker. Wie soll ich ihr das erklären?