Der Respekt vor bestimmten Personenkreisen hat sich geändert, ist teilweise auch ins Gegenteil gekehrt.
Als Erwachsener kannst du hinter die Fassade gucken und erkennst viel mehr Zusammenhänge.
Der Respekt vor bestimmten Personenkreisen hat sich geändert, ist teilweise auch ins Gegenteil gekehrt.
Als Erwachsener kannst du hinter die Fassade gucken und erkennst viel mehr Zusammenhänge.
Ich glaube ja das es den Ostfriesen auch wichtig sein könnte das die Politik sich mal um ganz alltägliche Probleme kümmert.
Sich um korrekte kulturelle Namensgebung zu kümmern, während die Bedürfnisse der Menschen ganz woanders sind, ist mal wieder 100% Seifenblase.
Das könnte auch von einem Lehrer in der Schule kommen. Anstelle sinnvollen Unterricht durchzuführen, einfach irgendein Wohlfühlprojekt machen und das den Schülern als Klima-, Minderheiten- oder Kulturschutz verkaufen.
Obwohl ich nichts gegen die Änderung selber einzuwenden habe, bin ich trotzdem geneigt alleine schon aus diesem Grund dagegen zu sein.
Ich halte es für angemessen lieber zunächst einen etwas strengeren Grenzwert anzusetzen. Wer unter Drogeneinfluss Auto fährt gefährdet ja schließlich nicht nur sich selber sondern auch andere.
Was ich jedoch nicht ganz nachvollziehbar finde ist, dass immer nur das Thema Drogenkonsum für die Fahrttüchtigkeit eine so starke Rolle spielt. Was auch sehr gefährlich ist und der eine oder andere sicher schon mal erlebt hat ist Müdigkeit. Unter Drogenkonsum, egal ob Alkohol oder Cannabis existiert zumindest noch eine Wahnehmung der Umgebung, wer am Lenkrad einschläft hat gar keine mehr.
Dieses bis Nachts um vier Feiern und dann schlaftrunken nach Haus fahren, ist etwas das sehr stillschweigend geduldet wird und schon viele Opfer gefordert hat. Es ist schon lange her, aber ich weiss von den älteren Jahrgängen das es in den siebziger Jahren völlig normal war das um 0:00Uhr einfach Ende war, es wurde aber auch schon um 18:00Uhr angefangen zu feiern. Zu einer Uhrzeit in der man sich über der Woche in einer Tiefschlafphase befindet, sollte niemand am Wochenende am Lenkrad sitzen, schon gar nicht Fahranfänger.
Ich würde einem Bettler nur Essen, Trinken oder meinetwegen auch Futter für sein Tier geben. Wer dem Bettler Geld gibt muss sich darüber klar sein das er vielleicht auch eine Gaunerbande unterstützt oder den Drogenkonsum der Person.
Was ich nicht gut finde ist wenn Personen mit offensichtlichen politischen Hintergrund die Bettlerrolle einnehmen um z.B. das Klima in einer Einkaufsstraße oder einem Erholungsort zu vergiften. Das hat in den letzten Jahren zum Glück nachgelassen, zeitweise aber einige Einzelhändler die selber um ihre Existenz kämpfen mussten ganz schön belastet.
Höhere Strafen und mehr Personenschutz mögen die naheliegendste Antwort sein, sind aber keine zielführende Lösung. Gerade dadurch kann sich das ohnehin schon angespannte Klima weiter hochschaukeln.
Die Politiker würden dadurch autoritärer wirken und sich weiter von der Bevölkerung entfernen.
Ich würde es für sinnvoll halten, wenn die Parteien sich beim Wahlkampf vielleicht in Zukunft auch ein bisschen zurückhalten würden, gerade was Öffentliche Plakate angeht. Die sehr großen Plakate an irgendwelchen Verkehrskreuzungen haben doch in den letzten Jahren ganz schön zugenommen.
Die größte Gefahr für Politiker geht meiner Meinung nach von verwirrten Einzelpersonen und radikalen Minderheiten aus, am naheliegensten wäre es daher solche Personen stärker zu beobachten.
Ich würde der Person aus dem Weg gehen, da stimmt was nicht.
