Wohnungsnot: Was gibt es für Lösungen?

6 Antworten

Die Wohnungsnot wird jetzt durch Merkels Einwanderungen noch höher,zuerst bekommten warscheinlich die die Wohnungen.Ist nichts rechts gemeint aber stimmt es den nicht???

Die Lösung heißt, man muss dort mehr bauen, wo es Arbeitsplätze gibt. Denn die Menschen wohnen dort, wo sie ihren Lebensunterhalt verdienen können. Und man muss günstig bauen. Es ist notwendig Wohnungen solide und kostengünstig zu erstellen.

Es sollte auch ausreichend Bauland von den örtlichen Gemeinden zur Verfügung gestellt werden. Auf einem Bauplatz kann man dann alles bauen, was für ein modernes, gutes Wohnen zweckdienlich ist. Mehrfamilienhaus, Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Bungalow, etc. Diese Baufirma baut z.B. günstige Häuser in Aalen, Ellwangen, Bopfingen, Lauchheim, Nördlingen, Feuchtwangen, Crailsheim, Schwäbisch Hall, Schwäbisch Gmünd und Heidenheim: www.standard-bau.de gebaut wird aus Stein, also massiv. Ein solches Haus ist dann auch bezahlbar. Wer in einer gemieteten Wohnung lebt sollte sich den Neubau eines Hauses überlegen. Denn damit trägt er zur Schaffung von Wohnraum bei.

Hallo tomi3053,

Nun Ich fürchte Ich kann ihnen dabei nur spärlich helfen, aber haben sie einen Freund? Oder Familie? Zum WG-Wohnen? Vielleicht eine äußerst günstige Mietwohnung? Sonst könnten sie doch bekannte Fragen?

Sonst könnte man vielleicht eine alter von jmnd. "abkaufen", (sofern legal), zum einem angemessenen Preis und zu angemessenen Verhältnissen. Viel mehr kann Ich nix dazu sagen, hoffe es half ihnen.

Von daher,...

LG Dhalwim

Wer die Zeit nach dem 2. Weltkrieg erlebt und in einem Mansardenzimmer mehr gehaust als gelebt hat, weiß was Wohnungsnot ist. Damals waren wir glücklich, mehr als 10 Jahre nach Kriegsende eine 2 Zimmer Neubauwohnung Vom Wohnungsamt zugeteilt zu bekommen. Die Wohnung hatte 60 Quadratmeter. Solche Wohnungen reichen heute kaum Einzelpersonen. Viele Einzelpersonen bewohnen heute 3 und 4 Zimmerwohnungen. Es ist also, im Vergleich mit der Nachkriegszeit mehr Wohnraum vorhanden. Nur ist er ungleichmäßig verteilt.

Platz für neue Wohnungen gibt es genügend, wenn man statt die Bodenfläche vergrößert, in die Höhe geht. 

 

Das Problem ist, wir haben genug Wohnungen, nur nicht da, wo die Menschenwohnen wollen. In Brandenburg stehen halbe Städte leer, da wurden schon ganze Wohnblocks weggerissen.

Eine Wohnung kannst Du in Berlin sofort bekommen. 3 Monate mietfrei, aber eben in Marzahn.

Es würde auch mehr neu gebaut, wenn es sich lohnen würde. Nur sind die Gesetze und die Gerichte einfach so, dass es sich kaum noch lohnt Wohnungen zu vermieten.