Ich finde »Anime-Musik« immer einen etwas unpassenden Begriff, weil man denkt, daß es Lieder aus Anime sind. Das stimmt irgendwie natürlich auch, aber letztlich ist es J-Pop-Musik. Viele der Songs laufen in Japan ganz gewöhnlich im Radio. 😉

Manchmal ist es ja auch so, daß es zuerst den Song gibt und dann erst später entschieden wird, daß er als Titelsong eines Animes verwendet wird.

Die Songs kann man also auch völlig unabhängig vom Anime hören.

Bei mir im Auto laufen momentan fast durchgehend die Openings und Endings der aktuellen Season rauf und runter. Insbesondere »Tokihanate« von Hashimero ballert richtig.

Durch Anime bin ich auch auf gewisse Künstler erst Aufmerksam geworden. Von Yoasobi, ClariS, halca, CreepyNuts oder auch Nanawo Akari kann ich kaum genug bekommen. Für ein Konzert-Tournee von denen würde ich bares Geld bezahlen und ich finde, sie brauchen sich hinter der »richtigen Musik«, die momentan bei FFH, SWR, BR usw. läuft, nicht verstecken.

...zur Antwort

Ich sag mal so: Wir haben 8 Milliarden Menschen auf der Erde
Die Sexualität einer Person geht nur jeweils 2 Leute an

  • die Person selbst
  • den Sexualpartner

Den restlichen 7999999998 Menschen auf der Welt kann es total egal sein.

Wer bin ich denn, daß ich darüber zu richten habe, was für eine Sexualität eine Person auslebt. Mir kann als Jensek81 völlig egal sein, ob Du als Schikamaur jetzt in Männer oder Frauen verliebt bist, Dich als Mann, Frau, non-binary oder anderes identifizierst und ob du pan, bi, etc. bist. Da hab ich kein Recht dazu, irgendetwas zu urteilen.

Leute, die davon genervt sind, meinen über Dinge zu richten, die sie nicht zu interessieren haben. Und wem es nicht paßt, der muss Lernen damit zu leben.

...zur Antwort

Also Zuspätkommen will ich denen gar nicht ankreiden, weil ich selbst auch of zu spät war. Blöd ist nur, wenn Lehrer gar nicht auftauchen (Besonders nervig, damals: Lehrer hatte in der 1. /2. Stunde ein Gespräch mit der Direktorin - hat aber vergessen Bescheid zu geben und wir saßen ohne ihn im Klassenzimmer). Bei uns gabs dann die inoffizielle Regel, daß man nach 15 Minuten gehen darf, wenn kein Lehrer auftaucht.

Das mit dem Filme gucken fand ich auch blöd. Wir hatten eine Deutschlehrerin, die dafür bekannt war, fast jedes Mal den Fernsehwagen (Smartboards gab es damals noch nicht), mitzubringen. Dabei reicht ihre Palette von Verfilmungen der zu lesenden Romane hin bis zu simplen Unterhaltungsfilmen, die wir "zur Belohnung nach einer geschriebenen Klausur" gesehen haben. Hatten, glaub ich, allein in einem Schuljahr bei ihr gewesen

  • Schiller-Verfilmung mit Mathias Schweighöfer
  • Kung Fu Panda
  • Kung Fu Panda 2
  • Karate Kid!
  • Der Wixxer
  • Neues vom Wixxer
  • SALT (oder wie dieser Film mit Angelna Jolie hieß)
  • In Time - Deine Zeit läuft ab!
  • irgendso ein komischer Film über einen Mathelehrer im Zug, der sich in eien andere Passagierin verliebt. Glaub der war auch mit Jolie oder Depp oder so.
  • Sherlock Holmes

Den Vogel abgeschossen hat, unser Musiklehrer. Da hatten wir nach den Osterferien, bis hin zum Ende es Schuljahres, gar keinen Unterricht mehr, sondern nur noch Filmstunde. u.a. mit Meisterwerken wie

  • BACH!
  • Die Kinder des Monsieur Matthieu
  • Hape Kerkeling - Kein Pardon!

Schlimm war auch unsere Englischlehrer im Abi. (Q1 - Q4). Die hat sogar einen Tag vor der Abiprüfung noch mit uns einen Film geguckt - wo wir sie als Schüler noch gebeten haben, normalen Unterricht zu machen - damit wir noch Fragen zur Abiprüfung loswerden können. Sie meinte nur: "Ja, mit dem Film habt ihr halt noch mehr Referenzmaterial, auf das ihr euch in der Abiprüfung morgen beziehen könnt".

Ich mein..das ist das Abi. Die wohl wichtigste Prüfung, in der Schullaufbahn. Und sie macht, einen Tag vor der Prüfung, statt Vorbereitungsstunde, 'ne Filmstunde.

Interessant auch eine Annekdote, die ich von einer Kommilitonin mitgekriegt hat, die während COVID-19 ihr Abi gemacht hat. Damals waren die Schulen ja alle geschlossen und dann gab's irgendwan dieses Modell mit "Wechselunterricht" /" Vor den Sommerferien muß jedes Kind noch mindestens einmal die Schule gesehen haben". Ihre Klasse saß dann dort - mit Abstand und Masken - für einen Tag in der Schule...und die Lehrerin hat einen Film gezeigt!!!