Die Polizei würde ich aber auch nicht rufen, dass ist Aufgabe der Leute die dort ihre Geschäfte betreiben. Es ist übrigens auch nicht ganz unbürokratisch die Polizei zu rufen, da darf man erst einmal als Zeuge vor Ort bleiben und im schlimmsten Fall auch noch vor Gericht aussagen.
Ich finde den Ansatz sehr interessant, also Nudismus ist defintiv positiv für den Umwelt- und Ressourcenschutz. Kleidung wieder auf das zu reduzieren was es eigentlich ist, also ein Schutz vor Kälte oder UV-Strahlung würde sicher eine ganze Menge Energie einsparen.
Vor allem Klimaschutz durch mehr Freiheit, ohne wieder etwas zu verbieten, mal ein ganz neuer Ansatz.
Was übrigens auch für den Verzicht auf Kleidung spricht ist das dieser dauerhafte Kontakt mit Textilchemikalien, Waschmittelrückständen und Bakterien nicht unbedingt sehr gesund ist. Wer seiner Haut ein bisschen Luft gönnt, wird schnell feststellen das Hautunreinheiten zurückgehen und kleine Verletzungen auch schneller heilen.
Der erste Schritt wäre das ,,Bürgergeld" in ,,Sozialhilfe" umzubenennen.
Das ist nämlich das was es eigentlich sein sollte, eine unbürokratische Hilfe für Menschen die sich kurzzeitig oder auch dauerhaft in einer Notlage befinden.
Das es wenig motivierend ist einer Arbeit nachzugehen, wenn sich daraus letzten Endes eine schlechtere oder kaum bessere finanzielle Situation ergibt ist für mich nachvollziehbar. Besonders dann wenn es sich um unattraktive Arbeitsplätze handelt. Und genau deswegen befürchte ich auch das ohne ein Druckmittel die Anzahl der Bürgergeldempfänger noch deutlich zunehmen könnte.
Ich würde es sinnvoller finden wenn mehr auf duale Studiengänge gesetzt würde.
Bei einem dualen Studiengang teilt sich das Studium aus Phasen von Hochschulunterricht und praktischer Tätigkeit in Partnerbetrieben. Die Studierenden sind in diesem Betrieben angestellt und erhalten ein angemessenes Gehalt. Das Prinzip ist ähnlich wie bei der klassischen Ausbildung, viele der Studierenden werden dann nach dem Studium von den Betrieben auch übernommen.
Die Studierenden mögen zwar während der Studienzeit so noch Geringverdiener sein, sie müssen aber nichts zurückzahlen und die Gefahr einer Arbeitslosigkeit nach dem Studium ist auch geringer.
Dieser Handel ist zumindest eine schnelle Lösung. Langfristig wird die EU aber nicht darum herumkommen einen starken Grenzschutz aufzubauen.
Die lasche Einwanderungspolitik ist auch Schuld daran das jedes Jahr tausende von Flüchtlingen im Mittelmeer ertrinken. Diese würden sich nämlich gar nicht erst auf den Weg machen wenn bekannt wäre das sie ohnehin wieder zurückgeschickt werden.
Ich halte dieses Verbot vor allem deswegen für kritisch, weil es dazu führen würde das vermehrt illegale Böller verwendet werden. Solche Böller sind weitaus gefährlicher und stellen bereits jetzt ein Problem da.
Hinzu kommt noch das Polizei und Justiz dadurch noch stärker ausgelastet würden, mir persönlich ist es eigentlich lieber wenn diese ihre Zeit damit verbringen wirkliche Straftäter zu verfolgen.
Ich glaube wenn mehr Ortschaften ein eigenes Feuerwerk veranstalten würden, würde sich dieser Bedarf überhaupt selber zu knallen auch reduzieren.
Ich finde aus der Studie wird vor allem ersichtlich, dass diese Jahrgänge als noch unentschlossene Wechselwähler sehr interessant für die Politik sind.
Die Leute sprechen offensichtlich sehr stark auf den Krisenmodus an und wählen dann auch eine Partei die hierfür eine Lösung verspricht.
Hier wird natürlich ein Fall geschildert der besonders dramatisch ist, er ist aber nicht stellvertretend für den Rest.
