Woher kommen unsere Ansichten darüber was richtig ist: Vor allem aus der christlichen Kultur. Das, was anderen schadet, ist böse, das was anderen hilft, ist gut. Denn alle Menschen sind gleichviel wert.

So die christliche Anschauung.

Natürlich gab es Kulturen, die anders darüber dachten: Lange Zeit wurden Schwarze, Juden, Sklaven nicht für gleichgestellte Menschen gehalten.

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Ich halte es so: Es gibt eine Vorstellung von unserer Welt, an die wir uns gewöhnt haben, der Philosoph auch. Doch dann packt der Philosoph seinen Hammer aus und haut alles in Stücke, um dann (ebenfalls mit seinem Hammer) etwas neues hinzuzimmern.

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Das wäre billig, die eigene Faulheit auf die Schwäche eines Hirngespinstes ("Seele" nennen sie es) zu schieben.

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Tatsächlich ist die "Online-Freundschaft", also dieses "nur schreiben", die beste Möglichkeit, eine vom sinnlich-erotischen befreite Beziehung zwischen Mann und Frau zu führen. Dem entspricht die moderne Konnotation der platonischen Liebe, jedoch hat man Gelegenheit, eine philosophische Grundlage am Exempel zu explorieren.

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Dazu ein Zitat:

Unser Broker erkennt zeitnah, dass auf dem Kontostand der Ewigkeit Zeit und Geld dasselbe sind - die stürzende Börse war ein temporärer Augenblick in der Ewigkeit der Geldzeit. Oder im DM-Deutsch: Alles wird gut. Solange Zeit ist, wird Geld sein. Und vice versa.

https://www.zeit.de/2000/18/200018.spitze.xml

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Immer wieder geht die Sonne auf.

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Schränkt mich nicht ein

In jedem Zeitalter der Menschheit gab es scheinbar unlösbare Probleme. Warum sollte es jetzt also anders sein?

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