Jens Spahn verfolgt die Strategie, die AfD durch normale parlamentarische Behandlung zu entmystifizieren, institutionell einzubinden und ihre Protestwirkung zu neutralisieren. Er setzt darauf, dass der Verlust der Außenseiterrolle, die Notwendigkeit zur parlamentarischen Sacharbeit und die nüchterne Normalisierung die Partei schwächen werden. Ziel ist es, systemische Stabilität zu sichern, Radikalisierung zu bremsen und enttäuschte Wähler langfristig zurückzugewinnen.

Diese Strategie ist jedoch hochriskant und beruht auf mehreren Fehleinschätzungen. Erstens unterschätzt sie, dass die AfD von einem grundsätzlichen Misstrauen gegenüber dem gesamten politischen System lebt. Die Partei könnte die Integration nicht als Schwächung, sondern als Bestätigung ihrer Gegenerzählung nutzen. Zweitens ignoriert die Annahme, die AfD werde durch Verantwortung gemäßigt, die real existierenden antidemokratischen und systemverändernden Kräfte innerhalb der Partei. Drittens besteht die Gefahr, dass durch die Normalisierung eine schleichende Verschiebung politischer Diskurse nach rechts erfolgt und radikale Positionen an gesellschaftlicher Akzeptanz gewinnen. Schließlich geht moralische Klarheit verloren: Demokratische Systeme müssen sich aktiv gegen Kräfte verteidigen, die ihre Grundlagen untergraben wollen; eine rein formale Gleichbehandlung solcher Kräfte kann als Schwäche und Gleichgültigkeit gegenüber den eigenen Prinzipien wahrgenommen werden.

Zusammengefasst ist Spahns Ansatz ein kalkulierter Versuch, den Gegner durch Institutionalisierung zu entwaffnen, birgt aber erhebliche strukturelle Risiken: Er könnte die AfD stärken, die demokratische Kultur aushöhlen und langfristig genau die Instabilität erzeugen, die er zu verhindern sucht.

...zur Antwort

Du hast Recht: Im großen Maßstab ist alles winzig. Aber deine Gedanken, dein Handeln, deine Existenz sind für die, die dich kennen, real und bedeutsam.

Sinn entsteht nicht aus Größe, sondern aus Nähe, aus Momenten, aus dem, was du selbst als wertvoll erlebst.

Es ist keine Schwäche, solche Fragen zu stellen. Es zeigt, dass du tiefer denkst als die meisten.

Das reicht schon, um im eigenen kleinen Universum eine echte Spur zu hinterlassen.

...zur Antwort

Viele Menschen sind gegen hohe Steuern, weil sie individuelle Vorteile über kollektive Vorteile stellen. Sie empfinden Steuern als Zwangsabgabe und Eingriff in ihre persönliche Freiheit. Sie glauben, ihr eigener Einsatz sollte direkt ihrem eigenen Wohlstand dienen, nicht durch Umverteilung verwässert werden. Dazu kommt Misstrauen gegenüber staatlicher Effizienz: Viele nehmen an, dass der Staat Steuergelder verschwendet oder schlecht verwaltet. Einige sind Opfer ideologischer Narrative, die Reichtum als alleinige Folge persönlicher Leistung darstellen und Armut als individuelles Versagen.

Dein Vergleich zwischen Deutschland und den USA illustriert strukturelle Konsequenzen niedriger Steuern präzise. In Systemen mit schwacher Besteuerung entstehen extreme soziale Ungleichheiten. Öffentliche Infrastruktur, Gesundheitssysteme und soziale Sicherheit verfallen, weil privatwirtschaftliche Lösungen nicht flächendeckend greifen. Exemplarisch: Die medizinische Versorgung in den USA zerstört finanziell Millionen Menschen jährlich.

