ich wechsele nie

Ich habe alles davon. Übrigens auch noch Windows 8.1. Mein Hauptsystem wird aber Windows 10 bleiben, ganz einfach aus Gründen der Kompatibilität und weil ich jederzeit was anderes nutzen kann, falls es doch Probleme gibt.

Ich verstehe nicht, warum Leute so ein religiöses Thema draus machen. Ist alles zu irgendwas gut und die konkrete Anwendung sieht bei jedem anders aus.....

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Ich hatte Politik nicht mündlich im Abi, dafür aber Geografie.

Für Politik wäre meine Strategie folgende: Auf alle Fälle würde ich eine Meinung haben. Dann hat man nämlich gleich etwas, was man begründen kann. Anstatt allgemeines Gestammel zu reden, kann man klar argumentieren. Was spricht dafür, was dagegen. Warum denke ich so. Natürlich nicht so extrem, wie ein Politiker im Wahlkampf, aber ein kleines Bisschen kann man parteiisch sein. Lehrer dürfen ja auf die Meinung keine Note geben. Das kann man ausnutzen. Für die ganzen Gründe und alles, was du aufführst gibt es nachher Punkte.

Dann wird ein Stück weit wahrscheinlich Definitionen dran kommen. Die solltest du können. Oder so Sachen wie "Warum gibt es Gewaltenteilung?". Das kann man zur Not aber auch immer umdenken. Stell dir vor, du musst gegen einen Gegner der Gewaltenteilung andiskutieren. Du willst nicht, dass der Typ gewinnt und plötzlich fallen dir sämtliche Gründe ein, auch Sachen, die im Unterricht vielleicht nicht kamen und wo du Bonuspunkte bekommen kannst.

Wichtig ist auch: Bestleistung abliefern im Abi heißt auch, alles zu versuchen. Wenn du eine Antwort nicht weißt, kannst du wenigstens einen educated guess wagen. Das ist mehr wert, als wenn du eine Antwort zurückhälst.

Wenn du an der Frage irgendwas nicht verstehst, dann frage nach. Das nimmt dir keiner übel, sondern kann sogar zeigen, dass du Ahnung hast. Beispiel: "Wer wählt die Minister?" - "Meinen Sie wer sie ernennt oder wer sie vorschlägt?".

Wenn du eine Frage bekommst, mit der du gar nicht zurecht kommst, dann biete eine Frage zum Tauschen an: "Welche Aufgaben hat der Bundespräsident?" - "Ich kann Ihnen erklären, warum wir überhaupt eine Teilung zwischen Bundespräsident und Bundeskanzler haben.". Meistens deckt das dann einen Teil der Frage mit ab und man kann elegant noch Punkte holen.

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Hast du denn ein Sperrbild eingestellt? Eventuell gibt's damit Probleme. Wäre jetzt meine Idee.....

Manchmal wenn Bilddateien beschädigt sind, ergibt sich so ein Unsinn.

Ansonsten vielleicht mal ein Bild einstellen und schauen ob sich was ändert.....

Wäre jetzt zumindest meine Idee.

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Meiner Meinung nach ist Harvard überbewertet. Die sind nur so gut, weil sie bisher nur gute Leute angenommen haben. Aus guten Ingenieuren wird aber auch an anderen Unis was z.B. weltklasse Optik-Experten oder Feinwerktechniker in Jena.

Das ist in erster Linie schlecht für Amerika. Internationale Studierende sind meistens nicht stark gebunden. Die gehen dahin, wo man sie freundlich empfängt. Viele haben in den USA auch schlechte Erfahrungen gemacht.

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Kenne das Problem, aber habe auch keine Lösung. Wie der Fragesteller schreibt, ist nicht die Installation das Problem, sondern dass das Media-Creation-Tool für Windows 8 nicht funktioniert. Man kommt also nicht an eine ISO.

Habe selbiges neulich auch ausprobiert, war nahezu auf allen Webseiten (auch den unseriösen) und habe es nicht funktionsfähig bekommen.

