Im Flugzeug vergeht die Zeit bekanntlich langsamer als am Boden.

das ist so nicht korrekt.

ob eine atomuhr in einem flugzeug gegenüber einer am boden vor- oder nachgeht hängt von der flugroute ab. bei einem flug nach osten wird sie gegenüber einer uhr die nach westen fliegt nachgehen, beim verhältnis zur bodenuhr spielt auch die flughöhe eine rolle.

Das liegt vor allem an den Beschleunigungsphasen während des Fluges

das ist so auch nicht korrekt. es liegt einfach daran dass die uhren unterschiedliche strecken durch die raumzeit nehmen, und die können unterschiedliche lang sein (und die "länge” einer weltlinie durch die raumzeit ist die eigenzeit entlang dieser weltlinie)

Beschleunigung und Gravitation sind nach der RT gleichzusetzen, gibt keinen Unterschied.

das stimmt nur lokal. ansonsten ist gravitation natürlich etwas anderes (messbar durch gezeitenkräfte)

gilt für die Betrachtung für ihn nur die ART

es gilt immer die ART. das "A" steht für "allgemein". die ART beinhaltet die SRT vollständig (welche nur den spezialfall einer flache raumzeit beschreibt)

und natürlich musst du die genau bahnkurve des satelliten auch berücksichtigen. so wie beim flugzeug. der satellit bewegt sich im gegensatz zum flugzeug auf einer geodäte, aber das ändert nichts an der rechnung wie man die eigenzeit entlang einer gegeben weltlinie berechnet.

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kommt halt ws auf die schule an. ich hatte das vor 20 jahren in der schule.

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du hast bei der ersten gleichung beim phi' ein ^2 zu viel.

außerdem ist die Lagrange-funktion selbst entlang der kurve ebenfalls konstant, also kannst du die wurzel einfach in die konstante ziehen. ebenso das R^2.

alles was stehen bleibt ist also

phi’ = const

z’ = const

also

phi’’ = 0

z’’ = 0

das ist eine gerade.

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in vorlesungen macht man als student keine experimente. wie du richtig erkannt hast, auch nicht in einer experimentalphysik vorlesung.

experimente macht man in praktika und laborkursen.

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hier ist das doch gut beschrieben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Swing-by?wprov=sfla1

du musst zwischen dem bezugsszstem des planeten (in dem der geschwindigeitszuwachs beim annàhern und das abbremsen beim wieder verlassen symmetrisch sind), und dem bezugssystem der sonne (welches hier relevant ist) unterscheiden.

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auch die wellenfunktion eines einzelnen photons hat eine oszillierende komplexe phase

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weiß nicht was das mit atheismus zu tun hat, der urknall gehört in den bereich der naturwissenschaften.

die urknalltheorie besagt dass sich das universum vor ca. 13 Mrd. jahren in einem sehr sehr heißen und sehr sehr dichten zustand befand und sich daraus rapide ausdehnte. und das ist auch sehr gut belegt.

dieser zustand war so heiß und dicht dass unsere (heutigen) physikalischen modelle versagen und wir daher (noch) nicht weiter zurück rechnen können.

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nein, ist nicht möglich.

denn diese "asche" ist elektromagnetische strahlung.

und die hat gänzlich andere eigenschaften (beginnend schon mal damit dass sie nicht "dunkel" ist, weil sie mit gewöhnlicher materie interagiert)

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https://en.wikipedia.org/wiki/Strange_quark?wprov=sfla1#History

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Energie kann man in Masse umrechnen, das heißt, Photonen haben Masse

nein, haben sie nicht.

die verwirrung kommt daher dass physiklehrer und populärwissenschaftliche bücher immer noch einen massebegriff propagieren den in der physik seit hundert jahren niemand verwendet.

"masse", so wie man den begriff in der physik korrekt verwendet, ist unabhängig von der energie und für jedes teilchen immer dieselbe. und für photonen ist sie 0. nur mit diesem begriff von masse stimmt der satz:

nichts, das Masse besitzt, mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegen kann
Lichtgeschwindigkeit ist ja selbst endlich, also warum ist die Energie dahinter unendlich?

die energie eines objekts mit masse nimmt aber nicht quadratisch mit der geschwindigkeit zu wie in der Newtonschen mechanik, sondern geht wie

E=mc²/Wurzel(1-(v/c)²)

stelle die formel nach v um, dann erhältst du

v=c*Wurzel(1-(mc²/E)²)

dann siehst du dass für jedes objekt mit m>0 die geschwindgkeit v immer kleiner als c ist, egal wie groß E auch wird. objekte mit masse erreichen niemals lichtgeschwindigkeit, egal welche energie

und gleichzeitig siehst du dass für m=0 immer gilt v=c, völlig unabhängig von E. objekte ohne masse bewegen sich immer mit lichtgeschwindigkeit, egal welche energie

Und woher bekommen Photonen so viel Energie?

photonen haben nicht unendlich viel energie.

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schau dass du bei studienbeginn den mathematik schulstoff wirklich problemlos beherrschst. mehr brauchst du nicht.

dass es so schwer ist

das ist für jeden unterschiedlich

und die meisten ein Burnout usw bekommen

blödsinn

Auch habe ich einmal gehört, ich solle jeden Tag eine Stunde Physik lernen

jetzt vor dem studium musst du gar nichts lernen außer dem schulstoff (und selbst da ist eigentlich nur mathematik wirklich wichtig)

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wie man eigentlich auf die Idee kommt, dass die Einsteinsche Zeitdilatation eine Reise in die Vergangenheit sei.

ich weiß nicht wie man auf die idee kommen kann. aber wer tut das?

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was ich oder jemand anderer wählen würde hat für dich ja keine relevanz. aber für dich kann ich dir nur empfehlen einfach das zu wählen was dich mehr interessiert. was das ist kannst aber nur du alleine wissen.

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mach halt ein experiment. du brauchst dazu nur eine taschenlampe.

jetzt gerade bewegst du dich mit 99.9999...% der lichtgeschwindigkeit (zB relativ zu teilchen der kosmischen strahlung). also nimm die taschenlampe und schalte sie ein. was passiert?

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