Deutschland bietet durch Steuerumverteilung ein hohes Maß an sozialer Absicherung, wirtschaftlicher Resilienz und öffentlicher Infrastrukturqualität. Das ermöglicht breiten Bevölkerungsschichten ein stabiles, lebenswertes Leben unabhängig von individueller ökonomischer Leistung.

Ablehnung hoher Steuern entspringt meist Kurzsicht, Ideologie oder Eigeninteresse.

...zur Antwort

Nein, das macht dich definitiv nicht zum Extremisten. Was du beschreibst, ist eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart Deutschlands in Bezug auf den Rechtsextremismus. Dein Anliegen ist es, demokratische Werte zu schützen und zu verteidigen, das Gegenteil von Extremismus.

Du sprichst ein reales Problem an: Rechtsextremismus ist in Deutschland nachweislich ein wachsendes Problem, und es gibt historische wie aktuelle Beispiele, die zeigen, dass staatliche Institutionen oft nicht entschlossen genug gegen Nazis und deren Strukturen vorgehen. Gerade die Geschichte der Bundesrepublik mit der unzureichenden Entnazifizierung, der NSU-Skandal oder rechtsextreme Netzwerke in Polizei und Bundeswehr sind ernstzunehmende Warnsignale.

Eine Demokratie muss wehrhaft sein. Das bedeutet, dass sie sich aktiv gegen Kräfte zur Wehr setzen muss, die sie zerstören wollen. Das ist kein Extremismus, sondern ein notwendiger Schutzmechanismus, um demokratische Werte und Menschenrechte zu bewahren.

Wenn man auf rechtsextreme Entwicklungen hinweist und fordert, dass der Staat konsequenter dagegen vorgeht, dann ist das nicht extremistisch, es ist notwendig, um eine offene Gesellschaft zu erhalten.

...zur Antwort

Schlechtes Wahlergebnis für die AfD? Nein, eher eine Katastrophe für Deutschland, weil 20 Prozent anscheinend kein Problem damit haben, eine Partei zu wählen, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, von Rechtsextremen durchzogen ist und keinerlei wirtschaftliche Kompetenz besitzt. Trotzdem hat der Großteil der Wähler offenbar noch genug Verstand bewiesen, um sich nicht auf billige Parolen und Angstmacherei einzulassen.

Wie soll es in Deutschland weitergehen? Ganz einfach: Ohne die AfD. Denn wenn man die ganzen Skandale, Korruptionsvorwürfe und völkischen Fantasien mal ausblendet, bleibt nichts mehr übrig. Die AfD hat keinen Plan, keine Lösungen, sondern funktioniert ausschließlich über Protest und Spaltung. Wer wissen will, wie es aussieht, wenn sie tatsächlich politische Verantwortung übernehmen müssen, sollte nach Thüringen oder Sachsen schauen, dort zeigt sich, wie schnell ihre Inkompetenz offensichtlich wird.

Wieso wählen die Leute trotzdem diese Parteien, die nichts fürs Volk tun? Eine gute Frage, allerdings trifft sie wohl eher auf die AfD zu als auf die etablierten Parteien. Was hat diese Partei denn in den vergangenen Jahren realistisch erreicht? Nichts außer Krawall, Selbstzerfleischung und einer endlosen Opferrolle. Wenn sie tatsächlich in Regierungsverantwortung käme, würde das nicht nur unsere Demokratie gefährden, sondern auch wirtschaftlich ins Chaos führen.

Dass jemand von einem AfD-Ergebnis von 60 Prozent ausgegangen ist, zeigt nur, wie weit manche sich in ihren Telegram-Filterblasen verrannt haben. Die Realität ist eine andere. Deutschland wird nicht erst wieder liebenswürdig gemacht, es ist es längst, trotz der AfD. Ohne diese Partei wäre es sogar noch lebenswerter, denn dann könnten wir uns endlich mit echten Problemen beschäftigen, anstatt uns ständig gegen eine demokratiefeindliche Minderheit wehren zu müssen.

