Philosophen & philosophische Strömungen

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Philosophisch korrekte Expertenautorität?

Wie kann ich philosophisch korrekt erklären, wie man ein Argument mit einer Expertenautorität zurückweist. Wenn also argumentiert wird, beispielsweise, dass Donald Trump ein erfahrender Wirtschaftsexperte sei, und er einen Plan hätte, um Amerika wieder großartig zu machen, wie zeige ich dann folgendes in ausführlich argumentierter Form: Donald Trump ist nicht vertrauenswürdig als Experte. (Ich will hier von der offensichtlichen Argumentation über den Interessenskonflikt Abstand nehmen)

Eine zweite Erde in Sternsystem Anwar al Farkadain mit einer Zwillings Zivilisation unserer Menschheit?

Anwar al Farkadain ist ein sonnenähnlicher Stern in Sternbild kleiner Wagen und älter als unsere Sonne. Könnte es dort eine zweite Erde mit einer Zwillingszivilisation unserer Menschheit geben, die eine ähnliche Geschichte hat wie wir? Dort könnte es z.B. dem Trump ebenfalls mal gegeben haben, der dort 2021 wiedergewählt wurde, aber alles besser verlief als bei uns z.B. Abschaffung der Atomwaffen. Vielleicht sind die uns sogar weit voraus, besitzen eigene Raumschiffe, die für uns UFOs sind und bereits zu dem Sternen aufgebrochen sind, könnten unsere Erde ebenfalls besucht haben z.B. Anfang der 80er. Was meint Ihr? Vielleicht gibt es uns Menschen öfter in Universum, aber in unterschiedlichen Epochen und unterschiedlich weit entwickelt.

Wird unsere Infrastrukturen zusammenbrechen (+ weitere Probleme)?

Wortwörtlich. Die ganzen maroden Autobahnbrücken im ganzen Land als ein Beispiel, unter anderem weil sie nicht auf den LKW-Verkehr ausgelegt waren, wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Dann noch das marode Schienennetz. Lösungen gibt's nur in Form von nie eingelösten Versprechen, von Politikern. Wie wird das alles enden? Dann noch der demografische Wandel, Erde heizt sich auf (Klimaziele werden wie alles andere nicht erreicht), Technokratie wie in China, Lebensmittel mit immer weniger Vitaminen und Nährstoffen, dafür mit immer mehr Pestiziden (weil das Unkraut etc. immer resistenter gegen Pestizide wird) und immer mehr Zusatzstoffen, gerade bei plant based mit Pflanzenölen welche schädlich für uns sind (bis auf Olivenöl). Wer mir das mit den Pflanzenölen nicht glaubt, schaut euch Studien an welche nicht von der Industrie finanziert wurden. Die Menschheit hatte das Potenzial, sich ganz anders zu entwickeln. Eine positive Nachricht gibt es aber: Die Erde ist ein Sandkorn in der Sahara im Universum, also alles nicht so wichtig :) Hurra, diese Welt geht unter!

Könnte der Sterbeort Einfluss auf die Umgebung in neuen Leben haben?

Wenn man als Beispiel in einer Wohnung stirbt, das an die Wohnung aus der Babyzeit erinnert, das die Wahrscheinlichkeit höher ist, Leben zu bekommen, die das aktuelle Leben ähneln und viele Orte und Umgebungen nochmal vorkommen. Das es so ähnlich wie bei dem Träumen ist, von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gelebt, das an die Wohnung erinnert, wo ich als Baby geschlafen habe, hatte oft Träume gehabt, wo Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben ebenfalls auftauchten, es kamen auch Orte und Umgebungen vor, die existieren könnten, aber in diesen Leben nie dort hingekommen bin. Schlafe ich in Schlafumgebungen, die ganz anders sind, ist die Wahrscheinlichkeit für bekannte Orte und Umgebungen aus dem aktuellen Leben niedriger z.B. tauchen nie auf. Wenn man in anderen Umgebungen stirbt, die nicht an die Schlafumgebung aus der Babyzeit erinnern und anders sind, das in neuen Leben Umgebungen auftauchen können, die in dem jeweiligen Schlafumgebungen in dem Träumen auftauchen würden. Was meint Ihr? Könnte es sein, das die aktuelle Umgebung gleichzeitig die erste Umgebung ist, wo man sich als Baby befindet, falls man an der Stelle stirbt? Theorie: Person XY stirbt in einen L-förmigen Raum (z.B. Schlafzimmer) Lebensfilm läuft vorm geistigen Augen ab und es blitzen vereinzelte Bilder auf. Nach dem Lebensfilm kommt ein Traum mit vielen Bildern. Nach dem Traum wacht Person XY als 7jähriges Kind in Kinderzimmer auf. Als Baby hat Person XY in einen L-Förmigen Raum (z.B. Wohnzimmer) geschlafen, wo Person XY mit dem Eltern gelebt hat, aber Person XY hat keine Erinnerung daran und kann sich auch nicht an die ersten 7 Lebensjahre erinnern.

