Der designierte Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat die deutsche Solidarität mit der Ukraine bekräftigt. "Ich denke, es muss für alle auf der Bühne, insbesondere für Wladimir Putin, klar sein, dass wir an der Seite der Ukraine stehen werden", sagte Wadephul am Montagabend der Deutschen Welle.

"Wir werden die Ukraine unterstützen und der Ukraine die Möglichkeit bieten, mit Russland auf Augenhöhe zu sein",

stellte er klar.

Beobachten wir hier mal, wie er vorgehen wird, dies zu erreichen:

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Russischer Außenminister bekräftigt Maximalforderungen

In einem Interview mit der brasilianischen Zeitung "O Globo" hatte Russlands Außenminister Sergej Lawrow dabei Moskaus Maximalforderungen für ein Ende des Angriffskriegs gegen die Ukraine bekräftigt.

Russland besteht demnach darauf, dass nicht nur die seit 2014 annektierte Halbinsel Krim international als russisch anerkannt wird – wie Medienberichten zufolge von Trump vorgeschlagen – sondern auch die ukrainischen Gebiete, Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson. Das Nachbarland müsse blockfrei bleiben und dürfe nicht der Nato beitreten, sagte Lawrow in dem Interview, das auch vom Außenministerium in Moskau veröffentlicht wurde.

Die Ukraine müsse entmilitarisiert und "denazifiziert" werden, worunter Moskau das Einsetzen einer russlandfreundlichen Regierung in Kiew versteht. Gesetze müssten aufgehoben werden, durch die Moskau die Rechte von russischer Sprache, Kultur und Kirche in der Ukraine diskriminiert sieht.

Außerdem verlangte Lawrow, dass westliche Sanktionen gegen sein Land aufgehoben werden und eingefrorenes Vermögen freigegeben wird. Russland verlange auch Sicherheitsgarantien gegen das, was er "feindselige Handlungen" der Nato, der EU und einzelner Staaten gegen sein Land nannte.

Quelle: https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/putin-verkuendet-dreitaegige-waffenruhe-weltkriegsgedenken-40923010 ( 29.4.2025 )

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EU-Chefdiplomatin kritisiert Trump

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas kritisierte Trump für dessen Äußerungen über eine angebliche ukrainische Blockade der Friedensbemühungen. "Das wahre Hindernis ist nicht die Ukraine, sondern Russland, dessen Kriegsziele sich nicht geändert haben", sagte Kallas. Als Beleg nannte sie die jüngsten Aggressionen.

"Während Russland vorgibt, den Frieden zu suchen, hat es einen tödlichen Luftangriff auf Kiew gestartet", kritisierte Kallas. Das sei kein Streben nach Frieden, sondern eine Verhöhnung dessen.

Ablehnende Reaktionen aus Deutschland

Auch aus Deutschland kommen ablehnende Reaktionen. Der außenpolitische Experte der Union, Roderich Kiesewetter, sagte im ARD-Morgenmagazin: "Es ist ein Deal, den Trump zulasten der Ukraine vorschlägt. Es ist eine Kapitulationsurkunde."

Natürlich könne weder die Ukraine, noch Europa dem zustimmen, "weil unsere Sicherheit dann erst recht gefährdet wäre". Viel sei darüber ohnehin noch nicht bekannt, so Kiesewetter:

"Offensichtlich ist es noch kein richtiger Plan, in Moskau weiß man nicht viel darüber, in Europa auch nicht."

Trump komme in der Wirklichkeit an, er sei an Putin gescheitert.

"Das Schlimme ist, dass die Ukraine vor den Bus geworfen wird."