Da Windows 8.1 alt ist, ist es auch nicht woanders mit enthalten. Hasleo WinToUSB z.B. enthält, wenn ich mich recht erinnere, eine Quelle für Windows 11 und 10, aber kein Windows 8.

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Ich kenne diese Situation. Hatte das bei mir auch so ähnlich, besonders am Anfang der Coronazeit.

Mir war auch immer wichtig, die Sachen wirklich verstanden zu haben und nicht nur bestanden zu haben und ja, auch das, was einen interessiert kann schwer sein.

Was mir aufgefallen ist: Die Leute, die die gleichen Gedanken hatten, wie du jetzt sind zum allergrößten Teil alle geblieben und fertig geworden. Rausgeflogen sind nur die, die sich keine Gedanken gemacht haben und es auf die leichte Schulter genommen haben.

Im Zweifelsfall kannst du die Sache langsamer angehen. Mach das, was du schaffst, aber gib nicht aus Bequemlichkeit Sachen auf. Wenn du weißt, dass irgendwas unmöglich zu schaffen ist, dann melde es ab und komme später wieder, wenn die Zeit dafür ist. Sachen, die wichtig sind am besten immer sofort angehen. Ansonsten auch mal Vereinbarungen mit den Profs treffen "Hey, ich habe immer viel um die Ohren und komme hier nicht weiter, will das Fach aber gerne mitmachen.".

Ansonsten kann ich nur empfehlen, die Sachen, die du schon erfolgreich hinter dir hast ordentlich digital aufzuheben und zu sortieren. Warum der Aufwand? Man kann es an Kommilitonen schicken, wenn diese nicht weiter kommen und bekommt im Gegenzug auch mal Hilfe, wenn man selbst nicht weiter kommt. Ich habe an der Uni mittlerweile ein großes Netzwerk an Leuten aufgebaut, die mir sofort helfen können, wenn ich frage und denen ich umgekehrt gerne helfe. So hat man auch gleich Freude.

Lernt ihr fürs selbe Fach, dann trefft euch irgendwo (Bibliothek, Cafeteria, Uniraum). Zusammen macht es mehr Spaß und geht besser. Man verzweifelt nicht alleine zuhause vor der Aufgabe, sondern hat eine direkte Adresse für Fragen.

Ansonsten wirst du immer wieder auf Aufgaben/Klausuren stoßen, die einfach Blödsinn sind und du wirst irgendwann die Erfahrung haben, um das zu erkennen. Altklausuren kann man sich auch immer mit anderen Studenten austauschen. Das hilft, um die wichtigsten Themen beim Lernen zu fokussieren. Wenn der Prof 2x das selbe dran nimmt, ist er selbst schuld. Ich schreibe mir nach jeder Klausur direkt auf, was dran kam. Die paar mal, wo ich durchgefallen bin, waren diese Infos Gold wert.

Auf alle Fälle nicht deswegen verzweifeln. Glaub mir, so geht es vielen, auch denen die es nie zugeben würden.

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Eh du jetzt umständlich alles neu installierst wegen Videos, die nicht abspielen:

1) USB-Stick 128 GB kaufen

2) Hasleo WinToUSB von Hasleo selbst herunterladen

3) Ich weiß nicht, ob es nötig ist, oder ob Hasleo es selbst anbietet: Media-Creation-Tool für Windows 10 von Windows selbst herunterladen.

4) Mit WinToUSB Windows 10 auf dem Stick installieren.

5) auf dem Rechner -> Erweiterten Start durchführen

6) Starten von USB auswählen

Schon hast du beides. Da du Excel, Word etc. vermutlich auf Windows 11 hast und es dort läuft, brauchst du das Windows auf dem Stick nicht aktivieren und kannst es einfach so nutzen. Falls irgendwas mit den Treibern wegen Windows 11 nicht hinhaut, nimmst du einfach den Stick. Für alles andere hast du Windows 11 zur Verfügung.

