Sex ist mir zu wertvoll, hab keine one night stands

Ich bin da ein wenig zwiegespalten.

Einerseits ist Sex was natürliches und genau genommen wurde die „Besonderheit“ einem ja nur in gewisser Weise beigebracht.

Andererseits habe ich im tiefsten Inneren oft das Gefühl, dass ich Sex nur für die Fortpflanzung möchte.

Liegt vielleicht auch daran, dass ich erst eine Beziehung hatte und dort nicht ready für Sex war und ich es daher irgendwie doof fand.

Vielleicht wenn die richtige Person da ist dann schon, aber ich weiß es nicht.

Ich lasse mich zumindest aus dem folgenden Grund nicht auf One Night Stands ein, weil ich das Risiko für Geschlechtskrankheiten so minimal wie möglich halten will.

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Sowohl als auch. Kommt auch drauf an wie es geschminkt ist. Klassisch und/oder dezent ist top. “Frankfurt-0815-Mädel” mit Foundation im Gesicht die 5 Hautöne dunkler ist und Wimpern mit denen man den Boden fegen kann, sieht komplett schrottig aus.

Ungeschminkt ist auch schön. Vor allem wenn das Mädchen eine generelle Natürlichkeit ausstrahlt. Was ich damit meine ist, dass ich zum Beispiel in meiner Klasse damals Mädels hatte, die sich viel geschminkt und aufgestylt haben aber an manchen Tagen eben ungeschminkt waren. Das waren dann aber mehr so diese “Ich habe keinen Bock-Tage” und dann war entsprechend der Klamottenstil und die Frisur sehr im Gammel Look, wodurch das ungeschminkte eher “ungepflegt” gewirkt hat.

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Hatte nie eine krasse „soziale Angst“ aber ich war schon „unfähig“ in der Hinsicht. Was mir aber enorm geholfen hat war mein Minijob den ich damals mit 16 begonnen habe. Vor allem wenn man mit Menschen zusammenarbeiten muss.

Den ersten Monat war ich super schüchtern. Aber mittlerweile geht es. Und ich würde auch sagen, dass ich dadurch extrem gut gelernt habe sozial zu sein

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Ich falle jetzt mal mit der Tür ins Haus:

Zu welcher „Art“ Jugend gehörst du denn?

Ist es eher die typisch „Linke Jugend“, die „Frankfurt Jugend“ ,die „lgbtq Jugend“… gibt noch zahlreiche mehr aber einfach um das mal gerade etwas für dich zu reflektieren. Und ja, das ist jetzt Schubladendenken. Aber ich würde mal behaupten, dass sich ein paar Stereotype doch bei der Mehrheit beobachten lassen.

Jedenfalls: Kommt es eben sehr auf das Umfeld an. Ich selbst gehörte nie zu der „Frankfurt Jugend“ (gibt natürlich auch abgeschwächte Formen) aber kannte Leute die da gut ins Bild passen. Dating dort war eine Katastrophe. Jeder hatte jede Woche eine Neue/ einen Neuen am Start. Beziehungen waren maßlos oberflächlich und konservativ.

In der „linken Bubble“ sieht es dann bspw wieder anders aus. Zumindest so wie ich das wahrgenommen habe. Dort wird zwar auch wie verrückt gedatet, aber meist auch mit guten Outcome.

Also worauf ich hinaus will: Welches Mindset haben die Mädels mit denen du was starten wolltest? Waren sie alle vom „Vibe“ her gleich? Auch wenn Individualität immer noch stärker ist als das soziale Umfeld, kann man an sich schon kategorisieren und eventuell gucken in welche Bubble die vielleicht passen.

Und basically seid ihr alle 14-16, da ist sich eh niemand sicher mit beziehunhen

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Ist natürlich ärgerlich. Aber bei einem neuen Neurologen hättest du trotz des doofen Fehlers auch nicht schneller einen Termin bekommen.

Wie stark sind die Kopfschmerzen denn? Bei einem Hirntumor hättest du wenn überhaupt unerträgliche Kopfschmerzen und/oder neurologische Ausfälle wie Blindheit, Lähmungen,…

Zur Beruhigung: ich hatte mal zwei Jahre am Stück jeden Tag Kopfschmerzen. Mal stärker, mal schwächer. Mal war es links am Kopf, mal rechts. War zwei mal beim Neurologen. Beim ersten Mal gab er mir nen Zettel mit und ich sollte aufschreiben, wann ich die Kopfschmerzen habe und wiederkommen. Beim zweiten Termin schickte er mich 5 Minuten später nach Hause, weil ich den Zettel anscheinend falsch ausgefüllt hatte. Und dann bin ich nie mehr hin.

Was die Ursache war weiß ich nicht. Aber irgendwann waren sie weg. Das ist auch schon alles 5 Jahre her. Ich würde einfach mal vermuten, dass es Stress und unausgewogene Ernährung bei mir war.

Wie sieht dein Lebensstil aus? Kopfschmerzen kriegt man meist, wenn man nen Mangel hat, zu wenig Bewegungen bzw. Verspannungen von irgendwas oder sie sind einfach da ohne dass man es „oberflächlich“ genau identifizieren kann.

Bei einem Tumor würdest du aber wahrscheinlich nicht mehr hier sitzen können und eine Frage stellen können

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Defintiv, weil …

Überhaupt sollte Social Media viel mehr reguliert sein und viel mehr Vorlagen existieren, die Kinder als Konsumenten und als „Influencer“ schützen.

So liegt vieles natürlich auch an den Eltern. Aber es kann ja wohl nicht sein, dass ein Großteil der Kinder und Jugendliche heute gerne Influencer wäre ohne überhaupt die Konsequenzen dessen zu kennen.