Quelle: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/russland-ukraine-trump-deal-100.html ( 25.4.2025 )

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Wenigstens Juraprofessoren sehen es mehr und mehr als Verschwendung von Zeit und Geld, fürs Studium ungeeignete Studenten zu unterrichten
"Ein Drittel der Studenten ist an Hochschulen fehl am Platz"

Gülbay-Peischard, eine Jura-Professorin, erklärt:

Aus meiner Sicht ist ein Drittel der Studenten sehr gut und gehört an die Hochschulen. Ein weiteres Drittel können wir abholen, mit denen können wir was machen, aus denen kann was werden. Doch ein Drittel der Studenten ist meines Erachtens an den Hochschulen fehl am Platz.
Mit dieser Wahrnehmung bin ich offenbar keineswegs allein. Ich habe Zuschriften von sehr vielen Kollegen aus verschiedensten Fakultäten aus ganz Deutschland bekommen. Sie bestätigten meine Wahrnehmung, dankten mir sogar und zeigten sich geradezu begeistert, dass jemand das Thema mal anspricht und ehrlich damit umgeht, mit welchem Niveau die Studenten meinen, studieren zu wollen.

Zu jedem Thema eine Meinung, aber Kritik an sich selbst als Majestätsbeleidigung verstehen. Zu viele junge Menschen aus wohlstandsverwöhnten Generationen erwarten, dass ihnen alles auf dem Silbertablett serviert wird: von Leistungs- und Leidensbereitschaft haben sie nie etwas gehört. Deshalb haben sie sogar das Lernen verlernt oder gar nicht erst erlernt.

Zümrüt Gülbay-Peischard entlarvt die Ursachen der Bildungsmisere an deutschen Hochschulen und zeigt ihre Folgen: Hochschulen seien so immer weniger in der Lage, die dringend benötigten Topkräfte für den Arbeitsmarkt auszubilden.

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Was erfolgreichen Jurastudenten Freude macht ... Umgang mit der deutschen Sprache und ihren Feinheiten

Sprache ist das Handwerkszeug aller Juristinnen und Juristen – sowohl schriftlich als auch mündlich. Gesetze sind Texte, und jede Art juristischer Tätigkeit – vom Gutachten bis zum Plädoyer, von der Studienklausur bis zum Urteil – vollzieht sich durch Sprache, also durch mündliche oder schriftliche Argumentation. Das heißt auch: Viel lesen! Eine gute Note in Deutsch ist also eine gute Voraussetzung für ein Jurastudium.

... Diskutieren

Juristinnen und Juristen streiten sich gerne. Du solltest also keine Angst vor Meinungsverschiedenheiten und Diskussionen haben. Dazu gehört Freude am Argumentieren und die Ambition und Ausdauer, andere mit deinen Argumenten überzeugen zu können.

... Interessensausgleich

Bei aller Notwendigkeit von Diskussion und Streit: Am Ende muss eine Lösung des Konflikts her, die die Interessen aller Seiten berücksichtigt. Bei Strafsachen ist der Spielraum natürlich geringer als beispielsweise beim Vertragsrecht. Insofern: Auch Sozialkompetenz ist ein wichtiger Faktor, und dazu ist mehr nötig, als virtuos mit Paragraphen umgehen zu können. Jemand, der also lieber mit Dingen arbeitet als mit Menschen, wird wahrscheinlich mit Jura nicht seine Erfüllung finden.

... logisches Denken und Strukturen

Gute Juristinnen und Juristen werden immer auch die Fähigkeit zu logischem Denken benötigen, um das hoch abstrakte System der Gesetze aufzuschlüsseln und anzuwenden. Dies ist nicht gleichzusetzen mit einer mathematischen Begabung, zumal es ja auch sprichwörtlich heißt "Judex non calculat" ("Als Richter rechnet man nicht" - keine Angst, ein Latinum ist keine Voraussetzung für ein Jurastudium).

Quelle: https://www.law-school.de/studium/jurastudium/bewerbung-auswahl/eignung-fuer-jura

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Ein interessanter Vorschlag von Juraprofessor Peter Oestmann (2014):

Die Konsequenz: Jura an die Fachhochschule!