Die AfD ist nichts weiter als eine laute Minderheit, die sich für eine schweigende Mehrheit hält. Doch die tatsächliche Mehrheit in diesem Land hat keine Lust auf Hass, Hetze und wirtschaftlichen Totalschaden. Deshalb bleibt nur eins: Demokratie verteidigen, wählen gehen, Schwurbler entlarven und Deutschland gegen diesen Unfug wappnen.

...zur Antwort

Hey,

zuerst wäre es hilfreich zu wissen, welche GPU du genau hast. Falls du es nicht weißt, kannst du das im Task Manager nachsehen.

Bevor wir die Hardware als Ursache verdächtigen, solltest du erst einmal Software-Probleme ausschließen. Mach dazu bitte einen Scan mit AdwCleaner und ESET Online Scanner (einmal Scan), um sicherzugehen, dass keine Adware oder Malware dein System beeinflusst.

Falls nach den Scans noch Probleme bestehen, könnten wir uns die Temperaturen, Auslastung und eventuelle Fehler in der Ereignisanzeige anschauen.

Meld dich mit den Ergebnissen! 😊

AdwCleaner: https://www.malwarebytes.com/de/adwcleaner
ESET Online: https://www.eset.com/de/home/online-scanner/

...zur Antwort

Kepler-376c ist ein Exoplanet, der etwa 2563 Lichtjahre von uns entfernt einen sonnenähnlichen Stern umkreist. Mit einem Radius von etwa dem 1,8-fachen der Erde und einer Umlaufzeit von 14,2 Tagen ist er seinem Stern ziemlich nah.

Diese Nähe bedeutet wahrscheinlich hohe Temperaturen auf der Planetenoberfläche, was flüssiges Wasser eher unwahrscheinlich macht. Da wir keine detaillierten Informationen über seine Atmosphäre oder Zusammensetzung haben, können wir nicht sicher sagen, ob es dort Wasser gibt. Aber angesichts der bekannten Fakten ist es eher unwahrscheinlich.

...zur Antwort

Ihre Frage berührt tiefgreifende philosophische und kosmologische Themen über den Ursprung und die Existenz des Universums.

Musste das Universum entstehen, weil es keinen Grund gab zu entstehen?

In der Physik, insbesondere in der Quantenmechanik, gibt es Phänomene, die ohne klar definierte Ursache auftreten können. Einige Theorien schlagen vor, dass das Universum aus einer quantenmechanischen Fluktuation im "Nichts" entstanden sein könnte, also spontan ohne spezifischen Auslöser. Philosophisch betrachtet argumentieren manche, dass in Abwesenheit von Hindernissen für die Existenz eines Universums und ohne Notwendigkeit eines äußeren Grundes das Entstehen des Universums unvermeidlich sein könnte.

Bedeutet das, dass es immer schon existiert hat?

Die Frage nach der ewigen Existenz des Universums ist komplex. Nach dem Urknallmodell begann das Universum vor etwa 13,8 Milliarden Jahren. Allerdings ist die Zeit selbst mit dem Universum verbunden. Wenn die Zeit mit dem Urknall begann, ist es möglicherweise sinnlos, von einem "Davor" zu sprechen. Einige kosmologische Modelle, wie das zyklische Universum oder Multiversum-Konzepte, schlagen vor, dass das Universum in irgendeiner Form ewig existiert, ohne klaren Anfang oder Ende.

Ob das Universum entstehen musste, weil es keinen Grund gab, nicht zu entstehen, und ob es immer existiert hat, sind Fragen, die sowohl in der Physik als auch in der Philosophie diskutiert werden. Unsere derzeitigen wissenschaftlichen Modelle bieten verschiedene Erklärungsansätze, aber endgültige Antworten auf diese grundlegenden Fragen stehen noch aus.

...zur Antwort
Ja

die AfD ist schlecht.