Und klar gibt es auch Kinder die sagen „Ich möchte gerne auf der Baustelle arbeiten“ während man da auch Gefahren ausgesetzt ist. Aber das Internet ist unkontrollierbar und die Verantwortung liegt nicht nur bei einem selbst oder (wenn normaler Job) bei einer übersichtlichen Anzahl an Mitarbeitern. Sondern die ganze Welt hat potentiell Zugriff auf dein Leben.

Erwachsene sollten selbst in der Lage sein das reflektieren zu können, und nicht mal da kriegen es manche hin. Und dann soll man Kinder entscheiden lassen, ob sie Social Media machen wollen ?!

Es muss ein stärkeres Bewusstsein an die Öffentlichkeit und die Eltern um die Kinder davor zu schützen. Ob es hilft ist fraglich. Gerade deshalb, weil Social Media ein Suchtpotential hat. Die meisten können nicht mehr ohne Social Media. Ähnlich wie beim Zuckerkonsum: Dort wissen sogar die meisten dass Süßkram schlecht ist, aber die wenigsten verzichten drauf.

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Komplexes Thema und als Nebenstehende kann man oft nicht viel tun außer vielleicht ein offenes Ohr bieten oder versuchen keine „Trigger“ zu treffen (bspw darauf zu bestehen, dass sie mitisst oder Körper von egal welcher Person kommentieren)

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Bei uns war damals Veganismus sehr beliebt. Dann hat eine Person für 3 Wochen vegan gelebt und das eben an sich selber dokumentiert.

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Ich selbst arbeite nicht in der Kita, habe auch keine Ausbildung. Studiere aber Erziehungswissenschaft und bin dadurch an viele Leute geraten, die vorher schon eine Ausbildung zum Erzieher gemacht haben und auch in Kitas gearbeitet haben.

Sofern haben alle erstmal nichts „schlimmes“ berichtet. Es war wohl meist eine schöne Arbeit.

Dennoch blieben auch die nicht vorm Mangel verschont und mussten mehr leisten als ursprünglich als Erzieher angedacht war.

Es kommt auch stark auf die Einrichtung an. Wenn die Konditionen alleine in der Einrichtung miserabel sind, dann bleib fern davon.

Gleichzeitig kann man auch gute Einrichtungen erwischen.

Was du aber überall hast sind ggf. Eltern die meinen dir die gesamte Erziehung aufdrücken zu können und sich dann noch beschweren wollen, wenn da mal was nicht so läuft wie sie es lieber gehabt haben wollen.

Eine Ausbildung zum Erzieher ist unumgänglich!

Im Mangel werden vielleicht Leute auch angenommen, die zwar fachfremd aber ggf. in eine Richtung der Erziehung gehen. Aber das weiß ich nicht.

Es kann insgesamt ein schöner Beruf sein, wenn du an die richtigen Träger und Einrichtungen kommt. Nur ist der Mangel nahezu überall spürbar und kann einem eigentlich schönen Beruf schnell zum Albtraum machen.

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Ich stelle mich ganz klar gegen Weidel und ihre Pläne.

Zumindest was deren Umweltpolitik und Pläne bezüglich lgbtq und gender studies angeht.

Höchstens bezüglich der Migrationspolitik wäre ich auf der Seite der AfD. Der Rest ist halt shit

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Ein Fussel

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Also bei den meisten Frauen sind die inneren Schamlippen länger als die Äußeren. Ich weiß nicht wie häufig du dir gewisse Filmchen ansiehst (will ich auch gar nicht wissen :D) aber dort hast du in vielen Fällen Innies welche kaum irgendwelche Rasierpickelchen, Stoppeln oder Verfärbungen (im Sinne von Melaninausstoß) haben.

‘Professionelle‘ Darstellerinnen haben meist eine dauerhafte Haarentfernung vorgenommen und vermutlich bleaching. Also das was man da sieht, ist definitiv 0,5% der ganzen Menschheit. Deshalb wirkt sich der Konsum ja auch so realitätsfern auf die reale Wahrnehmung von den KonsumentInnen aus.

Und selbst wenn du keine Pornos konsumierst: Auch in Lehrbüchern oder sonst wo hast du in der Regel eine Darstellung von den schönsten Geschlechtsteilen die man sich überhaupt vorstellen kann. Entweder wurde eine Schambehaarung eingezeichnet und dann sieht man sowieso nichts, oder eben das Idealbeispiel einer Vulva. Und beide Fälle geben nunmal kaum Auskunft über die Vielfalt dessen.

Und wie gesagt (um noch etwas deine Insecurity zu nehmen): Selbst die, keine Ahnung, 60% der Frauen die Outies haben, werden größtenteils schon Beziehungen gehabt haben und ich denke nicht dass ich mit folgender Aussage richtig liege, dass alle Beziehungen daran zerbrochen sind, weil die inneren Schamlippen größer waren als die Äußeren.

Also letztendlich wird es keinen jucken. Und wenn, dann ist es ein verzerrtes Bild von Geschlechtsteilen und dann liegt das Problem eher woanders.

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Ich finde Geschlechtsteile generell ‚unschön‘. Also sowohl jegliche Form des männlichen als auch des weiblichen Geschlechtsteils.

Das bloße ‚Angucken‘ löst bei mir jetzt zwar nicht Ekel oder Erregung aus (eher einfach Neutralität, weil Nacktheit ja nichts besonderes ist/sein sollte) aber ich würde es eben nicht als ‚schön‘ betiteln.

Aber wer bin ich, dass ich Leute nach ihren Geschlechtsteilen beurteilen würde

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