Buch schreiben – die besten Beiträge

Wie findet ihr die Idee?

Seid gegrüßt, ich habe leider nie viel Zeit, weshalb ich nicht oft auf GF bin, aber ich habe eine klitzekleine Frage, bevor ich wieder wegmuss:

In unserer Gesellschaft wird viel durch unser Aussehen bestimmt, vor allem der Gesellschaftliche "Rang", oder das Ansehen.

Wer mich kennt, der weiß auch worauf sich diese Frage gleich beziehen wird: richtig Warrior Cats.

Ich dachte mir: der SternenClan, bzw. MondClan zeigt den Katzen ihr Schicksal. Augen- und Fellfarben, Muster und andersfarbige Stellen, lange Krallen, Körperbau, alles sagt das Schicksal der Katzen voraus, doch am wichtigsten ist die Augenfarbe.

Die Augenfarbe bestimmt, außer in seltenen Fällen den Rang der Katze. (Schildpattfarbene haben kein Schicksal, nur so!) Grün für Heiler, braun für Botschafter, türkis für Anführer, ...

Die Katzen haben seltsame Rituale und glauben fest an den Fluss des Schicksals, wie der Titel der Fanfiktion.

Weiße Vorder, oder Hinterpfoten bedeuten das man zum Rang der (Kräuter)Sammler gehört. Ganz unten stehen die Diener, zu denen Schildpattfarbene, Katzen mit andersfarbigen Schweif, verschiedenfarbigen Augen, oder auch stumme Katzen gehören. Oder auch Katzen die durch eine Behinderung ihren Rang in zu jungen Alter, um zu den Ältesten zu gehen, auszuführen.

Jeder hat seinen Platz.

Eines Tages (Prolog) verliert eine Kätzin ihre Jungen und in ihrer Trauer rennt sie hinaus in den Wald. In ihrer Trauer nimmt sie zwei im Wald gefundene Jungen auf, die sie für sie ihre hält.

Cassie und Tau, beide können vom Clan dank ihrer besonderen Augen nicht eingeschätzt werden.

Cassie - eine reinschwarze Kätzin mit violetten Augen

Tau - eine albinokätzin mit roten Augen.

Beide werden trotz ihres Alters nicht zu Schülern ernannt, da nicht klar ist welchen Rang sie später belegen sollen.

Tau bekommt durch das seltene Sichelmondkraut braune Augen und wird sogleich zur Botschafterin ernannt, gleichzeitig tauchte auch ein kleiner schwarzer Fleck auf, der von dem Anführer für ein Hinderniss gehalten wurde.

Cassie muss dem heiligen Fluss folgen um von den Ahnen eine Antwort zu erhalten. Zusammen mit dem Heilerschüler zieht sie los und kriegt die Aufgabe Heilerin zu werden.

Bei Ihrem ersten Treffen beim Fluss des Schicksals gesellt sich flusstatze zu ihr, da niemand anderes wollte.

Heiler, Botschafte und Anführer bekommen immer ein Begleittier, das bei Botschaftern immer ein selbstgezähmter Vogel ist (der erste den man sieht, was Tauwind aber manipuliert), bei Cassie, nun Dämmerkraut, kann ihr Flusstatze nur eine Wühlmäuse geben, von der Cassie zunächst enttäuscht ist, aber schon bald dankbar für den Hilfsbereiten Freund ist. Beim Anführer weiß ich noch keins, macht gerne Vorschläge.

Dann gibt es noch eine Prophezeihung: Der am Morgen frostige Sturm wird wie ein schneller Wind durch die Clans wehen und sie zerstören, kein Hindernis, ein böser schwarzer Kern. Nur zwischen Tag und Nacht wächst eine Blume, die den Clan retten kann.

Ist das zu offensichtlich wenn Tau zunächst Tausturm, dann Tauwind wird und der kleine schwarze Fleck als Hinderniss erkannt wird und Dämmerkraut später Dämmerblüte heißt.

Ich würde ja gern noch alle Bedeutungen und Zitate, wie Rangendungen hinschreiben, aber das hier ist jetzt schon zu lang geworden. Ich hoffe irgendjemand ließt sich das durch.

Danki

LG Bussardstern Anführerin des BlumenClans

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Mögliches Ende für unfertigen Roman?

Ich arbeite seit einer Weile an einer Geschichte (eigentlich einem Roman, nur habe ich noch nicht genug geschrieben, um es ein Roman zu nennen) und habe eine Art Ende konzipiert. Ich habe bisher nur ein paar Kapitel fertig aber irgendwie finde ich das Ende trotzdem passend. Ich habe das Schreiben seit Jahren nicht mehr Ernst genommen, also bin ich etwas verrostet. Ich hoffe irgendwer liest das und kann mir vielleicht etwas helfen. Besonders, weil ich weiß wie schwer es ist ein Ende ohne Anfang und Mitte zu beurteilen.

Ein wenig Kontext: Es handelt sich um eine Teenagerin, die ihren ersten Kontakt mit der Liebe hat. Sie verliebt sich in einen Jungen, der dann sogar ihre Gefühle erwidert. Es scheint alles perfekt, aber eigentlich ist die Teenagerin nicht bereit für eine Beziehung. Sie ist akademisch sehr begabt und sieht sich deswegen öfters als jemand besseres. Trotzdem ist sie melodramatisch und teilweise auch unsicher. Außerdem ist sie naiv und weiß nicht wirklich, wie sie mit Menschen umgehen soll. Sie weiß nicht, wie eine gesunde Beziehung aussieht (ihre Eltern sind unglücklich und machen sie für das Scheitern ihrer Beziehung verantwortlich). Während der Handlung findet sie sich selbst, aber gleichzeitig verliert sie auch Teile von sich. Die beiden sind sehr tief verbunden, was es für sie so schwer macht, loszulassen.

*Ich musste Bilder von dem Text machen, da er etwas zu lang ist: Tut mir leid & danke fürs durchlesen!!

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