Dafür hat man sich dann also, im Schweiße der Covid-Pandemie unter schwindelerregenen Inzidenzen in die Schule wagen müßen - um einen Film zu sehen.

...zur Antwort

Kam tatsächtlich immer auf den Lehrer an.
In der 5./6. Klasse war's Englisch. Die Lehrerin war absolut top. War zwar schon etwas älter (ging kurz auf die Rente zu) - dafür hatte sie aber schon viel erlebt in ihrem Leben und gab diesen Erfahrungsschatz z.T. auch an uns weiter. Manche ihrer Formulierungen ("In Fragen und Verneinung tritt "Any" in Erscheinung") bleiben mir bis heute im Ohr. Ich fand ihren Mix aus streng-formellen Unterricht, aufgelockert durch Annektoden immer sehr amüsant. Sie war so bisschen der Typ "Christian Hörbinger" - eine ältere Dame, die sich ihren Stil und Eleganz bewahrt hat. Eine regelrechte Grand Dame

Obwohl ich sie damals abfeierte, konnte sie mich aus irgendeinem Grund, relativ wenig leiden. Einmal kam sie zu mir und meinte, ich hätte Leute aus ihrer Klasse auf dem Pausenhof geärgert (ich kenne ihre Klasse noch nicht mal). Ich hab dann natürlich sofort gesagt, daß ich damit nichts zu tun hätte und da wahrscheinlich eine Verwechslung vorliegt. Sie meinte nur "Wenn eine Klasse von 25 Schülern das sagt, können sie sich ja nicht geirrt haben".

Als ich sie letztens noch Einkaufszentrum gesehen hab, hat sie nicht zurückgegrüßt. Aber nach 18 Jahren Abstand hat sie mich wahrscheinlich auch vergessen.

Hatten sie immer

  • 5. Klasse, 1. Halbjahr. Montags 3. Stunde, Dienstags 3. Stunde, Mittwochs 5./6. Stunde, Donnerstags 4. Stunde, Freitags 3. Stunde
  • 5. Klasse, 2. Halbjahr: Montags 2./3. Stunde, Dienstags 3. Stunde, Mittwochs 5./6. Stunde, Donnerstags 4. Stunde
  • 6. Klasse, 1. Halbjahr: Montags 5. Stunde, Mittwochs 1./2. Stunde, Donnerstags 3. Stunde
  • 6. Klasse, 2. Halbjahr: Montags 5. Stunde, Donnerstags 3. Stunde, Freitags 6./7. Stunde
  • 9. Klasse, 1. + 2. Halbjahr: Montags 1. Stunde, Dienstags 1. Stunde, Donnerstags 5./6. Stunde

In der 7. und 8. Klasse war's unser Deutsch- und Französischlehrer. Wir hatten ihn - als einzige Klasse der Schule - jeden Tag, in 2 Hauptfächern und damit doppelt so oft wie unsere Klassenlehrerin. Er selbst war kein Klassenlehrer, aber als unsere Klassenlehrerin dann ein halbes Jahr krank fiel, hat er die Klassenleitung nach den Osterferien der 8. Klasse vertretungsweise übernommen - so dass wir ihn dann letztlich doch irgendwie auch als Klassenlehrer hatten.

Er war massiv frankophon,organisierte Austauschfahrten nach Paris, sprach perfektes Französisch - und das sogar besser als mache Muttersprachler. Er konnte zudem auch noch fließend Russisch, Spanisch, Italienisch, Englisch und noch irgendeine Sprache, die mir grad nicht mehr einfällt (Es ist 16 Jahre her^^). Ein wahres Sprachgenie.

Leider wurde ihm seine sympathische Art zum Verhängnis. Die Schüler tanzen ihm öfters auf der Nase herum und er konnte sich nicht durchsetzen. Als er mal mit Papierkugeln beworfen wurde und das ein Lehrer beobachtet hat, meinte er nur "Herr Kollege, warum bestrafen Sie denn nicht ihre Schüler, wenn sie sie mit Papierkugeln abwerfen?". Und er meinte nur: "Ich steh ja mit den Rücken zu ihnen, da kann ich ja nicht sehen, wer das gewesen ist". Statt also Kollektivstrafen zu vergeben, blieb er stets fair, auch wenn er geärgert wurde. Das Schlimme war, daß halt niemand in seinem Unterricht zuhörte. Dementsprechend fielen auch die Noten sehr schlecht aus - auf Elternabenden wurde über ihn gelästert "Der Herr X. taugt keinen Schuss Pulver. Meine Tochter hat eine 5 geschrieben". Unsere Englischlehrerin aus der 5./6. Klasse (ihr erinnert euch: die Hörbinger^^), meinte damals nur: "Der Herr X. spricht perfektes Französisch - es hört ihm nur leider keiner zu".

