Gedichte

329 Mitglieder, 4.199 Beiträge

Wie findet ihr mein Gedicht?

ist nicht sooo gut ik, aber wollte mal eure Meinung hören🥲:Die Jugend schlägt zuWas soll ich nur tun?Ich weiß nicht waswarum ich mich selbst hassIch weiß nicht wiesodie anderen schaffens einfach soDoch ich weiß nicht wohin mit mirMöchte sein nur noch bei dirMeine Zuflucht wenn es mir schlecht gehtDu, der immer mit offnen Armen dastehtDoch wo finde ich dich?Hier bei mir bist du nichtDoch ich brauch dich so sehrund mit der Zeit immer mehrDie Noten sind schlechtdie Gefühle nicht echtWas soll ich nur tun?Was soll ich nur tun?Was ich brauche, bist duund das fast immerzumeine Zuflucht in schlechten Zeitenimmer da, um mich zu leitenDoch wo finde ich dich?Hier bei mir bist du nichtdoch ich brauch dich so sehrund mit der Zeit immer mehrNachts liege ich wachFrag mich, was ich hier machDenn alles was ich tu, ergibt keinen SinnAlle Probleme sind in mir drinDoch wohin soll ich gehn?Schaue in die Nacht, währnd' ich mich nach dir sehnDoch wo finde ich dich?Hier bei mir bist du nichtdoch ich brauch dich so sehrund mit der Zeit immer mehrIch schaue zu den Stern'alles scheint so fernDoch ich selbst bin es, der ich zu nah stehSo das ich alles von mir sehVon außen wirk ich gut und fröhlichDoch ich bin ein schlechter Mensch, es zerbricht mich innerlichIch brauch jemanden der mich verstehtDer meinen Weg mit mir gehtDoch wo finde ich dich?Hier bei mir bist du nichtdoch ich brauch dich so sehrund mit der Zeit immer mehrDoch ich werde es schaffenwieder ruhig schlafenDen Mond nicht mehr so oft sehnund meinen guten Seiten näher stehnIch glaube an michund das alles durch dichIch schau nur auf zu dirDie Wahrheit ist, du bist in mirIch werde mich selbst liebenund mich nicht mehr selbst bekriegen

Wie findet ihr das Gedicht?

Hallo,Ich, w/13 habe ein Gedicht zum Thema Frühling geschrieben. Ich wollte eure Meinung dazu gerne wissen. Das Gedicht:*Frühlingsanfang* Der Frühling beginnt, die Tierwelt erwacht, mein Herz, es singt, die Blumenwiese lacht.Die Sonne, sie wärmt mein Gesicht, meine Seele erfüllt sie mit ihrem Licht, der Himmel ist jetzt endlich klar, die Vögel sind wieder da.Die Vögel zwitschern überall, fröhlich klingt ihr heller Schall, Das Leben fängt an, ob Pflanz' oder Tier, ich freu mich so, der Frühling ist hier.Lg Nicole

Ich liebe Reime und es Gedichte zu schreiben. Du auch? (Und ist das oft so in der Pubertät?)

Mir fällt immer haufiger auf, dass ich mit meiner Liebe dazu Gedichte zu schreiben und mir Reime auszudenken nicht alleine bin :)! Liebst du es auch so sehr? Und wenn ja: Seit wann? (Also mit welchem Alter hat es bei dir angefangen?)
Ja (ich bin selber Jugendlich), ich liebe es auch...
Ja (habe es in der Jugend auch gerne gemacht/mache es seitdem)...
Ja, aber bei mir hat es später angefangen...
Nein, es ist nicht so mein Fall...
3 Stimmen

Musik unterteilen?

Wie würdet ihr das unterteilen Vorspiel Strophe Strophe Strophe 4 Strophe Nachspie Nummerieren ob die noteenthemen ähnlich sind oder nicht Ich habe l Vorspiel A 1.Strophe B 2.Strophe B strich 3.Strophe B strich strich 4 Strophe b strich strich strich Nachspie C Weil alle Strophen fangen wirklich komplett gleich an und sie sind sehr Identisch nur das mal ein Vorzeichen anders ist Nachspiel ist halt wirklich ein minitakt mit der Pause weiß gar nicht ob das ein Nachspiel ist
Bild zum Beitrag

Was ist eure Meinung zu diesem Gedicht?