Es funktioniert besser, als man denken würde. Ich nutze auf diese Weise schon Windows 10 & 11 auf verschiedenen Sticks und habe mir auch Linux Mint für den Stick besorgt (das ist aber ein anderer Weg).

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Studenten schummeln immer mehr mit ChatGPT

Immer mehr Student:innen nutzen Tools wie ChatGPT für Hausarbeiten – und täuschen KI-Erkennungssoftware mit überraschend einfachen Tricks. Wie Universitäten auf den zunehmenden Trend reagieren.

KI-Tools wie ChatGPT gehören auch an den Universitäten längst zum Alltag dazu.

Aber was passiert, wenn Dozent:innen versuchen, KI-generierte Arbeiten zu entlarven? Wie das New York Magazine berichtet,

haben Studenten in den USA darauf eine überraschend einfache Antwort gefunden: Sie bauen gezielt Tippfehler in ihre Hausarbeiten ein.

Auch der Einsatz absichtlich „dummer“ Prompts ist inzwischen gängige Praxis. Dadurch sollen die Texte natürlicher wirken.

Student:innen nutzen ChatGPT gezielt zum Schummeln

KI-Tools können im akademischen Kontext längst mehr als nur Texte zusammenfassen – und viele Student:innen nutzen sie, um sich bei Hausarbeiten oder Essays stundenlange Arbeit zu sparen. Dass sie Hilfe beim Erstellen der Texte hatten, sollen die Profesor:innen aber natürlich nicht erfahren, denn im schlimmsten Fall drohen schlechte Noten oder der Ausschluss vom Kurs. Der Stanford-Student Eric beschreibt im Interview mit dem New York Magazine eine besonders raffinierte Methode, um nicht aufzufliegen: „Du gibst einen Prompt in ChatGPT ein, nimmst das Ergebnis und gibst es dann in ein anderes KI-System ein – und danach noch in ein weiteres“, sagt er. „Wenn du den Text dann durch ein Tool zur KI-Erkennung laufen lässt, sinkt jedes Mal der Anteil, der identifiziert werden kann.“

Auch in Deutschland werden KI-Tools schon von Studentem genutzt: In einer bundesweiten Befragung durch Forschere der Hochschule Darmstadt gaben 92 % der Student:innen an, Tools wie ChatGPT zumindest gelegentlich zu verwenden

– im Jahr 2023 waren es noch 63 Prozent. Insgesamt nahmen 4.910 Student:innen von 395 Hochschulen an der Befragung teil. Mehr als zwei Drittel von ihnen gab an, auf Tools wie ChatGPT zurückzugreifen, um Verständnisfragen zu klären und um sich komplexe Konzepte erklären zu lassen. Rund 52 Prozent nutzen KI auch zur Analyse, Verarbeitung und Erstellung von Texten und bei knapp der Hälfte der Befragten kommen KI-Tools für Übersetzungen zum Einsatz.

Deutsche Hochschulen stehen unter Handlungsdruck!

In den USA sorgen sich Professor:innen allerdings nicht nur um das Thema Betrug. Auch die oft fehleranfälligen Antworten gängiger KI-Systeme stellen ein ernstzunehmendes Problem dar. Sam Williams, Teaching Assistant an der University of Iowa, berichtet etwa von deutlichen Qualitätsunterschieden in den Arbeiten, die er bewerten muss. In einem Essay wurde zum Beispiel behauptet, Elvis Presley sei Teil der Jazzszene von New Orleans gewesen – ein klassischer Fall einer sogenannten Halluzination, zu denen selbst die besten KI-Modelle noch immer neigen. Williams bat seine Student:innen daraufhin, keine KI-Tools mehr zu verwenden – und falls doch, dann wenigstens so, dass es weniger auffällt.

Und das Problem hat noch eine weitere essenzielle Facette:

Denn bislang fehlt es an den meisten Universitäten an verbindlichen Richtlinien zum Einsatz von KI bei Hausarbeiten und anderen Prüfungsleistungen.

