8 Antworten
Würde aber nur weltweit funktionieren.
Wenn Deutschland das einführen würde wärs absolut sinnfrei weil einfach alle Milliardäre abwandern. Wäre ich Milliardär würde ichs zumindest so machen.
Denn was Milliardäre so mit ihrem Geld anstellen sieht man ja weltweit. Es wird verprasst wärend die Armen immer ärmer werden.
Es geht nichtmal um "Unrecht" es geht darum, dass man mit einer Milliarde Euro man mehr als ausgesorgt hat, du kannst dir wirklich alles auf dieser Welt kaufen. Mit so einer Menge Geld sollte auch Verantwortung kommen. Was ansonsten passiert sieht man an Jeff Bezos und Elon Musk.
Was ist mit den Albrecht Brüdern. sie haben ihr Leben lang gearbeitet für ihr Geld und immer bescheiden gelebt.
Oder die vielen mittelständischen Unternehmen. Nicht wenig sind auch Milliardäre, aber ihr Geld ist im Maschinenbestand und sie geben Menschen Arbeit.
Was immer die Menschen machen mit legal verdientem Geld, ist ihre Sache.
Jemand der jahrelang 16 Stunden am Tag arbeitet und sich einen Porsche oder Ferrarie kauft, ein Komfortables Heim sowieso,, hat meine volle Zustimmung.
So sehr ich Musk ablehene, wenn man ihm die Milliarden genommen hätte, dann gäbe es nicht SpaceEx.
Typische populistische Forderung der Linken.
Genauso schlecht durchdacht wie alle populistischen Forderungen.
Wie soll das funktionieren? Ich stelle 10 Mitarbeiter ein und werde aufgrund des wachsenden Unternehmens reich, reinvestiere jedoch mein ganzes Vermögen in den Betrieb. Wenn ich dann 1000+ Mitarbeiter habe: WIllst du mich enteigenen? Glaubst du dann, der Betrieb würde noch annähernd effizient laufen, wenn der Staat ihn führen würde? im Ernst? =D
Kein Milliardär hat auf sienem Privatkonten 1 Milliarde rumliegen. Das Geld ist immer anglegt. Willst du mir dann meine Villa in LA wegnehmen und versuchen diese irgendwie an eine Mittelklasse-Familie zu verkaufen?
p.s.: Keine Ahnung warum man überall dieselben Personen einladen muss. Maschmeyer gilt nicht gerade als beste BEsetzung solcher Runden. SternTV gilt nicht als wirklich seriöser also im Grunde doch keine schlechte Kombination xD.
Wir Sozialisten, wollen nicht, dass der Staat alle Firmen besitzt, sondern dass es nicht den einen Unternehmer in einem Betrieb gibt, der durch Ausbeutung anderer Leute Arbeitskraft so reich wird, sondern dass alle Arbeiter im Betrieb beteiligt sind am Gewinn. Das allermeiste, was der Milliardär hat, ist absolut unverdient! Demokratisierte Wirtschaft, jetzt!
Aber das passiert doch bereits jetzt:
Bei vielen Aktienkonzernen, die zum großen Teil im Besitz weniger Investoren und nur marginale Anteile im Streubesitzt sind, sind die Arbeitsbedingungen deutlich besser als bisher.
Wenn ich sehe, was man bei den Autobauern, Lebebsmittel- , den Rüstungskonzernen & co. für Arbeitsbedingungen hat: Davon träumen meine Kolleginnen & Kollegen im Krankenhaus, Altenpflege, Verwaltung, Behörden, Sozialer Bereich & co., was im Grunde häufig staatsfinanzierte Betriebe sind.
Eine Tante von mir ist Schneiderin, hat mit 40 aus der Arbeitslosigkeit ohne Sprachkenntnisse bei einem Medizinunternehmen angefangen. Jezt, 10 Jahre sptäer verdient sie über 100k netto und hat 60 Personen unter sich. Sowas gäbe es in staatlichen oder "volkseigenen" Betrieben nicht!
