Internationale Politik

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Krasse weitere Indizien für die Nicht-Zufälligkeit der Zahlen-Verbindungen zwischen dem Vatikan/Jesuiten und 9/11!

Dieser Beitrag ist eine Erweiterung des gestrigen Beitrags zur Zahlen-Spielerei bezüglich der Jesuiten / Vatikan und 9/11 . ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- Geht man die dort genannte Anzahl ( 26.510 ) an Tagen, die zwischen der Gründung des Vatikan und 9/11 liegen, vom Gründungstag des Vatikan auf dem Kalender zurück, so landet man beim 13. Juli 1856. Ein Blick ins Geschichtsbuch beantwortet möglicher Weise die Frage, ob sich an dem Tag rein zufällig (???) etwas ereignet hat, das mit der Katastrophe in New York am 11.9.2001 in Verbindung steht, dieser ähnlich oder sogar fast identisch mit ihr ist. Und tatsächlich staunt man nicht schlecht, wenn man herausfindet, dass am 13. Juli 1856 unweit vom Ground Zero das Barnum’s American Museum in einem der spektakulärsten Brände der New York er Geschichte komplett abbrannte . ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- Wenn man dies immer noch nicht sonderlich beeindruckend findet, kann man dasselbe Spiel für den Tag machen, der sich exakt in der Mitte zwischen der Gründung des Vatikan und dem 11. September 2001 befindet: Es war der 28. Mai 1965: An dem Tag gab es in der Nähe der Stadt Dhanbad im indischen Bundesstaat Jharkhand , eine  schwere Katastrophe in einem Kohlebergwerk. Zur Bedeutung des Namens Jharkhand : Jhar bedeutet Wald oder Busch und Khand bedeutet Land . Folglich lässt sich Jharkhand mit " Land des Busch " übersetzen. Der Name Dhanbad leitet sich von den Wörtern Dhan ( धन ) und Abad ( आबाद ) ab, was so viel wie " Wohnort des Reichtums " oder " wohlhabende Siedlung " bedeutet. Hat sich am 11. September 2001 nicht auch eine schwere Katastrophe im " Land des (George) Bush " am " Wohnort des Reichtums " ( World Trade Center ) ereignet ? ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- Zur Bedeutung des Namens Texas , dessen Gouverneur George W. Bush vorher gewesen war, wird in dem Artikel The Origin Of The Word 'Texas' May Be Rooted In Something Other Than Friendship Folgendes erklärt: " In einem Wörterbuch aus dem Jahr 1495 fand García Ruiz die spanischen Wörter „tejo“ und „ teja “ – die Eibe . Die in Spanien vorkommenden Eiben wachsen nicht in Osttexas. Doch es gibt einen Baum, dessen lateinischer Name wörtlich „ähnlich der Eibe“ bedeutet: die Sumpfzypresse (Taxodium distichum). " 9/11 ereignete sich bekanntlich in New York . Der Name York leitet sich vom altenglischen "Eoforwic" ab, das wiederum auf den römischen Namen "Eboracum" zurückgeht.  "Eboracum" selbst wird auf das keltische Wort "eburos" für " Eibe " zurückgeführt. ----- ----- ----- ----- ----- ----- ----- Es kann sein, dass dies alles nichts zu bedeuten hat. Muss es aber nicht. ----- ----- ----- ----- ----- ----- -----
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Wird der Euro in Zukunft den US-Dollar als Weltleitwährung ablösen, wenn die USA weiter Strafzölle gegen Europa verhängen?

Trump und die USA drohen der EU gerade wieder mit neuen Strafzöllen auf europäische Produkte. Die EU hat angeblich schon Gegenzölle im Wert von 72 Milliarden Euro vorbereitet. Gleichzeitig wünschen sich immer mehr Länder eine Alternative zum US-Dollar, weil Amerika seine Macht durch Wirtschaftssanktionen und Zölle ausnutzt. Meine Frage: Wenn der Handelskrieg zwischen USA und Europa eskaliert — könnte der Euro am Ende den US-Dollar als weltweite Leitwährung ablösen? Was denkt ihr: Wäre das gut für Europa oder hätte das auch Nachteile für uns?

Hat Donald Rumsfeld am 10. September 2001 wirklich gesagt, dass 2,3 Billionen US-Dollar im Pentagon nicht nachvollziehbar sind?