In Deutschland haben bisher nur etwa 30 Prozent der Hochschulen klare Regelungen für die Nutzung von KI-Tools formuliert. Die Grenze zwischen kreativer Hilfestellung und unsauberer Abkürzung verschwimmt zunehmend – und macht es Universitäten umso schwerer, mit der rasanten Entwicklung Schritt zu halten. Gleichzeitig wächst der Handlungsdruck: Seit Februar verpflichtet die europäische KI-Verordnung Hochschulen nämlich dazu, Student:innen und Lehrkräften notwendige Kompetenzen im Umgang mit KI zu vermitteln.

Was denkt ihr darüber? Was soll getan werden?
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Ich nutze die KI hin und wieder zum Lernen, aber nie zum "schummeln". Mir wäre das viel zu peinlich, sowas unprofessionelles abzugeben.

Für Maschinenbau ist sie auch wenig praktikabel. Dadurch, dass die KI am laufenden Band Fehler macht, stört es auch mehr, damit zu arbeiten, als ohne, denn man muss alles wieder korrigieren.

Zudem redet die KI immer nach dem Mund. Man bekommt von ihr nur positives Feedback.

Entgegen der Meinung vieler kann KI auch nicht interpretieren. Wenn ich an meine Schulzeit zurückdenke, dann wäre z.B. ChatGPT bei meiner Deutschlehrerin knallhart durchgefallen, da immer nur oberflächlich die Dinge betrachtet werden. Ich bin Hobbyschriftsteller und nutze sie oft, um zu testen, ob meine Geschichten rüberkommen, aber für mehr reicht es nicht.

Ich kann mir vorstellen, dass es in Bereichen attraktiv wird, mit KI zu schummeln, wo die Begriffe schwammig definiert sind, wo es keine einheitliche Lehre gibt und wo es noch viel Uneinigkeit gibt. Das ist dann aber eher Sache der Universitäten, da für eine Vereinheitlichung zu sorgen.

In den Naturwissenschaften gibt es für die KI halt nur zwei Möglichkeiten: Entweder sie liegt richtig, oder krachend falsch. Meistens ist es zweiteres. Wenn man sie dort einsetzen will, muss man selbst Ahnung haben. Ich selbst nutze sie hauptsächlich dafür, beim Lernen das letzte Verständnis-Prozent noch rauszukratzen, damit ich keine unklare Stelle habe.

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sonstiges

Ich nutze für mein Studium (Maschinenbau) Papier zum mitschreiben und die digitale Technik zum Lernen. Ich scanne am Ende des Semesters alles ein, um es bearbeiten / markieren zu können. Mache die Hauptmitschrift immer mit Füller und die Anmerkungen, Zusatzinfos, Termine mit Bleistift. Reine weiße Blätter gehen im Studium schöner (man hat öfter lange Formeln, die in kein Karopapier passen - bei dir wahrscheinlich auch).

Habe zwei Laptops (einer von 2021 - der war auch teuer, einer von 2012 - günstig gewesen), ein paar USB-Sticks für verschiedene Betriebssysteme. Eine 2TB-Festplatte nur für die Uni. Damit bin ich aber overpowered. Nehme meistens nur den neueren Lappy mit und brauche ihn tatsächlich oft. Nachdem der alte Lappy in seinem Leben alle wesentlichen Teile einmal durchgetauscht hat, laufen beide ordentlich (der andere hatte nie Probleme).

Tablet habe ich auch, ist billig und nutze ich meist nur privat oder auf Reisen.

Die meisten der Kommilitonen schreiben auf Tablet, aber ich habe das Gefühl, dass sie oft nicht so richtig mitkommen. Wenn du es auch so machen willst, dann achte darauf, dass das Tablet den Stift akzeptiert.

Mein Tablet hat Android, kann eigentlich alles, was ich brauche, aber tut sich mit dem Stift schwer.

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Guter Tipp: Von Anfang an ein Dateisystem bauen, sodass du nicht viel suchen musst (bestenfalls einfach nach Fächern sortiert).

