Ich glaube fest daran, dass die junge Generation an Lehrern etwas ändern kann und muss.
Ich für meinen Geschmack fand die Musik von "The Da Vinci Code" nicht gerade günstig eingesetzt. Hans Zimmer hat da einen gewaltigen soundtrack produziert, der aber für die filmische Erzählung mMn besser genutzt hätte werden können.
Die 1920er Jahre der Weimarer Republik werden in der Forschung oft die "Goldenen 20er" genannt, was neutral betrachtet ein doch sehr positiver Begriff ist. Lese dir jetzt mal die Quellen in deinem Geschichtsbuch durch oder lese dir evtl. den Wikipedia-Artikel zur Weimarer Republik durch und entscheide, ob auch du den Begriff "Goldene 20er" für diese Jahre verwenden würdest. Vielleicht würdest du ja einen anderen Begriff bevorzugen.
Der letzte Satz baut sich folgendermaßen auf:
existimo leitet einen ACI ein.
der Akkusativ ist spes.
der Infinitiv ist "esse". Das steht aber nicht dabei, sondern das muss man sich dazudenken.
"devitandas" bildet nun zusammen mit "esse" ein prädikatives Gerundiv, das sich auf "spes" bezieht. Und da wir im ACI sind, wie gesagt alles im Akkusativ.
ein prädikatives Gerundiv drückt eine Notwendigkeit aus, also "müssen", "sollen".
z.B. spes devitandae sunt => die Hoffnungen müssen übergangen werden
im ACI dann:
spes devitandas esse existimo
das dulcissima oblectementa ist eine Apposition zu spes.
Satire mit schwarzen Humor. Muss nicht jedem Gefallen, aber kein Grund für einen Rücktritt. Da hilft auch der politische Kampfbegriff "antisemitisch" nicht weiter.
Habe mal gelesen, dass man durch den aufkommenden Rauch in Ohnmacht fällt, bevor man verbrennt. Also wahrscheinlich nicht ganz so "schlimm" wie man immer gesagt und gezeigt bekommt.
posse hat kein Gerund oder Partizipien außer potens (Gen. potentis = mächtig), welches als Adjektiv verwendet wird.
Satire mit schwarzem Humor. Muss nicht jedem gefallen. Ihm Antisemitismus vorzuwerfen zeugt davon, welche Absichten mit der Veröffentlichung des "Skandals" beabsichtigt werden.
George Lucas? Akira Kurosawa? Steven Spielberg? Denis Villeneuve? Francis Ford Coppola? David Fincher? Christopher Nolan? James Cameron? Riddley Scott?
Eine grobe Übersicht bietet Klaus Bringmann, Römische Geschichte, Von den Anfängen bis zur Spätantike, aus der Beck Wissen Reihe.
Ausführlicher schildert es dann Jochen Bleicken, Geschichte der römischen Republik.
Das sind beides Standardwerke zum Einlesen die keinen spezifischen Fokus auf einen Teilbereich setzen, sondern so alles ein bisschen behandeln.
Die ausführlichste (und mMn beste) Arbeit zum Römischen Reich bietet Theodor Mommsen, Römische Geschichte.
Eroberung Jerusalems 70 n.Chr. Wurzel des Nah-Ost-Konflikts.
Es gibt keine Lehramt-Professoren. Ein Lehramtstudium verläuft genauso wie ein Bachelor/Master Studium + Erziehungswissenschaften + Didaktik. Es gibt halt dann Professoren in gewissen Instituten wie lateinische Philologie oder Neuerste Geschichte oder Alte Geschichte. Die können Lehramt studiert haben oder auch nicht. Das spielt keine Rolle.
Omnis ist eine Alternativform zu Omnes. Kommt klassisch häufig vor.
Weil influere normal mit in + Akk steht.
Rhenus in Oceanum influit. Der Rhein fließt in den Ozean.
quo heißt eigentlich "wohin".
quo kann eigentlich nur in der Bedeutung "wo" stehen, wenn man ein locus ergänzen kann (denn bei locus + Adj braucht das "in" nicht zu stehen)
Der Genitivus objectivus kann, wenn auf eine Person bezogen, auf durch "in / erga / versus" + Akk. ersetzt werden.
Spem in alium nunquam habui
Praeter in te, Deus Israel
Das sind die ersten beiden Verse. Spem ist Akkusativobjekt. Oft werden solche Werke einfach nur nach den ersten Worten benannt. daher steht spem nicht im Nominativ.
Den Satz könnte man so auch ohne "factus" schreiben und dabei den gleichen Sinn bewahren.
"Factus" ist ein PPP als PC
aliquem consulem facere wird im Passiv in den Nominativ gedreht => aliquis consul factus est
ein Abl.Abs ist hier nicht möglich, da Cicero Subjekt vom Hauptsatz ist.
Die Modusattraktion ist nicht zwingend. Besonders nicht, wie in diesem Fall, wenn der Nebensatz als ein neutraler Einschub fungiert.
Entweder als Iussiv oder als Potentialis der Gegenwart, hängt vom Kontext ab.
Aber mir erscheint wohl der Potentialis angemessener.
Niemand von uns dürfte / könnte behaupten, dass wir ein menschenwürdiges Leben führen.
Ja, kann man. Passt hier eigentlich ganz schön.
Es gibt habere mit Infinitiv in der Bedeutung "in der Lage sein", "können".
habeo etiam dicere (Cic.) = ich könnte noch anführen
pro certo illud habeo affirmare (Cic.) = jenes kann ich als sicher bestätigen