Das Dilemma lässt sich nicht schönreden. Zahlreiche Studenten interessieren sich nicht für Wissenschaft, kommen damit gut durchs Studium und werden allein für ihren Fleiß belohnt. Die Minderheit ist und bleibt offen für anderes, schlägt sich aber weitgehend auf eigene Faust durch und stößt oft genug auf verschlossene Ohren bei Kommilitonen und Dozenten. Beide Gruppen gibt es, und beide verfolgen ihre eigenen berechtigten Interessen. Es darf nicht darum gehen, aufregende Jünger der Themis gegen langweilige Subsumtionsautomaten auszuspielen. Arroganz ist genauso fehl am Platze wie Neid. Die einzige Möglichkeit, beiden Arten von Studenten gerecht zu werden, besteht darin, sie von Beginn an zu trennen.

Der größte Teil der juristischen Ausbildung gehört an Fachhochschulen. Dieser Vorschlag ist nicht neu oder originell. Er wird denjenigen Studienanfängern am besten gerecht, die zügig und handfest einen praktischen Beruf erlernen wollen. Sie möchten sich frühzeitig spezialisieren, intensiv und gezielt Fachwissen erwerben und wollen sich nicht überlang mit brotlosen Seitenwegen ablenken. Das soll in keiner Weise überheblich klingen. Aber muss wirklich jeder wissen, warum Gustav Radbruch so bedeutsam ist, wenn er oder sie sich mit Verkehrsunfällen oder Steuererklärungen beschäftigen möchte? Jedenfalls gelingt dieser Spagat schon jetzt nicht. Dann sollte man ehrlich genug sein und diejenigen Studierenden, die auf solchen Bildungsmüll keinen Wert legen, davon auch entlasten.

Daneben mag es die zweite Gruppe geben, zahlenmäßig viel kleiner, die sich genau für solche Hintergründe von Recht, Gericht und Gerechtigkeit interessiert. Für sie sollte weiterhin die Möglichkeit wissenschaftlicher Vertiefung offenstehen. Das könnte zugleich die Universitäten entlasten und das wirklichkeitsfremde Ideal des Einheitsstudenten durch die dringend gebotene Differenzierung ersetzen.

Erfolg kann dieses Modell nur haben, wenn das Prüfungs- und Examenswesen entsprechend angepasst wird. Wenn die Universität in einem solchermaßen zweigeteilten Modell sich stärker auf Bildung und Wissenschaft konzentrieren würde, müsste sie bereit sein, auf das Staatsexamen zu verzichten oder es in seiner Bedeutung erheblich abzuwerten. Die momentane Praxis wird zwar gedankenlos hingenommen, bleibt aber absurd. Im hohen Maße stellen nämlich keine Hochschullehrer, sondern Praktiker fest, ob jemand das universitäre Studium erfolgreich absolviert hat oder nicht. Hier liegt eines der Grundübel des ganzen Jurastudiums. Nicht zuletzt wegen dieser Form der Abschlussprüfung fällt es so schwer, gebildete Studenten zu erkennen, entsprechend zu fördern und zu belohnen.

Quelle: https://archive.is/9gKPW

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AfD in Umfrage mit neuem Höchstwert vor der Union

Man lese: https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/afd-umfrage-hoechstwert-union-40904086 ( 22.4.2025 )

Keine Mehrheit mehr für Union und SPD

Wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, kämen Union und SPD damit nicht mehr auf eine Mehrheit.

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Sonstiges

Was man "die Hölle" nennt, existiert nur als religionsphilosophisches Konzept.

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Dein Gehalt ist gutes Beispiel dafür, dass ein Bachelor-Abschluss halt deutlich weniger wert ist als ein Master-Abschluss.

Der Bachelor entspricht dem, was man früher das Vordiplom nannte. Wer damit aufgehört hat, galt als Studienabbrecher. Im Prinzip sieht man das heute ebenso: Es wird halt nur kaschiert durch das schöner klingende Wort "Bachelor-Abschluss". Personaler wissen das ganz genau.