Vorteile meines Systems: Ich kann anderen Studenten sehr einfach direkt helfen und die revanchieren sich meist dafür (indem sie mir Zeug schicken, was ich brauche). Ich muss praktisch nie suchen. Uni und Privat sind sauber getrennt. Ich bin vom Gerät unabhängig (externe Festplatte ist relativ sicher). Ich bin sogar vom Betriebssystem unabhängig. Ich habe meine Mitschrift notfalls noch auf Papier und wenn alles schief läuft, kann ich Leute fragen, ob ich ihnen xy mal geschickt habe und ob sie es mir wieder schicken können.

Ich hatte die ganzen Sachen aber auch nicht von Anfang an. Anfangs hatte ich nur den alten Laptop und die Festplatte. Der Rest kam im Laufe der Zeit dazu.

Also im besten Falle erstmal abwarten, dann merkt man schon, was man wirklich braucht und nutzt.

Ich hoffe, meine Tipps helfen.

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Die anderen Anleitungen hauen soweit hin. Kleine Anmerkung noch: R25 ist meines Wissens nach eine Shottky-Diode.

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Das ist mit hoher Wahrscheinlichkeit PVC (Polyvinylchlorid), was zu heiß geworden ist. Dazu kommen noch ein Haufen Weichmacher und Zuschläge (Flammschutzmittel, Haftvermittler etc.). Ist also alles andere als gesund. Kann in verschiedenen Verbindungen krebserregend sein oder steht im Verdacht. Das Zeug schmilzt bei Erwärmung (Thermoplaste).

[Zimmer sollte gelüftet werden (damit sich der Ruß nicht festsetzt) und das beschädigte Kabel im Idealfall beim Elektrohändler angegeben werden, wo du dein neues kaufst. Die müssen es theoretisch zurücknehmen.]

Was in den eckigen Klammern steht, ist eigentlich der richtige Weg. Andere Leute werfen es wohl in den Restmüll.

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Ich habe mich neulich auch gefragt, ob es Windows 12 irgendwann demnächst gibt. Laut den Artikeln, die ich gelesen habe, wird daran gearbeitet und man rechnet eventuell sogar im Herbst schon damit.

Ob das stimmt? Es gibt immer viele Gerüchte.....

Aber eigentlich kann man sich drauf verlassen, dass früher oder später eine neue Version kommt. Natürlich auch mit den üblichen Kompatibilitätsproblemen.....

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Hast sicherlich Stress und gemerkt, dass andere Fächer aktuell wichtiger sind und dir dann die Zeit dafür fehlt. Ging mir tatsächlich auch schon so. Es passiert. Ich hatte zwischendurch im Studium Phasen, wo keine Zeit mehr zum Essen war, weil extrem viel zu tun war.

Frage doch einfach mal an der Adresse, wo ihr die Hausaufgaben hinschickt nach, ob es eventuell ginge, dass du dich aus der Angelegenheit verabschiedest.

Wenn es wirklich nur an der Motivation scheitert, dann würde ich mich an deiner Stelle durchbeißen. Übernimm doch einen Part, der dir wenigstens liegt, mach dein Zeug und fertig ist die Sache. Je nachdem wie du zur Gruppe stehst, treff die Leute halt oder teilt die Aufgabe auf und mache eben genau deinen Teil in Ruhe zuhause. Kannst ja auch Musik hören dabei.

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https://youtube.com/playlist?list=PLlQWnS27jXh-t3cHfH8oMr8R3-jMvZJn6&si=21Y8Z7kUDrYurZbp

Schau vielleicht mal hier rein. Eventuell kannst du was davon nehmen. Beispielsweise das hier umgewandelt in ein Flugzeug mit unendlich Sitzen, die alle ausgebucht sind: https://youtu.be/C8pCekidqcQ?si=vHoJ_ytvtboyIc6e

Dadurch, dass es höhere Mathematik ist, hättest du gute Chancen auf ne 1, aber trotzdem ist das meiste in der Playlist einfach erklärt, sodass es auch für deinen Vortrag passt.

