Vermögensberatung – die meistgelesenen Beiträge

Erfahrungen mit TauRes? Seriös?

Hallo :))

Ein guter Freund von mir hat vor kurzem bei der Gesellschaft Taures angefangen. Seitdem läuft er nur noch im Anzug rum, geht jedes Wochenende "Networken" und möchte die ganze Zeit neue Nummern bekommen?! .

Leider habe ich das Gefühl, dass er Menschen Wissen weitergibt, von dem er eigentlich nicht so viel weiß (er hat nicht wirklich Ahnung von finanziellen Geschäften etc. und das merkt man auch und das was er dort lernt, kommt mir ziemlich Mau rüber ).

Ich hatte vorher keine Erfahrung mit taures gemacht, aber habe eine Versicherung, meinem Freund zuliebe, dort abschließen wollen. Bei dem Gespräch wurde mir von einem "schleimigen" Typen eine Stunde oder länger das Unternehmen und deren Prinzip erklärt und die Versicherung, die er mir empfohlen hat, war dann laut Vielen anderen nicht die geeignetste. Ich habe mich letztendlich dagegen entschieden und habe das auch eine Woche später freundlich mitgeteilt... wurde allerdings daraufhin weiter angerufen und wirklich gedrängt diese abzuschließen bzw. Etwas anderes abzuschließen. Ein Nein wurde einfach bis jetzt nicht akzeptiert.

Nun frage ich mich, was ihr für Erfahrungen mit Taures gemacht habt.

Ich habe leider das Gefühl, dass sie dort Jeden einstellen würden, egal ob kompetent oder nicht, um über die an neue Kunden zu kommen und den Mitarbeitern total falsche Versprechungen machen, was sie in Zukunft erreichen könnten.

Vielleicht habe ich da auch ein Vorteil, weil ich es komisch finde seinen Freunden und Bekannten etwas aufzudrängen (wie der Freund es leider macht) deshalb würde ich mich sehr über eure Meinung freuen.

Danke im voraus :)

Vermögensberatung, Finanzen und Geld

DVAG Provisionsrückzahlungen?

Hallo zusammen, ich brauche dringende Hilfe von wirklich fachkundigen Leuten und weiß mir auf die Schnelle nicht zu helfen.

Ich war von Februar 2018 bis Dezember 2018 als selbstständige Vermögensberaterin bei der DVAG tätig unter dem Vermögensberatervertrag. Aufgrund eines Umzugs habe ich die Tätigkeit mittels Aufhebungsvertrag beendet, dies hat das Unternehmen bewilligt. Ich war außerdem nie wirklich erfolgreich, da mir der Beruf schlussendlich nicht lag und ich demnach kaum verdient hatte. Lediglich wenige persönliche Kontakte haben bei mir Verträge abgeschlossen.

Trotz der Beendigung erhalte ich weiterhin monatliche Provisionsabrechnungen der DVAG, auf denen Kündigungen und Saldos meines Diskont-Kontos vermerkt sind. Nun kam eine seperate Zahlungsaufforderung von über 800,00 € und dass ich diese binnen zwei Wochen überweisen soll. Dazu jedoch keine weitere Info. Auf der Provisionsabrechnung lese ich heraus, dass gewisse Versicherungen gekündigt worden waren und daher die Zahlen stammen. Die Kunden wurden mir damals zugewiesen, persönlichen Kontakt hatte ich in der Zeit nie zu jenen Kunden. Auch die genannten Versicherungen habe ich nicht abgeschlossen, trotzdem verlangt die DVAG nun von mir, die Provision "zurückzuzahlen", welche doch gar nicht ich abgeschlossen und erhalten habe?! Schon länger wurden etliche gekündigte Versicherungen und die dazugehörigen Provisionseinbehalte über mein Diskont-Konto abgezogen, allesamt jedoch Verträge, welche nicht ich abgeschlossen hatte, sondern vorherige Berater. Da diese Kunden meiner Agentur erst später zugewiesen wurden, werden sie nun bei mir aufgelistet. Da mein Diskont-Konto (Provisionseinbehalt von mir früher) nun ausgereizt ist, verlangen sie alles darüber aus meiner eigenen Tasche, sprich Prov zurückzahlen.

Ich bin ratlos, da mir jetzt monatliche Forderungen drohen und ich das Geld niemals aufbringen kann. Mein Diskont-Konto ist bereits leer, da ich nie wirklich viel abgeschlossen und verdient hatte. Demnach kann das Konto Storno und Vertragskündigungen nicht mehr auffangen. Es sind nicht mal Versicherungen, welche ich verkauft habe, sondern welche, die einfach über meine Nummer liefen. Ich habe davor auch keine Info über Kündigung der Kunden erhalten, da ich ja nicht mehr für dieses Unternehmen tätig bin. Ich bin einfach nur noch verzweifelt und weiß mir nicht weiter zu helfen.

Finanzen, Versicherung, Recht, dvag, Vermögensberatung, deutsche-vermoegensberatung, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

DVAG Nebenjob als Vermögensberater?

Hallo.

Ich bin auf der Suche nach einem Nebenjob. Vor ein paar Tagen hat sich ein Freund bei mir gemeldet, er ist mittlerweile Vermögensberater. Er möchte, dass ich bei ihm anfange. Er wäre dann quasi mein Ausbilder.

Meine Fragen sind jetzt:

1. Er sagte, dass er in der ersten Zeit 90% der Arbeit übernimmt und ich erstmal nur zugucke und lerne. Verdiene ich in dieser Zeit schon Geld, wenn ja wie viel? Er meinte er könne es mir das nicht sagen, weil das an mir liegen würde.

