Streng genommen kann eine Sache, die handlungs- und denkunfähig ist, nichts von selbst aktiv durchführen. Dementsprechend wird der Aufenthalt verlängert. Umgangssprachlich aber kann das so wie in deinem Bespiel gesagt werden.

"Vorsprechen" ist eine aktive Handlung, die an einen Teilhaber gerichtet wird, während es für reflexive Handlungen ausreicht, ausschließlich auf einen selbst bezogen zu sein.

Ergänzung zum Sub-Kommentar, weil Bearbeitungszeit abgelaufen: Das "vor" ist in dem Falle örtlicher Natur. Es gibt bspw. auch das Präfix "vor" zeitlicher Natur, wo es möglich ist, das Verb reflexiv zu nutzen, wie z.B. "vorbereiten".

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Wenn du den Boden schon einmal geöffnet hast, gehe ich davon aus, dass du dich ein wenig auskennst: War der Akku zum Zeitpunkt des Öffnens noch normal? Und wie lange ist das her?

Die Ecken sind meistens mit einem starken Einrast-Mechanismus versehen, vielleicht ist der nie richtig eingerastet? Oder irgendetwas fiel dir beim Schließen dazwischen und klemmt dort, sodass die Ecke nicht einrasten konnte.

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Jeder Monitor und PC ist unterschiedlich groß. Keiner kann wissen, was du für Maße hast. Also rate ich dir, mit einem Maßband nachzumessen. Und ggf. such nach Informationen über Themen wie "Wie weit sollte der x-große Monitor vom Auge entfernt sein." Dementsprechend könnte die Breite ebenso wichtig sein.

Zu den gemessenen Längen empfehle ich aber auch immer ein wenig Spielraum hinzuzurechnen.

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Schon mal versucht, sie selbst wieder dranzumachen? Wenn tatsächlich nur abgefallen, ohne dass Stücke abgebrochen sind, kannst du sie leicht wieder zusammenlegen. Einfach mal Videos dazu angucken. "Scissor Switches" werden die weißen Dinger genannt.

Falls irgendetwas abgebrochen, kannst du, falls du ein altes Laptop hast, ein paar Scissor Switches von dem nehmen (kann etwas anstrengend sein, sie abzumachen, aber irgendwann hast du den Trick raus. Ist schriftlich etwas schwierig zu erklären) - oder einfach welche im Internet bestellen. Die Maße sollten eigentlich Standard sein (aber bin mir nicht 100% sicher).

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Das kannst du auf der Herstellerseite herausfinden. Sicherheitslücken, die durch Updates geschlossen worden sind, sind in den Beschreibungen genannt. Manche wurden komischerweise nicht adressiert oder genannt bei deinem Modell (wie z.B. der Fehler CVE-2024-36347).

Wie hoch das Risiko bei Privatanwendern ist, wenn sie diese Lücken durch Updates nicht schließen, kann ich nicht sagen. Aber was ich auf jeden Fall sagen kann, ist, dass Bios Updates immer mal wieder mal harmlosere und mal schwerwiegendere Fehler beheben und Lücken schließen.

Lies dir ggf. die Beschreibungen aller Bios Updates durch, die neuer sind als deine Version, da sie möglicherweise bestimmte Bedingungen haben, die vor dem Update erfüllt werden sollten.

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Hier wird multipliziert.

Beispiel:



Alles das gleiche.

Hätte das e^x ebenfalls einen x im Nenner gehabt, dann hätte unten von Anfang an x² gestanden, sodass du theoretisch den beiden Brüchen jeweils ein x zuteilen hättest können (aber nicht müssen. Der erste Bruch hätte x² weiterhin behalten können und rechts stünde nach der Trennung immer noch nur e^x). Da du aber nur ein x unten hast, muss zwangsläufig x*1 gerechnet worden sein.

Im Grunde die Hauptregel: Du brauchst nicht denselben Nenner, um Brüche multiplizieren oder dividieren zu dürfen. Nur bei der Addition und Subtraktion muss der Nenner gleich sein.

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Wenn das Gerät wieder funktioniert, wie als wäre es ein nicht-defektes gebrauchtes Gerät, sehe ich da kein Problem.

Wichtiger wäre es eher, ob du es erwähnst, dass das Gerät von privat refurbished/repariert wurde - denn eine Gewährleistung bietest du nicht an und vermutlich würden nicht viele ihre defekten Geräte von Privat ohne Gewährleistung reparieren lassen, außer von möglichen nahestehenden und erfahrenen Personen vielleicht. Zudem kommt hinzu, dass mögliche Ersatzteile auch nicht mehr original sein könnten aus Kostengründen. Wenn das alles erst nach dem Kauf auffällt, dann könnte es Konflikte geben. Eine nicht zertifizierte Reparatur kann auch ungeahnte Folgeschäden mit sich führen.