Hatten ihn immer

  • 7. Klasse, 1. Halbjahr: Dienstags 5./6. Stunde, Donnerstags 6. Stunde, Freitag 7. Stunde
  • 7. Klasse, 2. Halbjahr: Dienstags 5./6. Stunde, Mittwochs 3. Stunde, Freitag 7. Stunde
  • 8. Klasse, 1. Halbjahr: Montags 5. Stunde, Dienstags 5./6. Stunde, Mittwochs 4. Stunde, Donnerstags 2./4. Stunde, Freitags 3./6. Stunde
  • 8. Klasse, 2. Halbjahr: Montags 6. Stunde, Dienstags 5./6. Stunde, Mittwochs 4. Stunde, Donnerstags 1./2. Stunde, Freitags 3./6. Stunde
  • 11. Klasse, 1. + 2. Halbjahr: Montags 3./4. Stunde, Freitags 5./6. Stunde
  • 12. Klasse, 1. + 2. Halbjahr: Dienstags 3./4. Stunde, Mittwochs 6. Stunde, Donnerstags 8. Stunde

In der 9. Klasse war's ausgerechnet Mathe! Wir hatten davor eine sehr strenge Mathelehrerin (Zweitfach: Physik), bei der keiner was checkte. Die Mathelehrerin die ab der 9. Klasse übernahm, hatte Zweitfach Kunst - und war dementsprechend entspanner. Sie machte deutlich verständlicheren und entspannteren Unterricht - ohne jedoch das Niveau zu vernachlässigen. Ihr Stoff war hart - aber durch ihre entspannte Art konnte sie auch schwierige Themen gut rüberbringen. Sie hatte einfach die Gabe. Und sie war auch so ein bisschen unsere "Ersatzklassenlehrerin", weil sie die einzige Lehrerin war, die wir 4 Tage die Woche gesehen hatten und sie uns auch auf Schulausflügen begleitet hat, während unsere Klassenlehrerin lieber mit den Oberstufenschülern Sauforgien machte.

Hatten sie ihmmer

  • 9. Klasse (1. + 2. Halbjahr): Dienstags 2. Stunde, Mittwochs 6. Stunde, Donnerstags 4. Stunde, Freitags 6. Stunde

In der 10. Klasse war's dann wieder Englisch. Wir bekamen eine sehr quirrlige, junge Lehrerin. Typ: Jessica Day ("New Girl"), deren Freude einfach ansteckend war. Einige waren schnell genervt von ihrer heiteren, fast schon kindlichen Art, aber ich mochte diese crazy Ulknudel. Fast jede Stunde war bei Bastelstunde oder Gruppenarbeit oder Spiele etc. Sie hatte durch ihre heitere, verspielte Art einen großen Kontrast zu den anderen, doch sehr bieder wirkenen ernsten Kollegen. Dennoch kam bei ihr der Stoff nicht zu kurz. Insbesondere mit "Speak" wohl einen der besten Romane der Schulzeit mit ihr gelesen.

Leider hat sie danach direkt die Schule wieder verlassen.

Hatten sie immer

  • 10. Klasse, 1. Halbjahr: Mittwochs 1. Stunde, Donnerstags 4./7.Stunde, Freitags 3. Stunde
  • 10. Klasse, 2. Halbjahr: Montags 1./2. Stunde, Dienstags 8. Stunde, Donnerstags 4. Stunde

In der 11. und 12. Klasse war's dann Französisch. Die Lehrerin hatte auch gleichzeitig einen Geschi-Grundkurs, wo viele aus meinem Französich-Kurs drin waren, deswegen hat sie Französisch und Geschi immer so bisschen als eine Einheit gesehen und viele Historische Themen eingebunden (Französische Revolution), um beide Kurse miteinander zu verbinden, aber ich war leider nicht in ihrem Geschi-Kurs. Sie war ebenfalls noch etwas jünger (damals 27), aber hatte schon eine sehr sarkastische Art mit trockenen Humor, den nicht jeder unbedingt teilt. Sie mochte auf den ersten Blick etwas gelangweilt gesprochen haben - aber genug mit dieser Nüchternheit machte sie teilweise die bissigsten und zynistischen Kommentare.

Ich weiß z.b. noch als jemand mal fragte "Warum ist dann Frau Y. (<- eine andere Lehrerin) heute nicht da?". Und eine andere Schülerin dann (aus Spaß) sagte: "Vielleicht ist sie ja schwanger. Oder in den Wechseljahren": Und sie dann einfach, mit ihrem todernsten Blick. "Ich fürchte, die sind leider etwas überschritten. So ungefähr 10 Jahre". Die ganze Klasse lag unter dem Tisch. Naja, muß man wohl dabei gewesen sein.
Ich mochte sie jedenfalls. Ihr Unterricht war gut - wir lasen u.a. Albert Camus "Die Pest" (eine Thematik, die uns 6 Jahre später dann mit Covid-19 eingeholt hat und erstaunlich nah an der Realität war). Das Beste war auch, wie sie manchmal übertrieben heiter gesprochen hat, um die Absurdität des Schulalltags überspitzt darzustellen.
Da sie damals noch neu an der Schule war, hatte sie noch keinen festen Vertrag. Unsere Direktorin hat dann damals abundzu ihren Unterricht besucht und hat dann gesagt "Machen Sie mal bisschen mehr Grammatik!". - in der 12. Klasse - wo man eigentlich Romane interpretiert und Sachtexte liest. Sie hat dann angefangen mit einer Grammatikstude, wo sie jede Regel einzeln durchexzeriert hat, und dabei stets ein Grinsen aufgesetzt hat, um zu zeigen, dass sie darauf eigentlich gar keinen Bock hatte, aber von der Direktorin dazu gezwungen wurde. Humor, diese Art von Humor!