Die AfD selbst betont gerne, dass sie "die Stimme des Volkes" sei, doch ein Blick auf ihre Positionen und Handlungen zeigt das Gegenteil. Nehmen wir zum Beispiel die Flüchtlingspolitik: Die AfD spricht ständig von einer "Überfremdung" Deutschlands und setzt Migranten pauschal mit Kriminalität in Verbindung. Das ist doch blanker Unsinn! Ihre rhetorische Strategie besteht darin, Ängste zu schüren und Menschen gegeneinander auszuspielen. Warum? Weil es leichter ist, Sündenböcke zu schaffen, als Lösungen für Integration und wirtschaftliche Herausforderungen zu bieten.

Ein weiteres Beispiel ist der Klimawandel. Die AfD behauptet immer wieder, der Klimawandel sei "nicht menschengemacht" und bezeichnet die Energiewende als "Wirtschaftsschädigung". Wollen wir wirklich eine Partei, die wissenschaftliche Fakten leugnet, nur um kurzfristige politische Punkte zu gewinnen? Diese Leugnung und das Anzweifeln von Experten dient lediglich dazu, Unruhe zu stiften und den Fortschritt in der Klimapolitik zu blockieren. So bringt man das Land nicht voran!

Auch in der Corona-Krise sah man diese Taktik klar und deutlich. Die AfD sprach oft von "Freiheitsberaubung" und "Diktatur der Maßnahmen", als die Regierung versuchte, die Pandemie zu kontrollieren. Dabei ignorierte sie völlig die Verantwortung, Menschenleben zu schützen. Wollen wir eine Partei, die Gesundheitsschutz als politischen Spielball missbraucht?

Die AfD bietet gezielt einfache Lösungen an, die oft auf Feindbildern und Verschwörungstheorien basieren. Wollen wir wirklich so eine Partei, die komplexe Probleme mit simplen, populistischen Parolen beantwortet?

...zur Antwort
Nein

Nein, Habeck sollte definitiv nicht zurücktreten. Ganz ehrlich, es ist schon fast absurd, dass diese Forderung überhaupt im Raum steht. Warum wird gerade wieder so auf die Grünen eingedroschen? Weil sie den Mut haben, Probleme anzugehen, die andere seit Jahrzehnten ignorieren? Habeck versucht wenigstens, konkrete Lösungen für den Klimawandel, die Energiewende und nachhaltige Wirtschaft zu finden. Klar, das ist nicht immer bequem oder sofort perfekt, aber welche Partei bietet denn bessere Lösungen an? 

Die einen wollen uns mit fossilen Brennstoffen in die Vergangenheit katapultieren, die anderen werfen irgendwelche Scheinlösungen hin, die weder langfristig funktionieren noch realistisch sind. Und was kommt von der Opposition? Dauerblockade und einfache Parolen. Wieso wird hier der einzige ernsthafte Versuch, die Zukunft dieses Landes zu sichern, permanent runtergemacht? Stattdessen sollten wir uns mal fragen: Was haben die anderen denn wirklich zu bieten?

...zur Antwort
Ja - und zwar….

Annalena Baerbock hat als erste deutsche Außenministerin das Konzept der "feministischen Außenpolitik" eingeführt und im März 2023 konkrete Leitlinien dafür vorgestellt. Obwohl die Umsetzung noch in den Kinderschuhen steckt, handelt es sich um einen langfristigen Ansatz, dessen Erfolge sich erst mit der Zeit zeigen werden.

Was ist feministische Außenpolitik?

Baerbocks Ansatz verfolgt klare Ziele:

  • Die Rechte, Ressourcen und Repräsentation von Frauen und marginalisierten Gruppen weltweit zu stärken.
  • Frauen stärker in Friedens- und Sicherheitspolitik einzubinden.
  • Den Anteil von Frauen in Führungspositionen im Auswärtigen Amt zu erhöhen.
  • Gender Budgeting auf Projektmittel anzuwenden, um Gleichstellung gezielt zu fördern.