Ich bin mir nicht sicher, wie wichtig die Erwähnung ist, und vielleicht denke ich ein wenig zu weit, aber ich vergleiche das ein wenig mit dem Beispiel eines Unfallwagens, das repariert wurde, aber nicht als Unfallwagen im Verkauf deklariert wurde. Deine Situation ist eben nur in Kleinformat.

Info: Das ist kein juristisches Wissen, sondern meine persönliche Sicht als potentieller Käufer, dass ich auf so etwas achten würde.

Nachtrag: Die monetäre Frage sollte schnell geklärt werden können. Einfach in die Gesetze schauen, bis zu welchem Betrag pro Jahr du privat verkaufen darfst ohne Steuerpflicht.

Nachtrag 2: Scheint, als wäre das Gewinn-Limit pro Jahr nicht die einzige Bedingung. Möglicherweise spielt die Preisdifferenz zwischen Ankaufspreis und Verkaufspreis auch eine Rolle, vor allem, wenn frequent und systematisch durchgeführt. Mögliche Hinweise zu genauen Bedingungen im Gesetz gern erwünscht.

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So ein ähnliches Setup habe ich auch, und das Gehäuse sowie der CPU Kühler (kommt aber auf TDP Wert bzw. Kühlleistung an) sehen stabil aus und könnten Jahrzehnte lang weiter genutzt werden. Das Netzteil sieht auch okay aus, aber 550W schränkt jeglichen Upgrade ein, sodass später auch ein neues gekauft werden müsste, falls du dir etwas zeitgemäßes zulegen möchtest.

Insgesamt aber ist der Release 11 Jahre her. Mainboard, CPU und GPU sind streng genommen Elektroschrott, da sie veraltet sind und stark begrenzt was Upgrades betrifft.

Zum Preis-Leistungs-Verhältnis kann ich nicht viel zu sagen, da gebrauchte Einzelteile hier zu Lande oft auf die Goldwaage gelegt werden und daher auf dem ersten Blick die Preise gerecht genug erscheinen - aber in Wirklichkeit zahlt man manchmal hohe Summen, um für andere ihren Schrott entsorgen zu dürfen.

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Wurden neulich Programme installiert, die ggf. lokal mitgelieferte Abhängigkeiten von Microsoft hatten? Diese könnten auch so etwas auslösen. Mögliche manuell durchgeführte systemrelevante Änderungen wie in Registry, Systemordnern oder Gruppenrichtlinien könnten theoretisch auch Ursache sein. Oder auch die Aktivierung von zusätzlichen Windows Features (bspw. Hyper-V oder NET 3.5) bewirkt auch ein solches Verhalten. Für das alles ist keine Internetverbindung nötig.

Ein weiterer Grund können korrupte Systemdaten sein, was immer mal passieren kann - möglicherweise auch durch eine alte SSD/HDD ausgelöst.

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Das ist transparenter Klebstoff vom Hersteller. Kannst auch gern Referenzbilder in einer Suchmaschine anschauen und wirst dann feststellen: Manche haben mehr Kleber, manche weniger. Bin mir nicht sicher, ob das zum Schutz gedacht ist, oder manchmal einfach zu viel/wenig benutzt wurde, aber sollte normal sein.

Jetzt kannst du aber die Kühlpaste abkratzen, Oberfläche polieren und neue drauf machen. So ist sie jetzt nicht mehr zu gebrauchen, nachdem du die CPU jetzt wieder rausgenommen hast.

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Es ist ein Weilchen her, aber damals hat das Starten einer Quest bewirkt, dass die nähere Umgebung dazu (bzw. POI = Point of Interest - auf Englisch) zurückgesetzt wurde. Und Wagen können Teil einer solche Umgebung sein.

Soweit ich mich erinnere, ist diese Mechanik deswegen so konzipiert, damit neue Spieler auf Multiplayer Servern irgendwie noch hinterherkommen können. Sonst hätten neue Spieler kaum Ressourcen zur Verfügung.

Gleichzeitig aber sollten auch die KI-Gegner wieder zurück kommen, damit es nicht allzu einfach wird. Für mehr Diskussion einfach mal hier reinschauen.

Ansonsten, wenn es darum geht, wie schnell Ressourcen in Gebäuden wieder zurückkommen: Das kann in den Einstellungen verändert werden.

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Ein bisschen ja. Wird "Standby Power" im Englischen genannt. Der Verbrauch ist zwar minimal, aber solange das angeschlossene Gerät keinen Ausschalter hat, fließt Strom. Moderne Handys und Ladegeräte (sicher schon seit einem Jahrzehnt) haben Überladungsschutz.

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Am besten die einzelnen Bestandteile auf dem Gebrauchtmarkt suchen und die Preise einfach addieren.