Hatten sie immer

  • 10. Klasse (2. Halbjahr): Montags 5. Stunde, Dienstags 6. Stunde, Mittwochs 7./8. Stunde
  • 11. Klasse (1. + 2. Halbjahr): Mittwochs 6. Stunde, Freitags 1./2 Stunde
  • 12. Klasse (1. +2 . Halbjahr): Dienstags 7. Stunde, mittwochs 7./8.Stunde, Donnerstags 1./2. Stunde
...zur Antwort
Ja

Namen kann man sich nicht aussuchen. Daher macht man sich damit leider immer ein bisschen angreifbar.

Zumal du wahrscheinlich nicht die erste Person sein wirst, die auf diesen "Witz" kommen wird. Solche Sprüche kennt die Person wohl schon zu genüge.

Wir hatten mal einen Dozenten an der Uni, der hieß mit Nachnamen "Opfer". Er hat die Vorlesung gleich mit den Worten eingeläutet: "Guten Tag, meine Damen und Herren, mein Name ist Opfer! Ich hab in meinem Leben schon alle möglichen Sprüche gehört, sie können sich gar nichts mehr Neues ausdenken"

...zur Antwort

Informatik ist keine Naturwissenschaft, sondern eine Strukturwissenschaft.

An unser Uni wird die Informatik auch, zusammen mit der Mathematik an einem getrennten Campus, geführt.

Es gibt einen Gesellschaftswissenschaftlichen Campus, dort sind Jura, Wirtschaft, Politik, Sozialwissenschaften, Theologie, Geschichte, Sprach- und Kulturwissenschaften angesiedelt.

Einen Naturwissenschaftlichen Campus - dort sind die Geologen, Physiker, Chemiker und Biologen zu Hause.

Und halt noch einen eigenen Campus für Mathematik und Informatik. (etwas kleiner, aber dafür herrscht eine familär-intime Atmosphähre. Jeder kennt eigentlich jeden).

Die Mathematik und Informatik sind also klar als Strukturwissenschaft von den NaWis abgegrenzt. Du hast aber natürlich Recht, daß die Grenzen fließend sind.

Ohne Mathematik ist man als Physiker aufgeschmissen!
Programmierkenntnisse werden mittlerweile auch bei vielen NaWi-Studiengängen vorausgesetzt. ("Einführung in die Programmierung" ist mittlerweile Plichtmodul für die Physiker, immer Dienstags 15 - 16 Uhr und Donnerstag 14 - 16 Uhr).,

Die Informatik kommt widerum natürlich nicht ohne naturwissenschaftliche Belange aus (Stichwort: Elektrotechnik. Ohne Strom wird's schwierig!)

Und auch in Biologie und Chemie werden so einige Mathematikkenntnisse abverlangt (Gleichungen!)

...zur Antwort
Erika Amano

Erika = Best Girl!!!!!!🔥🔥🔥

Als ich damals das 1. Kapitel gelesen hab, dacht ich mir nur "Oh gott, was für ein oberflächliches Insta-Girl" , aber der Schein trügt. Erika kann herzlich, ehrlich, gewissenhaft und aufopferungsvoll sein. Obwohl sie aus einer reichen Familie kommt und anfangs irritiert wegen Nagis schlichteren Lebensstil ist, schließt sie ihn und ihre Familie sehr schnell ins Herz.

Auch für Sachi ist sie eine gute Schwester und auch wenn es scheint, als wär sie manchmal etwas qurrlig-verpeilt hat sie dennoch das Herz am rechten Fleck und ist in gewisser Weise dadurch auch auch anderen Charaktern üerlegen. Zudem geht sie die Dinge meistens direkt an, während andere noch verlegen rumdrucksen. Sie ist eine Macherin.

Wenn ich aber auch sehr gern mag ist Ai, von der wir ja aktuell in der Anime-Adaption wieder vermehrt zu sehen bekommen. Sachi ist auch sehr cool. Ihre leicht zurückhaltende Art ist eine wohltuende Abwechslung zu den ganzen qurriligen Imotos, die man sonst soin Anime kennt.
Am wenigsten anfreunden kann ich mich noch mit Hiro. Ich akzeptiere natürlich, wenn sie für Leute "Best Girl" ist, aber persönlich geht mir ihr ganzes Hin und Her mit der Zeit irgendwan auf die Nerven. Ich sag nicht, dass ich sie nicht leiden kann, aber sie ist wohl von allen diejenige, mit der ich mich am wenigsten anfreunden könnte.

Erika ist und bleibt Best Girl!

...zur Antwort
She´s out of my live

Ich kann mich erinnern, daß Michael selbst mal gesagt hat, daß "She's Out Of My Life" einer seiner emotionalsten Songs ist. Er konnte den Song nicht am Anfang oder Ende der Platte platzieren, weil man dann die Leute mit einem traurigen Gefühl entlässt. Stattdessen hat er den Song bewusst auf Position 7 platziert, also vor "I Can't Help It". "I Can't Help It" ist quasi sozusagen die "Tür", die dann vorsichtig wieder aufgemacht wird und die Person wieder in eine fröhlichere Stimmmung führt. Daher auch der zunächst ruhige Beginn von "I Can't Help it".