Fakt also ist: Erst nach dem Bachelor-Abschluss wird (per Master-Abschluss oder durch Bewährung im Betrieb) klar, was jemand, der studiert hat, wirklich wert ist. Bevor letzteres nicht klar wurde, kannst Du auf eher kein höheres Gehalt hoffen.

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In der IT-Branche gibt es viele Arbeitnehmer, die ursprünglich einen ganz anderen Beruf angestrebt haben.

Das bedeutet aber nicht, dass ihre ursprüngliche Ausbildung nicht wesentlich dazu beigetragen hat, sich schließlich in der IT-Branche etablieren zu können.

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Zu glauben, ein klein bisschen Programmiererfahrung zu haben, hilft da weit weniger.

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Man kommentiere auch:

  1. https://www.gmx.net/magazine/politik/russland-krieg-ukraine/ex-kremlchef-droht-kiew-schnelles-us-rueckzug-40894026
  2. https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/bericht-washington-krim-russisch-anerkennen-40894078
  3. https://www.gmx.net/magazine/politik/us-politik/trumps-geduld-rubio-andeutung-friedensbemuehungen-40892914
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Warum zögern so extrem viele US-Bürger, Trumps Tun als staatszerstörend einordnen zu wollen?

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In der jüngsten Morning-Consult-Umfrage vom 14. April erhält Trump mit 45 % die bisher niedrigste Zustimmungsrate für seine zweite Amtszeit. Vor einigen Wochen wurde in den Umfragen deutlich, dass es massive Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern gibt, wenn es um die Zustimmung zu Trumps Leistung im Amt geht. Eine am 18. März durchgeführte Economist/YouGov-Umfrage ergab, dass zu diesem Zeitpunkt 6 % der Demokraten, 90 % der Republikaner und 37 % der Unabhängigen mit seiner Leistung einverstanden waren.

Eine neuere Economist/YouGov-Umfrage, die am 8. April nach Beginn des Handelskriegs durchgeführt wurde, zeigt eine deutliche Verschiebung in den Ansichten der unabhängigen Wähler. Die Zustimmungs- bzw. Ablehnungswerte für Demokraten und Republikaner sind in etwa die gleichen wie in der früheren Economist-Umfrage, aber die Zustimmung unter den Wählern, die sich selbst als unabhängig einstufen, ist um 5 % auf 32 % gefallen.

Vereinfacht ausgedrückt, haben sich die bündnisfreien Wähler in Amerika wegen der Zölle gegen Trump gewandt. Dies ist insofern von Bedeutung, als sie mit 37 % der Wähler die größte politische Gruppe in den USA darstellen, gegenüber 34 % Demokraten und 29 % Republikanern. Bezeichnend ist auch, dass laut Morning Consult zum ersten Mal seit den Wahlen von 2024 der durchschnittliche Wähler die Demokraten im Kongress mehr schätzt als ablehnt (47 % zu 46 %).

Quelle: https://theconversation.com/have-trumps-tariffs-affected-his-popularity-heres-what-approval-data-shows-254725

Trumps Dummheiten häufen sich. Amerika ist dadurch schwächer geworden. So richtig zur Kenntnis nehmen wollen mindestens all seine Wähler das aber offenbar nicht. Warum nur? Fehlt es ihnen denn wirklich an Phantasie, sich vorzustellen zu können, wohin das alles führen wird?

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Genaueres zu aktuellen Umfragewerten hier: https://today.yougov.com/politics/articles/52035-donald-trump-job-approval-economy-stocks-tariffs-taxes-budget-april-13-15-2025-economist-yougov-poll

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Hier die Ergebnisse einer anderen, zeitgleich durchgeführten Umfrage, deren Autoren meinen:

"Er (Trump) bricht seinen eigenen Rekord darin, die US-Wähler in kurzer Zeit zu verärgern."