Hat die Festplatte schon viele Stunden hinter sich (vor allem bei einer HDD), oder hat sie bereits sehr viel geschrieben (vor allem bei einer SSD), kann diese aus dem Gesamtpreis herausgenommen werden.

DDR4 RAM hatte auch bereits viele Tiefpreise, und das bei Neuware. Was gebrauchte 16GB noch wert sind, könnte ich persönlich gar nicht festlegen - kann also möglicherweise auch vernachlässigt werden. (Bei 32 GB wäre das Hinzuziehen eher gerechtfertigt)

Vergiss nicht das Mainboard.

CPU Kühler könnte reingenommen werden, wenn es nicht einer von mitgelieferten Standardkühlern ist.

Ist das Gehäuse auch eher etwas extravagantes, könnte es auch mit reingenommen werden.

Ansonsten nach der Addition aller Preise auch noch davon ausgehen, dass die meisten wahrscheinlich ihre Gebrauchtteile verkaufen, als wären sie aus purem Gold. Also paar % noch abziehen, da es möglich ist, dass zu viel drauf addiert wurde durch bspw. zu teure Gebrauchtpreise im Internet. Dazu kommt, dass du wahrscheinlich nicht gewerblich bist und weder Garantie und Gewährleistung anbietest. Das kann den Verkaufspreis auch beeinflussen.

Die Recherche nimmt Zeit in Anspruch, weswegen ich sie für dich nicht gemacht habe. Aber ich wollte zumindest Denkanstöße geben, wie du selbst recherchieren kannst und auf was du achten könntest, z.B. "Verschleißteile" wie Festplatten. Hoffe, das hilft dir etwas weiter.

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Falls du einen Wattmeter für die Steckdose, oder einen USB Meter als Überbrückung hast, kannst du ja mal den Stromdurchfluss messen, um herauszufinden, ob das Ladegerät kaputt ist.

Alternativ mal die Samsung Telefoneinstellungen anschauen. Kann sein, dass durch irgendein Update Schnellladen oder Ähnliches aktiviert wurde, sodass die Wattzahl sehr hoch ausfällt.

Alternativ kann auch ein schwächerer Lade-Adapter ausprobiert werden. Was sind denn deine Werte des jetzigen Adapters? Und wie ist der Zustand des Akkus? Entlädt er sich denn relativ schnell, nach vollem Aufladen? Oder ist er noch gesund?

Das sind alles Tipps für ein Ausschlussverfahren, um herauszufinden, was die Ursache sein könnte. Viel Erfolg.

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Nein, am besten Finger weg.

Information vorab: Es gibt Grafikkarten, und es gibt CPUs, die eine eingebaute kleine Grafikkarte haben (werden oft APU genannt statt CPU), sodass der PC mithilfe dieser läuft, auch ohne echte, eigenständige Grafikkarte. Solche APUs haben viel schwächere Grafikchips. Es gibt mittlerweile ziemlich gute APUs, aber verglichen zu Grafikkarten sind diese schwächer, auch wenn sie heutzutage so einiges noch schaffen.

Jedenfalls hast du hier eine AMD Ryzen 5 3400G (zumindest sagte mir das die Suchmaschine). Mittlerweile gibt es die AMD 9000 Generation, also ist die 3000 Generation 6 Jahre alt. Und die "Gamer APU" Generation fing meiner Meinung nach erst mit Ryzen 5 5600G ein wenig an - und trotzdem ist sie viel schwächer als die günstigsten echten Grafikkarten. Aber je nach Verwendungszweck und Grafikbedürfnissen war die 5600G zeimlich ausreichend und vor allem stromsparend.

Davon abgesehen haben wir hier ein Mainbaord der AM4 Generation. Das heißt, die beste CPU die drin läuft, wird eine AMD der 5000er Generation sein. Alles darüber braucht AM5. Dann sehen wir hier DDR4 Arbeitsspeicher, während DDR5 bereits die doppelte Geschwindigkeit schafft. Das Netzteil scheint auch gar nicht genannt worden zu sein, sodass ein manuelles Upgrade auf eine echte Grafikkarte auch ungewiss sein wird.

Ich vermute stark, dass der Name des PCs sich seit den 6 Jahren nie geändert hat, weswegen er immer noch fälschlicherweise als "Gaming PC" vermarktet wird. Aber selbst nach den damaligen Standards ist das nicht nur überteuert, sondern sogar mit lügenhafter Absicht vermarktet, wenn ich gefragt werden würde. Im Grunde würdest du mit dem Modell ein überteuertes Baugerüst kaufen, das du mit weiteren Geldinvestitionen selbst aufstocken müsstest

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Den Verkäufer kontaktieren. Bei einem Weiterverkauf ist es Pflicht, alte Konten vom Gerät zu entfernen, um bspw. solche Situationen zu vermeiden und in erster Linie, damit du dein eigenes Konto anmelden kannst.

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