Allein die Idee, "She's Out Of My Life" und "I Can't Help It" in dieser Weise aufeinander abszustimmen, ist genial!

Auf dem "Bad"-Album geschieht ja mit "Speed Demon" (Track 3) und "Liberian Girl" (Track 4) etwas Ähnliches, da diese Songs auch miteinander verbunden sind.

Zu den anderen Werken

  • I just can't stop loving you - ebenfalls ein Banger - und ja auch zusammen mit "Man In The Mirror"-Kompositorin Siedah Garret. Hab damals 2012 zum 25-Jubiläum sogar noch die Maxi-Single gekauft, die die damals rausgebracht haben. Auch schön die Französische Variante - auch wenn Jackson selbst kein Wort franzöisch spricht.
  • Speachless - auch ein sehr cooler Song. Vorallem der a capella Teil. Das ist so ein Song, der sich langsam immer weiter aufbaut. Schade daß damals die Promo für's Invincible-Album so schnell beendet war. Ansonsten wär's ein verschenkter Welthit gewesen.
  • Cry tatsächtlich eine der, aus meiner Sicht, schwären MJ-Songs. Der Song ist sicherlich nicht schlecht, aber bei der Hammer-Auswahl der für das Album produzierten Songs (Unbreakable, Heaven Can Wait, Break Of Dawn, Threatened, You Are My Life, Shout, Blue Gangster, Xscape), hätte es weitaus besserer Single-Kanidaten gegeben
  • Smile ist ein Cover, zählt für mich daher nicht wirklich als MJ-Song
  • You Are Not Alone - fällt schon fast eher in die Richtung Pop - also ein Song, den man gut mitsingen kann, aber er berührt mich persönlich nicht so wie "She's Out Of My Life", wo man weinen möchte.
  • Heal The World - auch eher in die Kateogorie "Hoffnungsmachend", statt wirklich ergreifend. Aber der Titel hat natürlich seine Daseinsberechtigung - sowohl 1991 als auch 2025
  • Will you be there - hehe jepp, der "Free Willy"-Song. Auch hier ein guter Kontrast zwischen den ruhigen Strophen und der Hook "Everyone's talking control of me!"
  • Earth Song - ursprünglich ja bereits 1991 für's Dangerous-Album geplant (also zusammen mit Heal The World) und mit Refrain. 1995 schmiss MJ den Refrain über Bord und entschloss sich stattdessen für's charakteristische "Aaaaaaaah" - und es war wohl eine der besten Entscheidungen, die er machen konnte.

Welche mir auch noch gut gefallen

  • Gone To Soon (Der Song für jede Beerdigung)
  • Much Too Soon (ein "Thriller"-Outtake. Erst 2010 posthum veröffentlicht)
  • Be Not Always (1984 etwas versteckt auf dem "Victory"-Album von den Jacksons veröffentlicht. Michaels Stimme allein mit der Guitarre. Eine der ergreifensten Songs aller Zeiten - und dabei kommt der Song fast komplett ohne Instrumente aus. Das zeigt nochmal, was für ein genialer Sänger MJ doch war).

https://www.youtube.com/watch?v=PSMfhUheHGE

...zur Antwort

Also es kommt natürlich immer drauf an, welche Jahrgangsstufe.

In der 5. Klasse (Freitags 1./2. Stunde) hatten wir so Themen wie: "Mach deinen Stundenplan als Tabelle", "Was ist ein Computer?" Was ist Word? Was ist PowerPoint? Was ist Excel? Was bedeutet der "X"-Button oben rechts an einer Website.
Ich muß dazu sagen, daß ich 2007 diesen Unterricht besucht hab. Vielleicht für Kinder, die heutzutage "Digital Natives" sind, wie man so schön sagt, schon längst trivialer Standard.

In der 8. Klasse (Montags 3./4. Stunde) und 9. Klasse (Dienstags 3./4. Stunde) dann schon so langsam richtige Programmierung. Fängt ganz harmlos an - Einstiegssprache war damals Phyton - weil man da mit den ganzen Schleifen, etc. vieles gut darstellen kann. Hab aber auch mitbekommen, daß in Parallelklassen z.b. Java oder C++ gelehrt wurde. Wobei ich C++ dann doch bissi heavy finde, für den Einstieg. Du lernst kleinere Programme schreiben und wie ein Programm funktioniert.

Oberstufe (10. Klasse Montags 6./7. Stunde, 11. Klasse Montags 1./2. Stunde & Freitags 8. Stunde, 12. Klasse Montags 1./2. Stunde und Donnerstags 7. Stunde) dann ein Mix aus Programmierung und Theoretischer Informatik. Das ist dann was, was dem Matheunterricht schon verdächtig nähe kommt. Du arbeitest viel mit Modellierung, Übersichtsdiagrammen, Ereignisprozessketten - je nach Fortschritt des Lehrers evtl auch schon mit Formellen Sprachen und Logik.