Benötigt die Natur aus nichtmenschlicher Sicht überhaupt unseren Schutz?

Grob verallgemeinert sind doch wir Menschen Ursache für das Leiden der Natur, wenn man das so flapsig formulieren kann. Schaut man sich das "Terraforming" an, seit es Menschen gibt und vor allem seit der Zeit, in der die (technischen) Möglichkeiten, die "Natur auszubeuten" zugenommen haben, ist doch offensichtlich zu erkennen, dass die Erde / Natur "ohne uns besser dran ist". Wenn aber wir (für "die Natur") "das Problem" sind - das die Natur ohne uns nicht hätte - wäre da nicht die logische Schlussfolgerung, dass wir, wenn wir "Naturschutz" betreiben wollen, einfach uns eliminieren / dezimieren, damit ein Niveau entstehen kann, auf dem "Mensch und Natur in Einklang miteinander leben können"? "In Einklang" würde unter anderem bedeuten, keine "naturfremden" Stoffe in die natürlichen Kreisläufe einzubringen (Bsp. PFAS / "Ewigkeitschemikalien") etc. Noch gröber verallgemeinert würde es bedeuten, eher so zu leben, wie wir das Leben von "Ureinwohnern" weltweit beobachten können / konnten. Wäre dies dann "Naturschutz aus nichtmenschlicher Sicht"?

240820 Es ist so traurig?

Tagebuch Das leben und alles. Meine permanenten Gedanken. Meine kleinen Ziele. Aber ich glaub das sind alles Themen des Mark Manson Buches. Jedenfalls hab ich Probleme. mit mir, mit meiner Lebensart, teils mit dem Leben selbst. Ich bin wütend, dass ich nichts mache, nichts schaffe, aber stolz, dass ich mache und schaffe. Ich weiß nicht ob ich auf dem weg bin, oder einfach nur herumwandere. Ich weiß nicht ob irgendetwas richtig ist oder sich alles nur gut anfühlen soll. TikTok will mich. Ich will mich. Aber wir beide kämpfen und manchmal gewinnt tiktok und stiehlt mir noch 1h meiner Wachzeit. Das ist schrecklich. Und der fakt, dass ich alles wieder Vergess ist auch schrecklich. Und der fakt dass du eigentlich alles mit allen leuten tun kannst ist eigentlich super. Aber unser gehirn, das urzeitgehirn, bleibt oft dazwischen. Ich will neue erfahrungen. Angeblich haben wir unser leben mit 24 halb durchgelebt. Aber die Lösung liegt an einem selbst. An seinen eigenen Erfahrungen. An seinem eigenen verhalten. An sich selbst. Wie mutig, schlau, toll, kreativ, entspannt man ist. Du musst halt was machen. Du musst halt neues erleben. Du musst halt dein Gehirn aktiv halten. Du musst halt denken und nicht verlangsamen / eigentlich verschnellern. Du musst halt die Welt offen sehen. Vielleicht immer was neues lernen, was neues machen, bis zu diesem "aha moment" und dann ein bisschen weiter. Das ist sicher unglaublich spannend und hält deine Kreativität, allgemeinintelligenz und Beschäftigung gut. Aber was wenn du dann unglücklich bist? Das bist du nur wenn du dich nicht so fühlst als hätte das hoffnung. Wenn du das mit spaß bzw. leidenschaft und liebe machst. Und weißt wofür du das machst und ultimativ noch ein ziel dahinter setzt. Dann hat das auf jeden fall hoffnung. Ich finds nur lustig wie es anderen menschen geht. Was für Probleme sie gerade haben und wie sie mit meinen Problemen umgehen wenn sie ähnlich denken sollten. Posten wir das mal

Ich habe oft mit der Bösartigkeit anderer Menschen zu kämpfen?

Ich behaupte ja nicht dass ich immer Recht habe aber dennoch macht mir die Bösartigkeit anderer Menschen oftmals zu schaffen und ich muss teilweise im Gebet Zuflucht suchen! Ich bin nicht ultra religiös aber wenn etwas gleichzeitig in der Bibel, im Koran und in der Tora verboten ist und mir schlussendlich die Buddhisten bestätigen, dass dem so ist, dann glaube ich daran! Aber was tun wenn die Leute zuerst anfangen böse zu sein?

Wie überwindet man den Gedanken, dass man als Einzelner nichts bewirken kann?

Sie kennen doch sicherlich den gesellschaftlich weit verbreiteten Gedanken bzw. die innere Haltung, dass man als Einzelner nichts an der positiven Umgestaltung/Förderung unserer Natur, bewirken kann. Das reichste 1 Prozent (63 Millionen Menschen) hat zwischen 1990 und 2015 mehr als doppelt so viel klimaschädliches CO₂ ausgestoßen wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. - Oxfam Solche Nachrichten können den Otto Normal Bürger in seiner Einstellung ''demoralisieren''. Folglich engagieren sich viele Bürger nicht und vertreten die Ansicht --> wenn die oberen 1% doch so viel Mist bauen, weshalb muss ich mich dann als ''kleiner Bürger,'' einschränken?