Diskriminierung & soziale Ungleichheit

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Bürgergeld so weiter?

Bürgergeld: 1,5 Millionen Erwerbsfähige beziehen länger als fünf Jahre Bürgergeld Von rund vier Millionen erwerbsfähigen Bürgergeldempfängern beziehen 1,5 Millionen seit fünf oder mehr Jahren staatliche Leistungen. Das zeigt eine Sonderauswertung der Bundesagentur für Arbeit. Das wären 4 Millionen Arbeitskräfte. Aber viele andere dürfen sich kaputt machen, um überhaupt noch die Versorgung aufrecht zu erhalten, weil 4 Millionen sich ausruhen. Und bitte beachten, es geht um Erwerbsfähige und nicht um Kranke.

Die Renten werden niedriger? Wieso? Wir finanzieren viele Gäste, Kriege, zahlen Reparationen, wollen massiv aufrüsten, ein Leben lang fleißig und betrogen?

Rentner haben ihr Leben lang fleißig und schwer gearbeitet, ihre Gesundheit dafür geopfert und jetzt finden unsere "Führer" hinterhältige Möglichkeiten, um Geld abzuschöpfen. Die Preise steigen, die Infrastruktur wird schlechter, Unternehmen sterben oder gehen in's Ausland, die Arbeitsplätze werden weniger, wem nutzt das, wer will das ? So dumm waren "unsere Menschen" nie ! Wenn die Schulden. bisher 2,5 Billionen Euro, an ausländische Banken zurück gezahlt werden müssen, hat unser ehemaliges Land eine andere Nationalität ! Da wir die gleiche "Führung" haben, wird es auch nicht besser !

Wieso müssen >wir< uns als Deutsche noch für unsere Vergangenheit rechtfertigen?

Mir fällt es oft auf, dass wir uns als Deutsche (vor allem größtenteils ethnisch Deutsche) erst recht für Flüchtlinge oder Juden speziell einsetzen müssen, aufgrund der Vergangenheit. Auch ist Nationalstolz in Deutschland nicht gerne gesehen. Klar kann man generell über das Prinzip Nationalstolz streiten, aber wenn du als deutsche Person stolz auf dein Land/ deine Kultur bist, ist es besonders kritisch. Eben aufgrund der ganzen Thematik um den 2. Weltkrieg rum. Aber die einzigen die sich vielleicht schlecht fühlen sollten, national-stolz zu sein, sind doch die die direkt in den 2. Weltkrieg involviert waren. >Wir< als Generationen die nach dem Krieg geboren wurden (wenn auch sogar Jahrzehnte nach dem Krieg) haben damit doch gar nichts mehr zu tun. Keiner würde auf die Idee kommen, einem indigenen Völkerstamm zu sagen, dass die nicht stolz auf die Kultur sein können. Aber in Deutschland kommt es nicht gut an, wenn man die deutsche Kultur feiert, eben weil es aufgrund der Vergangenheit einen faden Beigeschmack hat. Oft kommt eben schnell und unüberlegt die Bezeichnung als Nazi. Dabei besteht die deutsche Kultur ja nicht nur aus Hitler. Wieso müssen Wir uns in der Hinsicht immer noch für den Krieg verantworten (nicht nur bezogen auf Nationalstolz, sondern auch den Beistand zu Israel usw. (ich positioniere mich übrigens zu keiner Seite bzgl. Israel oder Palästina)) nur weil eine Person in der Vergangenheit ein Ar***loch war?

Ist das schon Rassismus?

Haben eben in einer Gruppe darüber geredet auf was man so für einen Typ bevorzugt oder was man gar nicht mag. Habe gesagt, dass schwarze glaub ich nicht mein Typ sind. Ich hab halt schon einige gesehen und noch bei keinem gedacht, dass der mir wirklich gefällt. Deswegen halt, nicht weil die schwarz sind. Sondern einfach: ich hab noch nie einen gesehen, der mir wirklich gefällt. Eine Freundin meinte dann, ob ich Rassist bin und das ich das nicht sagen dürfte usw. Wie seht ihr das? Ist das wirklich rassistisch? Ich hab ja sonst nichts gegen schwarze Menschen (hab sogar ne schwarze Großnichte und Neffen). Mein Freundeskreis besteht zu 90% aus Leuten die nicht deutsch sind (Russen, Polen, Türken, Syrer,... Mein Freund ist Spanier).

Warum wird immer gegen Nachteulen gehetzt und Frühaufsteher nicht, obwohl sie verantwortlich sind, daß Nachteulen sich unwohl fühlen?

Frühaufsteher meinen immer, Nachteulen seien faul, unproduktiv und ungesund, obwohl es das Gegenteil ist. Und aus diesem Grund sind 81 % der Depressiven Nachteulen, 15 % Normalaufsteher und nur 4 % davon Frühaufsteher. Was läuft in unserer Gesellschaft falsch, daß man gegen jeden diskriminiert? Findet ihr das ungerecht?

Ist das das Wahre Denken von Feministinnen, also mir fällt das immer wieder auf was ist mir euch?

„Frauen sollten Männer hassen, weil sie mit Männern ein Trauma erlebt haben.“ „Männer sollten wegen des Traumas, das ihnen von Frauen zugefügt wurde, eine Therapie machen, denn Hass ist frauenfeindlich.“ Bin ich die einzige Person, die denkt, dass alle Traumaopfer eine Therapie brauchen und dass es ungesund ist, ganze Geschlechter zu hassen? Also ich habe noch nie eine Person erlebt, die einer Frau gesagt haben die Männerhass verbreitet, mach eine Therapie, bei Männer reicht eine kleine Kritik an Feminismus und schon mache eine Therapie wagen deinem Frauenhass, komisch man darf Männer hassen und wird nie hinterfragt, aber das andere Geschlecht nur zu Kritisieren ist böse und wird eine Therapie aufgezwungen, wir Leben in einer Doppelmoral Irrsinns Welt.

Widerspruch und menschenfeindlichkeit im Grundgesetz?

Laut Art 1 (1): ist meine Menschenwürde unantastbar. Laut Definition es: Wenn ich mir dann das Art 12a anschauen: (1) Männer können vom vollendeten achtzehnten Lebensjahr an zum Dienst in den Streitkräften, im Bundesgrenzschutz oder in einem Zivilschutzverband verpflichtet werden. (2) Wer aus Gewissensgründen den Kriegsdienst mit der Waffe verweigert, kann zu einem Ersatzdienst verpflichtet werden. Ist das dann nicht Zwangsarbeit und geht gegen die Objektisierung meiner Person? Und dadurch gegen das 1. Gesetz? Wie genau ist das vereinbar und was ist dieses Gesetz dann noch wert, wenn ein anderes: dies aushebeln kann?
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Ja, das Grundgesetz ist widersprüchlich75%
Nein, das ist gut so. Zwangsarbeit ist okay25%
16 Stimmen