Hey, ich schreibe schon seit einiger Zeit Gedichte und wollte hier mal für eines meiner Gedichte mal eure Meinung haben. Bevor jetzt Leute ankommen und meinen das wäre kein richtiges Gedicht, wollte ich nur mal anmerken, dass ich in freien Versen, also mit keinem gebundenen Metrum usw. arbeite.Pusteblumenliebe: Pusteblume in meinem Herzblüht ihren letzten März.Pusteblume in deiner Handdu der meine Liebe fand. Pusteblume in der Brust schlagendPusteblume, Liebe tragend.Gespickt mit tausend Gefühlenaus meinen GedankenmühlenAtem deiner Liebe, himmlische Wiegepustet sie hinweg die Liebe die im Herzen steckt.Puste sie hinfortSag kein Wort.Verteil mein Strebenhin zu allem Leben.Pusteblumenliebe, eine Liebe, eine solideund ein Opfer immer dochfür ein einziges Lebe noch.Für ein einziges ich bin immer daauch wenn ich nur Unkraut war.

Wie findet ihr das Gedicht von mir?

Ich will an dich glauben, ist das gescheit?Doch Trauer hält lange und braucht seine Zeit.Schutz und Segen, dafür glaub' ich an dich,Doch so stellt sich die Frage: Lohnt es sich?Im Inneren leer, nur ein Funke hält warm,Die Zeit schreitet unermüdlich, doch bleibt ohne Charme.Der Funke flackert, klein und sacht,Doch in der Dunkelheit wird er zur Macht.Vielleicht ist es der Glaube, der mich noch hält,Ein winziger Stern in einer trüben Welt.Hoffnung soll bleiben, dafür will ich streben,Ist es möglich, dann noch zu leben?Die Dunkelheit zieht, die Stunden verfliegen,Und doch, in mir, wird der Funke nicht siegen.Er flackert, kämpft, im Sturm der Zeit,Gegen die Zweifel, gegen das Leid.Ich frage mich, ob der Glaube reicht,Ob er mich trägt, ob er mich erreicht.Manchmal scheint es, als ob alles zerbricht,Als ob der Funke erlischt im Morgenlicht.Doch tief in mir, da bleibt er warm,Ein kleiner Trost, ein schützender Arm.Vielleicht ist der Glaube der einzige Weg,Der uns durch die Dunkelheit bewegt.Und auch wenn der Schmerz noch lange bleibt,Glaube an dich, der uns befreit.So stelle ich mich dem Wind, dem Sturm,Dem Leben, jetzt weiß ich gewiss, ich kann mich nicht ergeben.Die Dunkelheit mag kommen, der Weg ist weit,Doch ich geh weiter, auch wenn die Angst mich begleit'.

Ehrliche Meinung zu diesem Gedicht?

For my love You’re the person people write books about.It’s not because of your looks or your laugh.They don’t write about what it feels like to watch you talk with a smile on your lips and that spark in your eyes, like no one could stop you and no one would ever wanted to.Your words poetry on its finest, a river in springtime, fresh and honest. And while the birds sing, you open a world of your own.A world where music is the only reason to live, where writers and philosophers discuss where the wind comes from and piano notes shimmer in the sky and the Sun laughs, the Sun laughs loud, and I laugh too.So no, they don’t write about you. You don’t fit into words, into sentences, into books. Not even a library could hold your warm heart and free mind.But if you don’t mind, I’ll try. I’ll try because you’re worth trying and I promise I won’t get tired of trying toread you,to be with you. <3bitte ehrlich sein :) kann ich was verbessern? Ist es einfach nur Schrott? 😂 alles gerne

Frage zu Bestimmung eines Reimschemas?

Ich habe eine Frage bezüglich des ,Zerlegens' von Versen, um das korrekte Reimschema zu bestimmen. Ich hab hier ein Beispiel (ein mittelhochdeutsches Gedicht). Diese Bestimmung war leider nie meine Stärke...Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. dû hâst mir gar den sin benomen. komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant.Meine Frage ist: Das Reimschema variiert tatsächlich etwas, je nachdem, ob ich die Sätze in Klammern ,nach unten verschiebe' oder nicht. Muss ich das einfach so lassen (und nicht verschieben) oder soll ich es verschieben, wenn ich beispielsweise eine Neuhochdeutsche Version habe, in welcher der Satz in Klammern, ein ganzer eigenständiger Satz ist und sich das dann auch reimt, oder soll ich es unabhängig davon zerlegen, weil es überhaupt in Klammern ist?Wäre das Reimschema so korrekt?Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)dû hâst mir gar den sin benomen. (b)komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (daz vil lîhte unwendic doch geschiht), vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (c)sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (c)Oder so?Lâ mich, Minne, vrî! dû solt mich eine wîle sunder liebe lân. (a)dû hâst mir gar den sin benomen. (b)komest dû wider bî, als ich die reinen gotes vart volendet hân, sô wis mir aber willekomen! (b)Wilt aber dû ûz mînem herzen scheiden niht (c)(daz vil lîhte unwendic doch geschiht), (c)vüer ich dich danne mit mir in gotes lant. (d)sô sî er umbe halben Iôn der guoten hie gemant. (d)