meine tochter hat seit oktober 06 eine narbe im auge direkt im zentrum.
sie war jetzt im november wieder mal in einer augenklinik.
zu meinem vater sagten sie mit einer hornhaut transplantation würde sie wieder sehen können, zwar mit kontaktlinse, aber sie müsste nicht mehr an der narbe vorbei sehen.
jetzt der arztbrief
Diagnosen: LA Z.n. perforierender Bulbusverletzung mit HH-Narbe, sekundärer Strabismus convergens sinister, hochgradiege Amblyopie
Fernvisus: sc RA 0,8 Zahlen Nahvisus: sc RA 0,5 C-Test 2,6
LA 0,3 LA 0 Einzeloptotypen
Skiaskopie LA +12,5 sphär. +3,5 cyl. 75°
Augenstellung: sc
Nach HH-Reflexen : Strabismus convergens sinister, LF wird nicht aufgenommen
Motilität : frei
VA: RA: reizfrei
LA: tiefe HH-Narbe in der optischen Achse, Aphakie
Fundus: bds. regelrecht
Eine Hornhauttransplantation wäre aufwendig und schwierig und mehrere Ops würden folgen, dies ist mit starken Einschränkungen für das Kind verbunden, Die Prognose für die Sehschärfenentwicklung am LA wäre auch schlecht, da sich eine hohe Amblyopie auf das linke Auge gepfropft hat. Daher empfehlen wir keine weiter Therapie am linken Auge.
die ärzte sagen immer nur das heisst es würde nichts bringen aber ich verzweifel langsam erst nein dann ja
lg