Auch das Fehlermanagement ist ein anderes: Wer schlechte Arbeit oder Fehler macht, keine Leistung bringen WILL, usw. der fliegt. Auf Behörden bringen geschätzt 30-50% der Mitarbeiter kaum bis keine Leistung (glaub mir, ich kenne sie zu gut) und es hat einfach KEINE Konsequenzen.
Was an unserer Wirtschaft ist eigentlich "undemokratisch"? Arbeitnehmer (und Mieter) stehen in Deutschland rechtlich wie sichherheitstechnisch weltweit am Besten dar. Arbeitgeber (und Vermieter) sind totaler Verlierer des Systems. Diese werden häufiger ausgenutzt. Die "Ausbeutung" von Arbeitnehmern wird nur von Menschen angeführt, die noch nie selbstständig waren.
Ein Milliardär ist nur solange Milliardär, solange es viele Menschen in der Bevälkerung gibt, die ihn dabei unterstützen es zu werden und zu bleiben. Es scheint also genug Menschen zu geben, die dies haben wollen.
Ein Milliardär ist nur solange Milliardär, solange es viele Menschen in der Bevälkerung gibt, die ihn dabei unterstützen es zu werden und zu bleiben. Es scheint also genug Menschen zu geben, die dies haben wollen.
Dieses ''Unterstützen'' ist der Ausbeutungsprozess, und wenn man erstmal Milliardär ist, ist es im Grunde unmöglich keiner mehr zu sein. (Außer durch Enteignung, was wünschenswert ist)
Die Menschen wollen dies nicht haben, sie sind ökonomisch dazu gezwungen, dass es so ist. Sei es dadurch, dass der Staat das Eigentum dieser Menschen schützt, sei es dadurch, dass sie vom jetzigen Wirtschaftssystem gehirngewaschen sind. Diese Hirnwäsche ist nebenbei eine absolute Notwendigkeit bei der Aufrechterhaltung eben dieses Systems.
Wir hier, zeigt dein ganzer Text, sind natürlich recht privilegiert, die Realität ist, dass durch den Kapitalismus jede Minute mehrere Menschen verhungern.
Also, wenn du wissen willst, wie der wahre Kapitalismus aussieht, schau nicht nach dem gezügelten hier bei uns, schau in die Geschichte (Großbritannien, Manchesterkapitalismus) oder in die Länder Afrikas, Asiens usw.
Das ganze Wirtschaftssystem ist absolut irrational, genau wie als Arbeiter für das Wirtschaftssystem zu argumentieren.
Und weißt du, warum Menschen verhungern? Nicht, weil es nicht genug Essen auf der Welt gibt, sondern weil sie kein Geld haben, Essen aber Geld kostet. einfach krank
Linke Spinnereien
Einfach nicht beachten
Abgestander Paläo-Sozialismus. Hatten wir alles schon, es war ein Desaster. Ein System, in dem Leute wie Reichinnek, Esken, Habeck und Co. über die Wirtschaft bestimmen, ist das schlechteste.
Sozialismus hatten wir höchstens vor über 20.000 Jahren, dieser war allerdings primitiv, auch wenn der Urkommunismus die meiste Zeit des menschlichen Seins ausmachte
Dann muss man ab irgend einem Punkt alles verstaatlichen, oder es rentiert sich für Unternehmen ab einem gewissen Punkt nicht mehr zu expandieren.
Ungleichheit ist nicht gleich schlecht.
Wieso verstaatlichen? Mitarbeiter sollten die Gewinne kriegen, keinen Lohn, und die Ausbeuter, sofern sie keine Mitarbeiter sind, überhaupt nichts!
Wenn das besser funktioniert, dann wird sich das was du da sagst eh im Kapitalismus durchsetzen. Davon gibt es auch ausreichend positive Beispiele.
