Die Menschen sterben zu lassen, bloß weil sie eine gegensätzliche Meinung haben, wäre ein absolutes No-Go, und grenzt schon fast an Mord.
Fridays for Future finde ich gut, und ich finde ihre Kundgebungen und Aktionen für den Klimaschutz nunmal sehr wichtig.
Dagegen gehen Extremisten wie die der "Letzten Generation" nun überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil: Das, was diese Idioten machen (sorry für meine drastische Wortwahl) ist absolut kontraproduktiv für ihr Anliegen. Die bringen die Leute nur mehr gegen sich auf, als überhaupt Solidarität zu reproduzieren.
Schwierige Entscheidung. Aber die FDP kann ich in der Tat am wenigsten ausstehen.
Zwar ist mit Friedrich Merz einer mit eher konservativem Profil Vorsitzender, doch er alleine kann nicht viel ausrichten. Es sind noch immer zu viele Merkelianer, die noch zu viel Einfluss in der CDU haben. Damit wird Merz immer wieder vor den Tatsachen gestellt. Zunächst sagte er richtige Dinge, aber auf Druck der Merkelianer musste er stets wieder zurückrudern. Und nachwievor wird eine Brandmauer gegenüber der AfD vehement aufrechterhalten.
Da ich kein Autofahrer bin, kann ich eher nichts sagen. Man müsste erstmal in die jeweilige Situation kommen, und da war ich nun mal noch nie.
Mir gefallen sowohl ältere als auch neuere Lieder.
Ich kenne auch alle Filme mit Roger Moore. Auch von mir ist er Favorit.
Übrigens, auch "Leben und sterben lassen" (1973) ist mit ihm.
Man hätte mit der Wiedervereinigung wenigstens noch ein paar Jahre, vielleicht noch bis etwa 1995, warten können, anstatt das auf Teufel komm heraus auf die Schnelle zu machen. Bloß weil Helmut Kohl sich als Einheitskanzler feiern lassen wollte, sowie sich zu profilieren.
Helmut Kohl und seine CDU haben damals jedenfalls viel zu viel kaputt gemacht.
Niemals die FDP. Sie ist doch eine Partei der Besserverdienenden und sowas von neoliberal ausgerichtet. Vor allem seit 1982 ist die FDP definitiv eine schlechte Partei, als Helmut Schmidt damals verraten wurde.
Es sind, wenn denn, wie schon beschrieben, der "III. Weg" (die propagieren ganz offen den Nationalen Sozialismus) und "Die Rechte" (unter ihnen auch die mehrfach verurteilte Holocaustleugnerin Ursula Haverbeck). Ansonsten solche Ewiggestrigen, wie Horst Mahler sowie Splittergruppierungen, die zum Teil schon verboten sind.
Ansonsten durchaus "Die Heimat", wie die NPD neuerdings heißt. Und, wenn in der AfD, dann allenfalls Rechtsaußen Björn Höcke und seine Gefolgsleute.
Das musste ich ebenfalls schon länger feststellen.
Und dann wundern sich die Politiker der sogenannten "Altparteien", wieso so plötzlich die AfD und andere rechtspopulistische Parteien so stark geworden sind. Würde wenigstens die CDU ihr altes konservatives Profil wiederfinden und es auch offen ausleben, und somit zumindest viele Wähler der AfD wieder zurückholen, so würde man die AfD wieder kleiner halten. Also, wenn CDU/CSU wieder dorthin wandern, wie noch unter Helmut Kohl und Edmund Stoiber.
Eigentlich sowohl links als auch rechts bzw. konservativer. Kommt auf das jeweilige Thema an.
Sozialpolitisch gesehen ziemlich links, aber was Migration, Islam, Innere Sicherheit und Identitätspolitik angeht, deutlich mehr rechts.
Bis auf wenige Ausnahmen eigentlich unwahrscheinlich.
Eine der wenigen Ausnahmen dürfte die ehemalige sächsische Grünen-Politikerin Antje Hermenau sein. Sie sieht sehr vieles ihrer ehemaligen Partei heute sehr kritisch.
Ich mag auch lieber den US-amerikanischen Hip-Hop.
Ich sehe da überhaupt kein Problem, wenn man das N-Wort verwendet, solange man es normal verwendet, und nicht irgendwie abwertend gemeint.
Wenn etwa 8,5 oder 9 Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben, dann wird die Population wieder schrittweise schrumpfen, und in 100 Jahren vielleicht dann wieder nur 5 oder 6 Milliarden Leute.
Dass die AfD derzeit so viel Zuspruch erhält, ist der momentanen Situation geschuldet. Natürlich trägt die russische Propaganda maßgeblich ihren Teil dazu bei.
Nein, es gibt zu viele Punkte, die ich anders sehr als Wagenknecht und ihre Leute. In Punkto Ukraine-Krieg und Corona-Impfungen kann ich ihr nun überhaupt nicht zustimmen.