Der bürokratische Aufwand als Hürde ist in diesem Fall leider wohl schon berechtigt. Die Anzahl der Personen die versuchen so Angehörige nachzuholen, wird sich dadurch auf solche beschränken bei denen wirklich eine akute Situation besteht.
Am sinnvollsten wäre es sicher das Problem gleich vor Ort zu bekämpfen. Mit klassischer Entwicklungshilfe z.B. Trinkwasserbrunnen bohren oder Schulen bauen kann schon die schlimmste Armut verhindert werden. Aber bitte keine Radwege für den Klimaschutz bauen...
Das Gesetz wird langfristig den Schwarzmarkt begünstigen und die Qualität des Tabaks reduzieren.
Die Schwierigkeit ist auch das hier wieder ein Verbot als Universalllösung gewählt wird, in einer Demokratie sollte Aufklärung und Selbstbestimmung immer an erster Stelle stehen.
Wenn ich mich umschaue muss ich auch feststellen, dass das Smartphone in den letzten zwanzig Jahren bei vielen die Zigarette ersetzt hat. Gerade nervöse Menschen haben Wartezeiten früher gerne mit einer Zigarette überbrückt, heute wird sich eben am Smartphone abgelenkt. Die eigentliche Ursache also mit Stress umzugehen oder es auch mal zu schaffen zehn Minuten einfach nichts zu tun wird damit aber nicht gelöst.
Wenn ich mal Kontakt mit diesen Jahrgängen habe, wurden diese Klitschees bisher nicht bestätigt. Es scheint sich eher um eine sehr angenehme Generation zu handeln, die Leute sind sehr gemäßigt haben aber durchaus ihre Ziele.
Es scheint bei uns wirklich ein Generationsproblem zu sein, dass viele Ältere hier eher Wettbewerber und keine Nachfolger sehen. Das lief schon in den Jahrgängen davor so und hat viele junge Fachkräfte auswandern lassen.
Ich kann mir gut vorstellen das im Medizinstudium ein Student den anderen untersucht um einen besseren Bezug zur Praxis zu bekommen. Bei einem angehenden Hautarzt wird sicher auch ein bisschen mehr Haut gezeigt. Ich glaube aber nicht das hier irgendwer zu etwas gezwungen wird und schon gar nicht um Hemmungen zu verlieren.
Halte ich für eine sinnvolle und mit wenig Aufwand umsetzbare Lösung. Der Tierarzt würde es dann kontrollieren und die meisten machen es ohnehin schon freiwillig.
So ein Foto kann überall landen und einen jahrelang verfolgen, dass reicht ja eigentlich schon aus es auf gar keinen Fall zu tun.
Besonders kritisch sehe ich hier die kommerzielle Verwertung auf gewissen Webseiten oder Fake-Profilen.
In der Umkleide grundsätzlich ohne Handtuch, im Freien z.B. irgendwo am Textilstrand aber mit Handtuch.
Das hat dann aber eher etwas mit Rücksichtnahme zu tun. In der Umkleidekabine müssen andere sowas erwarten, da schränke ich mich nicht ein, mitten an einem belebten Textilstrand könnten sich aber einige dran stören.
Ich denke das so ein Verbot das eigentliche Ziel verfehlen würde.
Um es konsequent umzusetzen müssten eine Menge Leute im Öffentlichen Dienst eingestellt werden. Auf ganz Deutschland bezogen so einige tausend. Dazu kommt eine höhere Auslastung der Gerichte und ein nicht unerhebliches Maß an Bürokratie.
Es wäre vielleicht einfacher auf bewährte Methoden zurückzugreifen, die zudem deutlich günstiger und effizienter sind. Die kostenlose Kastrierung von Tieren ist beispielsweise so ein Mittel, eine bessere Ausstattung von Tierheimen auch.
Unabhängig vom Thema denke ich auch das dieser Trend zum ,,Verbot als Universallösung" etwas kritisch zu hinterfragen ist. Das ist in etwa so als ob man seinen Kindern einfach pauschal alles verbieten würde, weil z.B. kein Interesse daran besteht es ihnen zu erklären oder Anreize für positives Verhalten zu schaffen.