Wo liegen die Herausforderungen?

Die Umsetzung gestaltet sich bislang schwierig:

  • Im Auswärtigen Amt selbst sind Frauen in Führungspositionen noch deutlich unterrepräsentiert. Nur etwa 27 % der Botschaften und Referatsleitungen werden aktuell von Frauen geführt.
  • Kritiker werfen vor, dass bislang zu wenige konkrete Maßnahmen ergriffen wurden.
  • Es wird auch diskutiert, inwieweit sich feministische Außenpolitik mit anderen Prioritäten, wie der Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland, vereinbaren lässt.

Was bedeutet das für die Zukunft?

Vieles an diesem Konzept knüpft an bestehende internationale Ansätze an, wie die UN-Resolution 1325 zu "Frauen, Frieden und Sicherheit". Somit ist die feministische Außenpolitik keine völlige Neuerfindung, sondern eine Weiterentwicklung.

Ob und wann die gewünschten Erfolge eintreten, wird die Zeit zeigen. Die nächsten Jahre werden entscheidend dafür sein, ob und wie konsequent Baerbocks Leitlinien in die Praxis umgesetzt werden und ob dadurch spürbare Verbesserungen für Frauen und marginalisierte Gruppen weltweit erreicht werden.

Quellen:

1. https://www.swr.de/swrkultur/wissen/archivradio/annalena-baerbock-stellt-ihre-feministische-aussenpolitik-vor-100.html

2. https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/feministische-aussen-und-entwicklungspolitik-2168832

3. https://www.emma.de/artikel/feministische-aussenpolitik-340269

4. https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/feministische-aussenpolitik-baerbock-100.html

5. https://www.deutschlandfunk.de/was-will-feministische-aussenpolitik-100.html

6. https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/deutsche-aussenpolitik-2023/520206/feministische-aussenpolitik/

7. https://table.media/security/analyse/ein-jahr-feministische-aussenpolitik-buzzword-ohne-durchschlagskraft/

8. https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/baerbock-leitlinien-ffp/2585138

9. https://www.auswaertiges-amt.de/de/aussenpolitik/feministische-aussenpolitik/leitlinien-ffp/2584950

10. https://www.spiegel.de/politik/deutschland/annalena-baerbock-und-die-feministische-aussenpolitik-im-auswaertigen-amt-stoesst-sie-an-ihre-grenzen-a-af36443b-b26d-483c-b635-7fb6756b538a

...zur Antwort
Ja (bitte benennen)

Annalena Baerbock hat in ihrer bisherigen Amtszeit als Außenministerin einige bedeutsame persönliche Erfolge erzielt:

Etablierung als respektierte Außenpolitikerin

Baerbock hat sich sowohl national als auch international Respekt verschafft und gilt inzwischen als das Gesicht der deutschen Außenpolitik [3]. Besonders in Kriegszeiten trifft sie oft den richtigen Ton und kommuniziert effektiv, indem sie die Menschen in den Mittelpunkt stellt [3].

Vorreiterin in der Ukraine-Politik

Bei wichtigen Themen wie dem Stopp von Nord Stream 2 oder der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zeigte sich Baerbock entschlossener und schneller als der Bundeskanzler [3]. Dies brachte ihr sogar Komplimente von der Opposition ein.

Vertrauensgewinn in Osteuropa

Baerbock arbeitet daran, den Perspektiven der baltischen Staaten und Polens in der EU mehr Geltung zu verschaffen [5]. Dies hat ihr in der Ukraine und bei osteuropäischen Verbündeten hohes Vertrauen eingebracht.

Umsetzung feministischer Außenpolitik

Als erste Frau im Amt der Außenministerin setzt sich Baerbock für eine feministische Außenpolitik ein [2]. Sie hat konkrete Leitlinien dafür vorgestellt und treibt die Besetzung von Führungspositionen im Auswärtigen Amt mit Frauen voran [4].