Details dazu hier: https://www.newsflix.at/s/neue-umfrage-wie-trumps-beliebtheit-nach-unten-rasselt-120100687 ( 17.4.2025 )

Siehe auch: https://www.economist.com/interactive/trump-approval-tracker

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US-Richter wirft Trump Missachtung der Justiz vor

Man lese: https://de.euronews.com/2025/04/17/us-richter-wirft-regierung-missachtung-der-justiz-vor

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JAFFA, Israel - Der Versuch der Hamas in den letzten Wochen, eine Welle von Protesten gegen sie im Gazastreifen zu stoppen, spiegelt die Entschlossenheit der Hamas wider, abweichende Meinungen zum Schweigen zu bringen, auch wenn der Krieg mit Israel die Aktivisten stark geschwächt hat.

Die Ende März 2025 ausgebrochenen Demonstrationen stellten die kühnste Herausforderung für die Hamas seit Jahren dar und unterstrichen die Verzweiflung der Palästinenser in Gaza, den Krieg zu beenden.

Die Proteste sind inzwischen weitgehend abgeklungen. Die Bewohner des Gazastreifens führen den Rückgang auf den Druck der Hamas und darauf zurück, dass die belagerten Bewohner der Enklave mit der Suche nach Lebensmitteln und der Flucht vor israelischen Angriffen und Evakuierungsbefehlen beschäftigt sind.

Quelle: https://archive.is/rnvQF#selection-437.0-445.407 ( 16.4.2025 )

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Die Ukraine könnte nach Einschätzung ihres Botschafters in Deutschland, Oleksii Makeiev, auch Bundeswehrsoldaten im Umgang mit Drohnen schulen.

„Erfahrungsaustausch findet schon jetzt statt. Auch für Ausbildung stünden wir zur Verfügung“, sagte Makeiev dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Er könne sich dies „gut vorstellen“. „Kein deutscher Soldat hat die Erfahrungen, die wir haben“, argumentierte er.

Deutschland würde nach Makeievs Ansicht zudem aus einem von Kiew angestrebten NATO-Beitritt der Ukraine profitieren. Sein Land verfüge über „eine riesige Armee von fast einer Million Menschen, die ganz genau wissen, wie man gegen die Russen kämpft“, begründete der Spitzendiplomat seine Haltung. Die ukrainische Armee sei „die stärkste Armee in Europa“.

Weiter sagte Makeiev, die Ukrainer würden für die NATO „einen sehr wichtigen Beitrag leisten“.

„Wir würden nicht lange überlegen, wenn ein Bündnisfall ausgerufen würde.“

Quelle: FAZ = https://www.tickaroo.com/e/FRhaJ9XgLp4aSfie

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Dem muss ich widersprechen

Die Realität R(M), in der ein Mensch M lebt, ist ja immer nur ein mehr oder weniger zutreffendes "Bild" (= Verständnis) von Wirklichkeit.  

Da alles in der Natur quantisiert ist, kann man sich dieses Bild vorstellen als verpixelt.

Zunehmende Ungenauigkeit von R(M) entsteht durch zunehmend gröbere "Pixelgröße" in diesem Sinne.

Bei Trump ist sie halt extrem groß: Er versteht nichts wirklich genau, und da er sich mit nur Ja-Sagern umgibt, hat er auch niemand, der ihn korrigieren würde (wie etwa in seiner ersten Amtszeit noch geschehen, auch wenn durch ihn nicht gewollt). 

Trump lebt wie jemand, der kaum noch sehen kann, aber denkt, er brauche niemand, welcher ihm beim Sehen und richtig Erkennen hilft. Er ist in dieser Hinsicht stark "behindert", ohne dass er dieser, bei ihm so extrem stark ausgeprägten geistigen Behinderung auch nur gewahr würde). Man kann ihn nur bedauern.

 

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