Das ist dann doch ein anderes Kaliber als der Informatikunterricht, den man in der Unter- und Mittelstufe genießen konnte, daher wählen viele Info in der Oberstufe gar nicht. Bei uns wurde damals sogar der Kurs der Q1/Q2 mit dem der Q3/Q4 zusammengelegt, so daß wir in der Q1/Q2 zusammen mit den Q3/Q4-Schülern den Stoff aus der Q3/Q4 gepaukt haben und dann im Folgejahr darauf (wo wir dann schon selber Q3/Q4-Schüler waren) den Q1/Q2er-Stoff mit den Q1/Q2-Schülern unter uns nachgeholt haben.

So war es!

...zur Antwort

Nein, es war ein ganz normaler Schultag. So dreist und dispektierlich es klingt: "The show must go on" - die Schulpflicht setzt leider nicht aus, nur weil es einen Attentat gab.
Wir waren auch ganz normal draußen auf dem Skaterplatz, als es paßiert ist.

Aus irgendeinem Grund kann ich mich erinnern, daß mein Vater meine Mutter auf ihren Klapphandy- welches außer Telefonieren keine Funktion hat - angerufen hat und irgendwas zusammenhanglos von "Flugzeug" und "Hochhaus" gestammelt hat. (Mein Vater spricht nicht so gut Deutsch, daher konnten wir das nicht so wirklich einornden). Ich hab ehrich gesagt nur Bahnhof verstanden, aber seinem Tonfall war zu entnehmen daß es ziemlich ernst war. Wir sind dann also nach Hause gelaufen um Fernsehen zu gucken (Fernsehen mit dem Handy war ja damals noch nicht möglich).

Am nächsten Tag gab es natürlich in der Schule kein anderes Thema. Unser Lehrer haben uns versucht, uns das zu erklären - so kindgerecht, wie es halt geht. "Da waren halt Männer, die waren neidisch auf das was die Amerikaner haben und deshalb haben die gesagt, sie machen denen ihren Turm kaputt, weil der Turm halt ein Zeichen für das ist, was die Amerikaner alles haben und worauf die Männer neidisch ist" - so oder so ähnlich waren damalis die Worte meiner Klassenlehrerin.

Ich weiß aber noch, dass dann eigentlich der komplette Herbst 2001 dieses beklemmende Gefühl hatte. In den Nachrichten gab es ja nichts anderes mehr und generell herrschte eine beklemmend-dichte Stimmung.

Ironischerweise erschien wenige Tage vorher Rilo Kileys Album "Take offs and landings" - welches thematisch ja viele Bezüge zu Flugzeugen, Katastrophen, Angstzustände etc. aufweist und auch Flugzeuge auf dem Cover zeigt. Insbesondere die Zeile "And sometimes they just crash up in the sky" aus dem Song "Wires and waves" hat vor dem Hintergrund eine ganz andere Bedeutung bekommen.

Das Album wurde für uns zum unfreiwilligen Soundtrack der postkatastrophalen Grundstimmung, die damals herrschte.

...zur Antwort
Wie lassen sich diese krassen 9/11-Vorhersagen (?) nicht-verschwörerisch erklären?

Wie kommt der Animator eines Zeichentrickfilms dazu, ein Bild eines brennenden Turms zu zeichnen und darüber "Coming Soon" zu schreiben (siehe unten) - wenn dieses Bild und der Schriftzug überhaupt nichts mit dem Inhalt der Epsiode zu tun hat?

Zusatz-Info: Die Episode wurde wenige Monate vor 9/11 ausgestrahlt.

Das zweite Bild zeigt ein Album-Cover der Band The Coup - veröffentlicht wenige Monate vor 9/11.

Auffallend ist, dass das Bild - wenn man sich die beiden Personen wegdenkt, fast identisch ist mit den Fotos vom 11. September 2001, die wir alle kennen.

Desweiteren ist festzustellen, dass der Name der Band ( coup = Putsch, Staatsstreich) ziemlich genau das beschreibt, was charakteristisch für eine Aktion im Sinne einer Verschwörung ist:

-------- ------ ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

" Ein Putsch oder Staatsstreich (oft französisch coup d’état [ˌkudeˈta]) ist eine illegale, meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Macht im Staat zu übernehmen oder für sich zu erhalten. "

-------- ------ ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

... womit ich nicht sage, dass meine sogenannte Verschwörungstheorie beinhaltet, dass der Grund reiner Macht-Erhalt gewesen ist, sondern eher, dass man seine Macht in der Weise "ausleben" kann wie wir es dann nach 9/11 in Form des sogenannten Krieg gegen den Terror gesehen haben...

-------- ------ ------- ------- ------- ------- ------- ------- ------- -------

www.scoopwhoop.com/life/signs-in-popular-culture-that-predicted-the-911-attacks-before-it-actually-happened/#.8jeanc3th

https://de.wikipedia.org/wiki/The_Coup

...zum Beitrag

In der Donald-Duck Geschichte "Reisende durch die Ewigkeit" werden Onkel Dagoberts Zwllingstürme - welche eine frappierende Ähnlichkeit mit dem World Trade Center aufweichen, von Aliens, die den Geldspeicher fliegen lassen zerstört.

https://www.reddit.com/r/donaldduck/comments/givovp/scrooge_did_911_don_rosa_attack_of_the_hideous/

Da es sich dabei um eine Disney-Geschichte handelt, ist der Turm natürlich zum Zeitpunkt der Zerstörung menschenleer und es wird niemand verletzt. Die Geschichte erschien im Micky Maus Magazin Nr. 38/1997 vom 11. September 1997 - und somit auf den Tag genau 4 Jahre vor dem tatsächtlichen Einschlag https://inducks.org/issue.php?c=de%2FMM1997-38

Ich kann es mir nur so erklären, dass das WTC halt ein Symbiol für die Stadt war - und dementsprechend nahe liegt, daß - wenn im Comic eine Zerstörungsszene ist (was ja nun mal in Comics häufig paßiert), dann am ehesten ein Gebäude dran glauben muss, was man halt auch kennt. In dem Fall waren die Zwillingstürme halt ein markantes Wahrzeichen der Stadt und wurden dementsprechend oft verarbeitet.