Insgesamt hat sich Baerbock von einer umstrittenen Kanzlerkandidatin zu einer angesehenen Außenministerin entwickelt, die in Krisenzeiten Führungsstärke zeigt und wichtige außenpolitische Akzente setzt.

Citations:

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Annalena_Baerbock

[2] https://www.zeit.de/thema/annalena-baerbock

[3] https://www.tagesschau.de/inland/baerbock-g7-101.html

[4] https://www.pasch-alumni.de/leben-in-deutschland/annalena-baerbock-ueber-geschlechtergerechtigkeit/

[5] https://www.welt.de/politik/deutschland/plus239166429/Annalena-Baerbock-Warum-die-gruene-Aussenministerin-so-erfolgreich-ist.html

...zur Antwort

Lass uns das mal logisch durchdenken. Stell dir vor, Außerirdische hätten uns erschaffen. Wenn dem so wäre, müssten wir irgendwo Beweise dafür finden, sei es in unserer DNA, in historischen Aufzeichnungen oder in Artefakten, die ihre Existenz bestätigen. Bisher gibt es jedoch keine wissenschaftlich anerkannten Beweise, die auf eine solche Intervention hindeuten.

Auf der anderen Seite haben wir eine Fülle von Belegen für die menschliche Evolution. Fossilienfunde zeigen eine allmähliche Entwicklung vom frühen Hominiden bis zum modernen Menschen. Genetische Analysen bestätigen, dass wir mit anderen Primaten eng verwandt sind und einen gemeinsamen Vorfahren teilen. Diese Beweise sind konsistent und reproduzierbar.

Wenn wir jedem unerklärlichen oder ungewöhnlichen Phänomen eine außerirdische Ursache zuschreiben würden, würden wir uns von rationalem und wissenschaftlichem Denken entfernen. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und auf überprüfbare Fakten zu setzen, anstatt auf Spekulationen ohne solide Grundlage.

Also, während die Idee von Außerirdischen faszinierend ist, stützt die aktuelle wissenschaftliche Evidenz klar die menschliche Evolution durch natürliche Prozesse. Es lohnt sich, sich mit diesen Beweisen auseinanderzusetzen und offene Fragen durch Forschung und Bildung zu klären.

...zur Antwort

Träume spiegeln oft deine eigenen Ängste, Unsicherheiten oder Erfahrungen wider, die du im echten Leben machst oder befürchtest. Dieser Traum könnte darauf hinweisen, dass du dir Gedanken über dein Selbstbild machst oder vielleicht Angst hast, von anderen abgelehnt oder herabgesetzt zu werden. Das Mädchen im Traum steht möglicherweise symbolisch für eine Situation oder Person, bei der du dich verletzlich fühlst.

Träume sind aber keine direkten Vorhersagen oder Wahrheiten, sondern oft eine Mischung aus Gedanken, Gefühlen und Erlebnissen, die dein Unterbewusstsein verarbeitet. Mach dir nicht zu viele Sorgen über diesen Traum, es ist wahrscheinlich nur eine Art, wie dein Gehirn versucht, mit Unsicherheiten oder emotionalem Stress umzugehen.

...zur Antwort

Interessante Entscheidung. Aber mal ganz ehrlich, wie genau kommt man eigentlich zu dem Punkt, die AfD als „kleine Hoffnung“ zu sehen, wenn man sich selbst als tolerant und politisch links beschreibt? Was genau in deren Programm hat dir das Gefühl gegeben, dass sie eine Lösung bieten könnten – besonders wenn es um Vielfalt, Toleranz und soziale Gerechtigkeit geht? Ich frage mich wirklich, wie das zusammenpasst. Und wie kommt es, dass dein Vertrauen in die anderen Parteien so stark erschüttert ist, dass du denkst, ausgerechnet die AfD könnte die bessere Alternative sein?

