Kugeln insgesamt = q+r
p(rot) = r/(q+3)
p(schwarz) = q/(q+r)
Ziehung: n = l+m
l schwarze gezogen und m rote:
Kugeln insgesamt = q+r
p(rot) = r/(q+3)
p(schwarz) = q/(q+r)
Ziehung: n = l+m
l schwarze gezogen und m rote:
Guckst du da:
https://brefeld.hier-im-netz.de/stochastik-formeln.html
Beispiel 5 hilft hier weiter.
ad a) Da die Parabel immer nur verschoben wird, ändert sich die Krümmung nicht → daher ist bei allen der gleiche Stauchungsfaktor (das a in f(x)=a(x-m)²+n).
Du hast aber 3 verschiedene a's! (a=2 ist richtig!)
ad b) f(x)=a(x-m)²+n) heißt auch "Scheitelpunktform", weil man den Scheitel S(m/n) direkt ablesen kann.
du meinst wohl bei d - oder?
Der Richtungsvektor (130, 180, -60) gibt die Richtung des Drachen an, seine Länge ist die Strecke, die er in 1 Minute zurücklegt. Die 3. Koordinate gibt die Höhe über dem Boden an → 300 + t·(-60) = 0 → t = 5
Jetzt haben wir 0,5m/s Aufwind → in einer Minute sind das 30m → neuer Richtungsvektor = (130, 180, -30) → analog zu vorher: 300 + t·(-30)=0 → t = 10min. → hier hast du dein neues "Lambda", das hier t heißt.
Bei Exponentialfunktion ist Quotient von Argumenten mit gleicher Differenz konstant.
Also hier: T(12)/T(8) = T(8)/T(4) = T(4)/T(0) → wenn nicht, dann keine Exp.fkt.!
So, wie du die Frage stellst, gar nicht!
Ein Vektor ist nicht an einen Ort gebunden.
Beispiel: Lege einen Bleistift (das ist dein Vektor)auf den Tisch (das ist die Ebene) vor dir → jetzt hebe den Bleistift senkrecht hoch ohne ihn dabei zu drehen → es ist noch immer der selbe Vektor!
Wenn du wissen willst, ob dieser Vektor ein Richtungsvektor der Ebene ist (das heißt eben nicht, dass er Teil der Ebene ist (siehe "Bleistift"!), brauchst du den Normalvektor der Ebene → bilde mit diesem Normalvektor und dem fraglichen Vektor das skalare Produkt → wenn es =0 ist, dann handelt es sich um einen Richtungsvektor der Ebene.
Dichte Ag = 10,5g/cm³ → 20% von 240 = 48 → Masse Ag = 10,5·48 = 504g
Gesamtmasse - Masse Ag = Masse Au →
Dichte Au = (Masse Au) ÷ (Gewichtsanteil Au) → Antwort D ist richtig
In der Abbildung siehst du, dass der Graph in den Punkten (±4/0) Tiefpunkte (bzw. die Stigung ist dort 0) besitzt und in (0/4) einen Hochpunkt. Die Anzahl der amximal möglichen Extremerte ist immer um 1 kleiner als der Grad der Funktion → daher: 3 Extrempunkte - Grad 4.
Zu der Erklärung: Bei der Annahme Grad 2 ergibt sich, dass a₂=0 ist → dann lautet die Funktion f(x)=0·x² + 4 => f(x)=4. Das ist eine waagrechte Gerade, die nicht durch den Punkt (4/0) geht ⇒ also keine richtige Annehme!
Prinzipiell gilt:
Du hast eine "gerade Funktion" (nur gerade Hochzahlen) → die ist immer symmetrisch zur y-Achse!
Mit diesen Infos sollte es nicht mehr schwerfallen.
Wenn der Scheitel im Ursprung ist, lautet die Gleichung allgemein f(x)=ax².
Wenn du den Scheitel in (0/6,5) legst - (geht auch, widerspricht aber der Aufgabenstellung!) - lautet die gleichung f(x) = ax²+6,5
Unbedingt brauchst du den Schnittpunkt Fahrbahn/Brückenbogen - der hängt davon ab, wohin du den Koordinatenursprung legst. Wenn du es laut Angabe machst, dann ist er (27,5/-6,5).
Du legst das Geodreieck mit der langen Seite (da, wo die cm-Skala ist) an einen Schenkel mit der 0 im Scheitel → jetzt schaust du, wo der andere Schenkel die Grad-Skala schneidet und liest die Grad ab.
Ich unterstelle, dass mit "beschränktem Wachstum" das "logistische Wachstum" gemeint ist.
(aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Logistische_Funktion)
G .... obere Schranke; hier 35cm²
k ... Wachstumsfaktor
k kannst du mit f(1) = 5 und f(0)=2 errechnen.
Falls meine Annahme bez. "logistisches Wachstum" falsch ist, siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschr%C3%A4nktes_Wachstum
Allerdings kenne ich mich mit DGL nicht aus.
Beim rosa Teil fehlt der Koeffizient 100 (oder du setzt am Anfang nach 100 eine Klammer, die am Ende geschlossen wird)
100 ist ein konstanter Faktor! (Produktregel ist zwar nicht falsch, aber verwirrt nur.
Definitionsmenge bestimmen -> Term unter Wurzel darf nicht negativ sein!
Quadrieren → nach x auflösen → Ergebnis kontrollieren, ob Element der Definitionsmenge ("Quadrieren" ist keine Äquivalenzumformung, daher können auch falsche Lösungen entstehen).
Bei diesem Beispiel gibt es keine reelle Lösung!
lineares Wachstum: W = k·n + a
k .... Zunahme von W, wenn n um 1 erhöht wird
a .... Anfangswert
exponentielles Wachstum: W = a·k^n
k .... Faktor, um den W wächst, wenn n um 1 erhöht wird (k kann auch (1+p) sein → Erhöhung um p%)
a .... Anfangswert
6 Würfe & mind. 1 5er → 1 Wurf ist fix ein 5er, der Rest egal → Variation mit Wiederholung = 6^5 (6 Elemente auf 5 Stellen)
6 Würfe & mind. 1 6er → wie oben
Also: 2·6⁵ = 15552
Vorbehaltlich etwaiger Denkfehler meinerseits (es ist Sonntag!!!)
Ja!
Mechanik ist - vor allem, wenn man sie berechnen muß - Mathematik pur.
Elektronik bedeutet, programmieren zu können - ein Computer ist eine Rechenmaschine
Wenn du es als Lehrberuf machst, wird es aber vermutlich nicht so schlimm werden, weil die komplizierten Sachen machen im Vorfeld Ingenieure und Diplom~.
Die Umkehrfunktion erhältst du, in dem du x und y vertauscht und dann die Gleichung nach y umstellst!
Hier: y = ∛x → x=∛y → y = x³
Die Grenzen sind jetzt y-Werte → y=2
Du integrierst jetzt also ∫(2-x³)dx im Intervall [0; 2]
Alternativ:
∫x^(1/3)·dx → mit der Potenzregel integrieren
Statt 62% schreib 0,62!
zuerst :100 und ·x → x-3715,2 = 0,0062x → jetzt -x → -3715,2 = -0,9938x → der Rest sollte kein Problem sein.
Beides führt zum Ziel.