Hat Donald Rumsfeld am 10. September 2001 wirklich gesagt, dass 2,3 Billionen US-Dollar im Pentagon nicht nachvollziehbar sind? Und stimmt es, dass beim Anschlag auf das Pentagon am nächsten Tag der Bereich getroffen wurde, in dem sich auch Teile der Buchhaltung befanden? Ich habe gehört, dass Donald Rumsfeld einen Tag vor den Anschlägen vom 11. September erklärt hat, dass dem US-Verteidigungsministerium 2,3 Billionen Dollar in der Buchhaltung fehlen bzw. nicht ordentlich dokumentiert sind. Und dann ist am 11.9. ein Flugzeug ins Pentagon geflogen – angeblich genau in den Abschnitt, wo unter anderem auch Buchhaltungsabteilungen untergebracht waren. Stimmt das so? Und gibt es eine belegbare Verbindung zwischen diesen beiden Ereignissen – oder ist das einfach nur ein Zufall, der oft überinterpretiert wird?

warum bist du dafür das Russland auch ein Teil der Nato sein sollte?

anfang der 2000er wäre Russland fast der Nato beigetrten und viele finden und hätten es toll gefunden denn die Vorteile wären Bessere Beziehungen mit den Westen Polen und der Baltikum wären Verbündete Die Nato kann aufgrund Russland extrem freie Fläche dies als Vorteil sehen für militärische Übungen Ungarn,Slowakei und Bulgarien wären Russlands Verbündete Nr.1 Die USA wäre ein loser Russland könnte ein Krieg mit einen Land begehen ohne wirklich Konsequenzen zu bekommen,hoffen wir nicht. Belarus und Serbien wären trodzdem mit Russland befreundet aus irgendwelchen Gründe. Keine Angst mehr Kein neuer Kalter Krieg Ukraine Krieg gäbe es nie.

Findet ihr es heuchlerisch von dem US Militär?

Also die USA wollen ja dass deren Alleirten möglichst Amerikanische Technologie kaufen(was verständlich ist) wohingegen das US Militär eigentlich nur Technologie made in USA verwendet(wogegen auch nichts einzuwenden ist) Ich weiß die haben auch Zulieferern aus anderen Ländern wie beispielsweise Italien oder Israel jedoch sind das halt Produkte amerikanischer Firmen
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“Welche Minderheit ist als Nächstes dran?”

Aus Assyrischer Sicht zum neuen Konflikt in Syrien Wieder ein neuer Konflikt. Diesmal zwischen Drusen und sunnitischen Gruppen in Syrien, die Jolani und seinen radikalen Milizen nahestehen. Und wieder trifft es Minderheiten. Wieder stehen wir als Assyrer fassungslos am Rand und sehen, wie sich das Rad der Gewalt weiterdreht – ohne Halt, ohne Hoffnung, ohne Gerechtigkeit. Wie lange will der Westen noch zuschauen? Syrien ist längst nicht mehr das Land, das wir einst Heimat nannten. Es ist zum Spielfeld von Islamisten, Warlords und ausländischen Interessen geworden. Wer heute in Syrien keine Waffe trägt, lebt in Angst – oder stirbt. Und wer einer religiösen oder ethnischen Minderheit angehört, lebt mit dem ständigen Gefühl: Wir sind als Nächste dran. Die Jihadisten haben große Teile Syriens übernommen. Sie unterdrücken Andersdenkende, vertreiben Christen, Drusen, Alawiten, Jesiden und gemäßigte Sunniten. Sie zerstören alles, was nicht in ihr enges Weltbild passt. Schulen, Kirchen, Gräber – und vor allem Menschenleben. Der Westen hat jahrzehntelang geredet, analysiert, verurteilt – aber nichts getan. Und jetzt? Jetzt ist Syrien ein offenes Grab für eine ganze Generation. Die internationale Gemeinschaft muss endlich handeln. Nicht mit weiteren leeren Erklärungen, sondern mit einer klaren Strategie:  Nur eine internationale Schutztruppe kann Syrien wieder Frieden bringen. Ohne eine solche Präsenz wird es keine Sicherheit geben – weder für Assyrer noch für Drusen oder andere Minderheiten. Der Zerfall ist zu weit fortgeschritten, das Vertrauen zwischen den Volksgruppen zerstört, die Macht in den falschen Händen. Wir ahnen das Schlimmste. Denn wir haben erlebt, wie sich das Schlimmste in Syrien immer wieder bewahrheitet. Als Assyrer wissen wir, wie es ist, vergessen zu werden. Unsere Kirchen stehen in Trümmern. Unsere Sprache verstummt. Unsere Geschichte wird ausgelöscht. Und dennoch hoffen wir. Nicht aus Naivität, sondern aus Pflicht. Pflicht gegenüber jenen, die geblieben sind – und jenen, die noch leben wollen. Gerade Christen und insbesondere wir Assyrer sind in Syrien zur Zielscheibe geworden – in einem Land, das einst für seine religiöse Vielfalt bekannt war. Unsere Kirchen werden geschändet, unsere Gemeinden zerstreut, unsere Identität ausgelöscht. Syrien braucht Frieden. Aber dieser Frieden wird nicht von allein kommen. Wer das glaubt, hat aus den letzten 13 Jahren nichts gelernt. Es ist Zeit zu handeln. Nicht morgen. Heute. Charli Kanoun  Assyrischer Kulturverein e.V Aktivist in der Assyrische Autonomie Bewegung e.V Saarland 
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