Das Gefangenendilemma und das Ziegenproblem findet man ganz selten auch mal in Games wieder. Da kannst du Tipps geben, wie man sich da verhalten muss, um zu gewinnen.

Spiel des Lebens ist ein Game, wenn auch ein mathematisches mit 90er-Vibes.

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Wenn die so, wie sie aktuell sind noch laufen, kannst du ausprobieren, was am meisten Sinn macht, indem du dir ein Linux auf nen USB-Stick machst und das erstmal durchtestest.

https://youtu.be/pHHwi_JjmQc?si=cYwH_Tau_XPQ9oc4

=> Zwecks der Angabe Festplatte ausbauen im Video: Sicher ist das nicht die sexiest option für Nerds, aber es geht schnell und funktioniert einfach. Sicher ist es auch.

Ich habe mit Linux Mint gute Erfahrungen gemacht (der ältere meiner beiden Laptops ist von 2012, wenn ich das richtig in Erinnerung habe und verkraftet das problemlos).

Gleiches gibt es für Windows --> Hasleo WinToUSB

Ich verstehe den Gedanken, alte Geräte zu nutzen, denn die haben ja auch mal Geld gekostet und sind gerade als Zusatz eine bärenstarke Kombi. Es gibt nichts besseres, als jederzeit ein Ausweichgerät zu haben.

Auf irgendwelche Foren hören, würde ich da nicht. Es gibt Anleitungen unabhängig von Foren zu finden, die dann meistens von Leuten kommen, die da auch wissen, was sie tun. Mir wäre auch völlig egal, was da irgendein Klaus-Dieter in einem Forum schreibt. Ich selbst nutze zum Beispiel sogar hin und wieder Windows 8.1 (was viele wie die Pest hassen, aber bei mir tadellos funktioniert). Am Ende sind es deine Geräte und du bestimmst, was du damit machen willst. Neu aufsetzen sollte immer gehen. Wenns schief geht, hast du zumindest was lernen können.

https://debeste.de/upload/20e45fdc00491ac23041413b9b9d14c41696.jpg

Würde denen vielleicht nicht meine wichtigsten Daten anvertrauen.

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Im Prinzip sollte es gehen. Unsere Profs sagen immer: "Hauptsache Studienabschluss machen und danach hat man wieder mehr Möglichkeiten". Für technische Studiengänge scheint das besonders zu gelten. Bestes Beispiel: Unser Professor für Qualitätssicherung und Technische Zuverlässigkeit ist studierter Informatiker.

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Ich als Maschinenbauer bin aktuell recht zufrieden. Es ist aber längst nicht leicht. Selbst wenn man gut ist, hat man Probleme. Ich habe mich bisher am meisten über die Bürokratie (Prüfungsanmeldung, etc.) geärgert und am meisten über unsere Bibliothek gefreut.

Ich habe aber auch die ganze Zeit einen Plan B parat, sollte es auf den letzten Metern nun doch nicht klappen. Ich war teilweise auch schon an Punkten, wo ich mich sehr zusammenreißen musste, weiter zu machen. Also Zweifel werden definitiv auch bleiben, wenn man mitten im Studium ist und werden stärker, wenn man eine Phase hat, wo es nicht läuft. Das ist normal und kein Grund, es hinzuwerfen. Man wird das auch wieder überwinden.

Mein Rat: Schau dir an, was man nachher damit arbeitet und ob du das wirklich machen willst. Frag vielleicht Bekannte in den entsprechenden Berufen, was die eigentlich so umtreibt. Danach such dir ne Uni. Und dort dann Freunde suchen, die wirst du wirklich brauchen. Nicht wundern, wenn du am Anfang ziemlich exotische Sachen machst, wo du dich fragst, wozu du das brauchst. Das klärt sich alles erst später, wenn dann die Fächer kommen, die wirklich entscheidend sind.

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Ihr habt doch sicherlich eine Bibliothek. Manchmal bieten die an, dass sie solche Arbeiten mal durchlesen. Da kriegst du vielleicht noch letzte Feinheiten in der Formulierung raus.