In der französischen Serie "Miraculous Ladybug" wird ja auch in fast jeder Episode der Eifelturm zerstört - und da denkt auch niemand an Verschwörungen ;-)

Interessanterweise sollte damals am 14. September 2001 auf Nickelodeon eine Folge der Serie "Invader Zim" laufen, in der Zim ganz New York (darunter auch die Freiheitsstatue und mehrere Hochhäuser) zerstört. Die Folge wurde aus offensichtlichen Gründen nicht gezeigt.

https://www.youtube.com/watch?v=WD59bz29Z2c (ab ca 0.34 zu sehen)

Am selben Abend premierte in Amerika dann übrigens auch die SpongeBob-Folge mit den Eichhörnchen-Witzen. Das hat damit jetzt zwar überhaupt nichts mehr zu tun, aber ein netter Rand-Fact.

...zur Antwort
Etwas unbehaglich

Weil Dieter Bohlen eines Tages leider auch den Weg alles irdischen gehen muß und wenn er dann wirklich der Mond wäre, hätten wir ohne ihn ein dickes Problem. Denn ohne den Mond keien Gezeiten, keine vernünftige Entwicklung etc. Die Tage wären nur noch 6 - 12 Stunden lang. (ich wäre also nicht mehr Ende 20, sondern würde stramm auf die 60 Jahre zu gehen). Wir hätten alle keine Augen, oder nur sehr verschrumpelte. Keinen Aufrechten Gang, etc. Das gesamte System würde kollabieren.

https://www.youtube.com/watch?v=8WkdjSkPR9w

Kurz: Wir hätten eine Menge Probleme, wenn unsere Dieterchen nicht mehr da wäre.

...zur Antwort

Die Frage ist unglücklich formuliert.

Männer können sich nicht per Selbstauskunft zur Frau erklären. Das wäre ja so, als könnte man einfach mal random sein Geschlecht wechseln.

Die Personen, die ihren Geschlechtseintrag ändern lassen, sind Trans Personen. Sie "erklären" sich nicht einfach so random zu einem anderen Geschlecht (sonst könnte man ja auch einfach behaupten, man wäre eine Ananas ;-) - sondern sie sind bereits Personen des jeweiligen Geschlechts/der Geschlechtsidentiät und müssen nur noch ihren Ausweis dementsprechend angleichen.

Eine Transfrau läßt ihren Ausweis, auf dem sie unpasenderweise als "Männlich" geführt ist, anpassen.
Ein Transmann läßt seinen Ausweis ändern, um nicht mehr als "Weiblich" geführt zu werden.

Das ist eine ganz andere Denke! Männer ändern nicht ihr Geschlecht, sondern in der Regel sind das Frauen, die halt trans sind und, die ganze Zeit schon drunter leiden, daß sie bei jedem Behördengang etc. noch mit ihren männlichen Pronomen konforntiert werden.

...zur Antwort

Du kannst deine Hose auch als Mädchen bewusst tief tragen. Sunny Daze macht das z.b. recht häufig, oft in Kombination mit bauchfreien Shirts. Ich finde das sieht eigentlich ganz lässig aus, wenn man's gut kombiniert:
https://www.tiktok.com/@officialsunnydaze?lang=de-DE

...zur Antwort

Heheh jepp, das Unterhosen-Sagging also.

Erstmal zur Definition, da der Begriff Sagging ja außerhalb des Internets nicht allzu verbreitet ist. Unterhosen-Sagging ist das bewusst Hängenlassen der Hose - nicht selten in Verbindung mit Sichtbarkeit der entsprechenden Unterwäsche.

Ich glaub der Hauptgrund ist einfach dieses "Lässig-wirkende". Es gibt ja viele Möglichkeiten Lässigkeit in Mode zur Erscheinung zu bringen. Manche machen dies z.b. in dem sie ihre Jacke nicht über die Schulter ziehen, sondern unter den Schultern hängen lassen. Andere tragen z.b. gern eine Beanie - auch im geschlossenen Raum. Und andere widerum finden es lässig, die Hose tiefer zu tragen. Es wirkt halt, lässiger als wenn die Hose regelkonform hochgezogen wurde.

Natürlich kann auch schlicht die Bequemlichkeit eine Rolle spielen. Unsere Deutsch- und Englischlehrerin hat damals einen Mitschüler gefragt,ob es eigentlich Absicht ist, daß die ganze Schule seine Unterhose sieht. Er meinte dann nur: "Nicht immer. Also ich trag die Hose halt einfach so tief weil ich's halt bequem finde".

Joa!