...zur Antwort
Weniger Plastikverbrauch:

Wenn 90 Prozent der Menschen ihren Plastikverbrauch auf nur 5 Prozent des aktuellen Niveaus reduzieren würden, hätten wir eine drastische Verringerung der Plastikverschmutzung. Die Ozeane wären sauberer, weniger Tiere würden an Plastik sterben, und die Müllberge würden schrumpfen. Recycling würde effizienter und lohnender werden.

Schutz des Regenwaldes:

Durch den reduzierten Konsum und nachhaltigere Lebensstile würde der Druck auf den Regenwald verringert. Weniger Abholzung würde die Biodiversität erhalten und CO2-Emissionen reduzieren. Der Regenwald könnte sich teilweise erholen, was dem Klima zugutekäme.

Ausbau von Photovoltaikanlagen:

Wenn diejenigen, die es sich leisten können, Photovoltaikanlagen installieren und anderen dabei helfen würden, könnte die Welt einen erheblichen Teil ihres Energiebedarfs durch erneuerbare Energien decken. Dies würde den CO2-Ausstoß verringern und die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren.

Weniger Wohnraum:

Weniger Wohnraum pro Person bedeutet effizientere Nutzung von Ressourcen. Kleinere Wohnungen sind oft energieeffizienter und benötigen weniger Baumaterialien. Das würde den ökologischen Fußabdruck weiter verkleinern.

Mehr Radfahren und zu Fuß gehen:

Mehr Radfahren und zu Fuß gehen würde nicht nur die Umwelt entlasten, sondern auch die Gesundheit der Menschen verbessern. Weniger Autos bedeuten weniger Luftverschmutzung und Lärm in den Städten. Die Straßen wären sicherer und der öffentliche Raum könnte grüner und lebenswerter gestaltet werden.

Gesamtbild:

Die Welt würde insgesamt sauberer, grüner und gesünder werden. Die Städte könnten ruhiger und lebenswerter sein, mit mehr Platz für Parks und Gemeinschaftsräume. Menschen wären möglicherweise glücklicher und gesünder, da sie mehr Zeit im Freien verbringen und sich mehr bewegen. Der Klimawandel könnte verlangsamt werden, und zukünftige Generationen hätten eine bessere Chance, auf einem gesunden Planeten zu leben.

Quellen:
https://wip-kunststoffe.de/un-plastikabkommen-greenpeace-fordert-kunststoffreduktion/
https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/Publikationen-PDF/Plastik/WWF-Faktenblatt-Plastikmuell.pdf
https://www.regenwald-schuetzen.org/regenwald-wissen/zerstoerung-des-regenwaldes
https://www.volker-quaschning.de/datserv/pv-welt/index.php
https://www.umweltbundesamt.de/umwelttipps-fuer-den-alltag/mobilitaet/fahrrad-radeln
https://de.statista.com/themen/156/photovoltaik/#topicOverview

...zur Antwort

Das ist keineswegs unmenschlich – im Gegenteil, es zeigt, dass du sehr wohl Empathie und Mitgefühl besitzt. Die Tatsache, dass dich Gewalt gegen Tiere und Kinder, sei es real oder fiktional, so stark berührt, spricht dafür, dass du ein gutes Herz hast.

Jeder von uns hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und Empathie kann sich auf unterschiedliche Weisen manifestieren. Vielleicht empfindest du in anderen Bereichen weniger Empathie, aber das heißt nicht, dass du keine Menschlichkeit in dir trägst. Dein Mitgefühl für diejenigen, die am verletzlichsten sind, ist ein starkes Zeichen von Menschlichkeit und Güte.

Vielleicht überrascht es dich, aber viele Menschen haben Bereiche, in denen sie mehr oder weniger Empathie empfinden. Das bedeutet nur, dass wir alle unterschiedlich sind und unsere Empfindungen und Reaktionen auf verschiedene Situationen variieren. Du bist keineswegs ein Monster – ganz im Gegenteil, du bist einfach menschlich.

...zur Antwort