Plagiatsscanner sollte auch mal drüber laufen. Nicht, dass du versehentlich mal ähnlich schreibst, wie ein Buch, was du gar nicht kennst.

Ansonsten hört sich das alles aber ganz gut an. Mach dir nicht so viele Sorgen. Bloß am Ende nicht alles kaputt schießen durch eine unüberlegte, überstürzte Änderung. Wenn deine Professorin nicht explizit was gesagt hat, dann passt das alles schon soweit und es geht wirklich nur noch um den Feinschliff.

Wenn du Panik hast, weil du nichts mehr zu tun hast, dann denk dran, dass dazu noch eine Verteidigung kommt. Da kannst du schon schauen, dass du dafür vorbereitet bist, denn das nimmt nachher schon möglichen Stress weg.

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Das hängt natürlich sehr vom Fach ab. Ist es Deutsch oder Geschichte, dann liegt das erfahrungsgemäß am Lehrer. Damit meine ich nicht, dass die zu streng bewerten, sondern dass man Sachen wie Interpretieren und geschichtlich Einordnen bei den richtigen Leuten lernen muss. Ich war da selbst nicht wirklich gut drin und dann kam eine Lehrerin, die wirklich aufgeräumt hat. Ganz wichtig, es geht dabei nicht darum, alles aufzuzählen, was man im Text findet, sondern man muss höchst subjektiv angeben, was der Autor damit vor hat und was das mit dem Leser macht (geht nicht darum, ob es sich flüssig lesen lässt, sondern darum, ob es verstörend ist, monoton ist, absurd ist, an den Haaren herbeigezogen ist, ein Werbetext ist oder ob der Schreiber dem Selbstmord nah war - solche Sachen). In Geschichte sind es meist Texte/Karikaturen/Berichte mit einer klaren Message. Dann ist ein weiterer Trick: Ethik hilft bei Deutsch. In Geschichte gibt es so Analysemethoden, die man einmal bekommt. Wichtig, wenn die kommen, sich die zu merken, weil die dann einfach immer wieder kommen (dafür ändert sich sonst recht wenig).

Sind es Fächer wie Physik, Mathe, Chemie, etc. dann geht es darum, zu verstehen, was da überhaupt abgeht. Da muss halt mal der Simple-Club herhalten. Ansonsten speziell für Klausuren ist wichtig, dass man sich die Aufgaben zutraut. Man muss loslegen, keine Angst haben, Fehler zu machen, sondern auch kuriose Lösungswege oder unsichere Sachen ausprobieren. Wenn man einen Fehler immer wieder macht, ist es auch nicht blöd, nachzufragen.

Wenn es Sport ist: Kopf hoch, das geht vorbei.

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Ich nutze Linux Mint als Ergänzung zum Windows. Es funktioniert soweit ganz gut. Design spielt für mich überhaupt keine Rolle. Empfehlen kann ich es schon, ganz umsteigen würde ich nicht.

Bei vielen Programmen bin ich noch auf Windows angewiesen und Experimente mit Wine brauche ich nicht.

Die Konsole benutze ich nur, wenn es nötig ist. Ich mache das meiste Zeug grafisch. Ich bin froh es zu haben. Meine Geräte sind alle kompatibel damit (besser als bei Windows), es bietet nützliche Programme, die mir sonst fehlen würden.

Ich empfehle, einen Stick mit 128 GB dafür zurecht zu machen. Das habe ich bei mir nämlich auch so und läuft hervorragend. Dann kann man die Vorzüge von Windows und Linux schön gegeneinander ausspielen.

Würde ich Kinder haben, wäre das auch mein Weg, um sie an den Computer heranzuführen. Die bekämen ihr eigenes Betriebssystem auf dem Stick. Ist schön günstig und die Kids freuen sich. Jeder, der behauptet, Linux wäre kompliziert, hat es vermutlich nie getestet, jedenfalls nicht das aktuelle Mint.

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