...zur Antwort

Puh, glaub in der Grundschule war damals meine schlechteste Note eine 2- oder so. War dann schon Weltuntergang. Hahahah

In der 5. Klasse dann in Sport: 3
In der 6. Klasse ebenfalls Sport : 3
Dann begann die Mittelstufe, wo mir Computer und Lustige Taschenbücher wichtiger waren als für die Schule zu lernen, dementsprechend dann:
7. Klasse: Mathe (4)
8. Klasse: Mathe (4)
9. Klasse: Physik (4)

Ab der 10. Klasse kam dann das Punktesystem. Da war meine jeweils schlechteste Note:

10.Klasse: Physik (5 Punkte)
11. Klasse: Sport (6 Punkte)
12. Klasse: Englisch (5 Punkte) <- ausgerechnet mein Leistungskurs, wo ich sonst nie Probleme hatte, aber meinte mich mit der Lehrerin anlegen zu müssen.

In der Uni gab's dann wieder das klassische Notensystem. Da war meine jeweils schlechteste Note.

  • Wintersemester 2015/16: Mathe, Statistik, Rechnunslegung: jeweils 5.0 (wegen Klausuranmeldung verpaßt)
  • Sommersemester 2016: VWL, Finanzen 1, Mathe, Statistik, Rechnunslegung, Recht: jeweils 5.0
  • Wintersemester 2016/17: Finanzen 1 und Mathe jeweils 4.0
  • Sommersemester 2017: Makro, Finanzen 2, Management, Accounting jeweils 5.0
  • Wintersemester 2017/18: Makro, Mikro, Finanzen 2, Management, Accounting, Ethik jeweils 5.0
  • Sommersemester 2018: Makro, Finanzen 2, Accounting, jeweils 5.0
  • Wintersemester 2018/19: Mathematik 1 mit 3,0
  • Sommersemester 2019: Datenstruktruren 3,7
  • Wintersemester 2019/20 Mathematik 3 und Theoretische Informatim mit jeweils 5,0
  • Sommersemester 2020: Rechnertechnologie & Kombinatorische Schaltungen mit 5,0
  • Wintersemester 2020/21: Mathematik 3 und Algorithmen & Datenstrukturen 2 mit jeweils 5,0
  • Sommersemser 2021: Rechnertechnogloie & Kombinatorische Schaltungen mit jeweils 5,0
  • Wintersemester 2021/22: Eine Runde ausgesetzt, wegen Corona.
  • Sommersemester 2022: Automaten & Rechnerarchitekruen und Datenbanken mit jeweils 5,0
  • Wintersemester 2022/23: Mathematik 3 mit 5,0
  • Sommersemester 2023: Organische Chemie mit 3,7
  • Wintersemester 2023/24: Theoretische Physik 1 mit 5,0
  • Sommersemester 2024: Neurologie mit 2,7
  • Wintersemester 2024/25: Struktur und Funktionen der Bioorganismen mit 2,7
  • Sommersemester 2025: kommt noch...wahrscheinlich "Pflanzen & Pilze" mit 5,0 wenn ich weiterhin meine Zeit in Onlineforen vertrödle statt für die Klausur zu lernen...
...zur Antwort

Ja, eine ganz "okaye" LTB-Sammlung.
Bisschen Nebenreihen-lastig. Auch sonst bei der Hauptreihe nicht unbedingt die allerbesten Jahrgänge (2021). Vielleicht auch altersbedingt.
Immerhin mit der LTB Classic Edition einige der wohl besten je geschriebenen Storys mit dabei.

Für mehr Lesevergnügen empfehl ich - falls Du sie irgendwo auf dem Flohmarkt oder eBay günstig findest - die LTBs der sogenannten "Goldenen Ära" (1987 - 1991). Das wären die Bände LTB 119 - 165. Von denen ich jetzt nur einen einzigen in deiner Sammlung seh. Für viele Leser gilt dieser Abschnitt als das Beste, was das LTB je zu bieten hat und es sind zahlreiche Top-Bände mit dabei. (allen vorallem LTB 124 mit der Asgardland-Saga oder LTB 130 mit Olympisches Fieber oder LTB 134 mit Marbella oder LTB 156/157 mit der Tiereskreisstein-Saga).

Auch die Klassiker-Ära (LTB 1 - 82) ist empfehlenswert - auch wenn einige der Geschichte (in den 1950er und 1960er Jahren produziert) heute leicht aus der Zeit gefallen wirken. Für gute Unterhaltung ist allerdings auch hier gesorgt. Dort empfehl ich vorallem LTB 76 (4 lange Mickystorys, darunter 3 von Altmeister Scarpa).

...zur Antwort

Naja, irgendjemand muss ja die ganzen K.I.s, die die Arbeitsplätze ersetzen ja auch entwickeln undprogrammieren ;-) Von daher sind Informatiker nach wie vor gefragt.

Wer ein Infromatikstudium hinter sich hat beweist Durchhaltevermögen. Bei meinen Kommilitonen sind damals die Hälfte nach dem 3. Semester komplett weggebrochen ("Theoretische Informatik" und "Mathematik 3" lassen grüßen). Mit einem solchen Abschluss bist Du also noch besser dran als der hundertdrölfzigstausenste BWLer.

...zur Antwort