Warum wird Sexismus gegen Männer als gerechtfertigt betrachtet, während er gegen Frauen als Skandal gilt?
In unserer Gesellschaft gibt es eine starke Sensibilisierung für Sexismus gegen Frauen, was zweifellos wichtig ist. Doch wenn Männer abgewertet oder kollektiv für gesellschaftliche Probleme verantwortlich gemacht werden, wird dies oft nicht nur toleriert, sondern teilweise sogar bejubelt. Woran liegt das? Warum scheint es akzeptabel zu sein, ganze Gruppen von Männern zu verurteilen, während eine ähnliche Pauschalisierung bei Frauen als klarer Sexismus gilt? Ist Gleichberechtigung wirklich das Ziel, oder geht es inzwischen um eine einseitige Schuldzuweisung? Interessanterweise kommt dieser offene Hass auf Männer oft aus dem linken politischen Spektrum – also genau von denen, die sonst am lautesten für Gleichberechtigung kämpfen. Linke Ideologie beruft sich auf Werte wie Gleichheit, Toleranz und Solidarität, doch wenn es um Männer geht, scheint all das plötzlich nicht mehr zu gelten. Stattdessen wird ein ganzes Geschlecht kollektiv für gesellschaftliche Missstände verantwortlich gemacht. Wie passt das zusammen? Wie kann man auf der einen Seite für Gerechtigkeit eintreten und auf der anderen Seite genau das Gegenteil praktizieren? Entweder ist das reine Heuchelei oder einfach nur grenzenlose Dummheit.