Da muss der Staat garnichts verbieten.
Nein wird es nicht unbedingt, da die herrschende Klasse mehr Macht hat. Allerdings, was Effizienz angeht, Zufriedenheit der Arbeiter, Bestand der Unternehmen nach mehreren Jahren und Verdienst der Arbeiter, ist jetzt schon durch Studien belegt, dass demokratische Unternehmen in allen Punkten besser funktionieren, als diktatorische Privatunternehmen mit Ausbeutung. Diese demokratischen Betriebe, die gibt es nämlich schon jetzt, das größte Konglomerat dieser hat mehrere hunderttausend Mitarbeiter. Nur, die Kapitalisten geben ihr Kapital nicht freiwillig her, der Staat. die Politik und die Medien müssen neben der Wirtschaft auf unserer Seite sein, um diese, wir als Sozialisten, zu erobern
Ich weiß.
Und wenn sich diese Unternehmen nachhaltig auf dem Markt beweisen können, bin ich auch 100% dafür.
Ich war auch mal deiner Meinung, aber ist nichts für mich.
Diese Studien würde ich mal gerne sehen. Studien werden heutzutage leider inflationär für alles verwendet - und natürlich gibt es keine verfechtenden Studien, da es niemanden der dem widersprechen würde ein ernstes anliegen ist. Aber ich bin bereit mir die Studie anzuschauen um zu sehen wie aussagekräftig sie ist.
Ich war auch mal deiner Meinung, aber ist nichts für mich.
Tja, du hast dich demnach der herrschenden Doktrin angepasst. Bleib stark, Genosse!
Ach was, diese Unternehmen sind doch froh, wenn der Staat sie absichert und sie die Politiker bestechen können.
Die Politiker zur rechten Seite nehmen doch genau von der staatlichen Macht die die Linke ermöglicht hat gebrauch um Unternehmenspolitik zu betreiben.
Und der Staat muss eben wirklich links handeln, und nur die demokratischen Unternehmen unterstützen
Neue Unternehmen sollten ohne Probleme "Demokratisch" regiert werden können.
Den Shareholder interessiert das meistens nicht, so lange das Unternehmen gut aufgestellt und zukunftsfest ist.
Hingegen diese Unternehmen künstlich zu unterstützen, würde zu so einigen Marktversagen führen, da sich zu teilen ineffizientere Unternehmen durchsetzen können, welche folglich teurere Produkte oder weniger Produkte anbieten (das wird rein Marktwirtschaftlich zumindest in einem Anteil an unternehmen passieren).
Deshalb gerne, aber ich will dem Staat hierfür keine Macht anvertrauen.
Es reicht nicht, neue demokratische Unternehmen zu gründen und zu unterstützen, man muss jetzige diktatorische, private Unternehmen (also fast alle) direkt enteignen und demokratisieren.
Ehrlich gesagt:
Ich bin ganz zufrieden ohne Weltwirtschaftskrise.
Warum reicht es denn nicht?
Und was machen wir mit den Unternehmen welche hier einen Sitz haben, dessen Sitz jedoch von dem Mutterunternehmen abhängig ist, jetzt ja jedoch enteignet ist? Und welche Gerechtigkeit ist es, nur die Deutschen zu enteignen, wenn wir das nicht enteignen?
Nun ja, all das klappt nur international, innerhalb einer Revolution, am besten mit so wenig Gewalt wie möglich. Die drei Pfeiler sind: Wirtschaft, Politik und Medien, diese müssen von uns Sozialisten übernommen werden. Rein militärisch hat noch nie funktioniert (Marxismus Leninismus ist Quatsch) und erst recht nicht heute
Das wird kein Spaß, nur die wirkliche Durchsetzung der Interessen unserer Klasse
Wenn du der Meinung bist, Milliardäre haben ihr Geld unrechtmässig erworben, dann kannst du sie anzeigen.
Wenn nicht, wäre es Diebstahl.