2. Wir sind beide Anfang 20. Lassen sich Kunden, die vielleicht schon 30 Jahre Arbeiten und ein Vermögen aufgebaut haben, überhaupt ernsthaft von uns beraten? Wie verhindert man, dass solche Leute einen mit ihrem Fachwissen bloßstellen? Kommt es in diesem Job wirklich mehr auf Kommunikation und Selbstvertrauen an, als auf Fachwissen?

3. Der "Nebenjob" scheint mir eher als eine Heranführung an den Hauptberuf. Schließlich kann ich ja nicht Jahrelang mit Zugucken mein Geld verdienen. Kann man das wirklich dauerhaft als Nebenjob machen?

4. Mir wurde gesagt ich müsse keine Familienmitglieder oder Freunde als Kunden gewinnen. Dies kann, muss man aber nicht machen. Stimmen das auch auf Dauer? Muss ich dann stattdessen Fremde kontaktieren und Werbung für Versicherungen machen? Kann man auch Geld verdienten ohne neue Kunden zu gewinnen?

Danke für eure Hilfe.

Arbeit, Finanzen, Job, Geld, Nebenjob, dvag, Vermögensberatung, Vermögensberater, Ausbildung und Studium

Vermögensberater vs Versicherungsmakler: DVAG vs WIKA AG - was ist besser?

Hallo,

viele von uns kennen das Problem - man hat x Versicherungen laufen, den Überblick was genau und wie viel mit welcher Leistung etc aber schon längst verloren.

Nun habe ich zwei Bekannte, die mir beide helfen wollen - und unterschiedlicher nicht sein könnten.

A: ein Bekannter, der nun gerade frisch bei der Deutschen Vermögensberatung AG angefangen hat und
B: ein Bekannter, der seit ein paar Monaten als unabhängiger Versicherungsmakler bei der WIKA AG arbeitet.

Beide möchten gern den jetzigen Sachstand aufnehmen - welche Versicherungsarten ich habe, wie lang die schon laufen und noch laufen sollen, Konditionen, monatliche Kosten, Absicherung etc pp. Dann wollen selbstverständlich beide schauen, was man optimieren kann - geldtechnisch bzw versicherungstechnisch etc.

Beide wollen mir somit helfen, Geld zu sparen und den Schutz zu optimieren - nur welchen von beiden soll ich auswählen? A = Vermögensberater oder B = Versicherungsmakler?

Mein Bekannter von der DVAG hat bspw von Versicherungsmaklern strikt abgeraten, weil die Makler ja angeblich oft Versicherungen verkaufen wo die Provisionen schön hoch sind - in diesem Fall denke ich aber, dass "mein" Makler das nicht machen würde.

Ich bräuchte mal Hilfe und im besten Fall Erklärungen, bevor ich im schlimmsten Fall eine Münze werfe... Danke!

Versicherung, dvag, Vermögen, Vermögensberatung, Versicherungsmakler

Zwei Karriere-Wege, ein Traum: Wo werde ich erfolgreicher?

Hallo, ich bin 17 Jahre alt, mache bald mein Abitur (mein Schnitt im dritten Halbjahr der Q-Phase war 1,4) und stehe vor einer wichtigen Entscheidung für meine berufliche Zukunft. Ich bin sehr ambitioniert und habe ein großes Interesse an Finanzen, Geschäftsstrategien, der Planung und Analyse von Prozessen sowie an Investitionsplänen. Ich würde gerne eure Meinung hören, welcher Weg für mich besser sein könnte.

  1. Der erste Weg wäre ein Studium in Technology and Management an der Technischen Universität München (TUM). Der Studiengang verbindet BWL mit einer technischen Fachrichtung, und ich könnte mir vorstellen, Informatik zu wählen, um die Möglichkeiten von KI kennenzulernen. Mein Ziel wäre es, Unternehmen zu beraten, wie sie KI nutzen können, um Geschäftsprozesse zu automatisieren, Kosten zu sparen und strategisch besser aufgestellt zu sein. Vielleicht würde ich sogar später ein eigenes Startup gründen. Ich finde, die TUM bietet auch viele Chancen, in der Start-up-Szene Fuß zu fassen, was mich zusätzlich motiviert.
  2. Der zweite Weg wäre ein duales Studium bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Ein Mann aus meiner Wirtschafts-AG hat mich auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht. Dort würde ich BWL an der FHDW studieren und nebenbei eine IHK-Ausbildung zum Versicherungskaufmann sowie die Qualifikation zum Vermögensberater machen. Ich finde das spannend, weil ich denke, dass ich meinen mehrsprachigen Hintergrund (Deutsch, Englisch, Hindi, Punjabi) gut nutzen könnte, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen, zum Beispiel Fachkräfte aus Indien, die nach Deutschland kommen. Mir gefällt die Idee, in einer Stadt ein Netzwerk aufzubauen, in den höheren Kreis der Stadt zu kommen und mir einen Namen in die Stadt als erfolgreicher Vermögensberater zu machen.

Ich frage mich jetzt:

  • Wo kann ich mehr Geld verdienen? Zum Beispiel als Berater bei McKinsey, BCG oder Bain, als Investmentbanker bei Goldman Sachs, oder als Vermögensberater bei der DVAG?
  • Wie sehen die Zukunftsaussichten für diese Berufe aus – insbesondere im Hinblick auf die Entwicklung von KI?
  • Kann KI in der Vermögensberatung vielleicht sogar viele Prozesse übernehmen, und wie wird das die Branche verändern?
  • Sind meine Vorstellungen, in jungen Jahren unter die Top 1% der Verdiener zu kommen, realistisch oder utopisch?

Ich bin dankbar für jede Einschätzung, Erfahrung oder Meinung, die mir helfen kann, diese wichtige Entscheidung zu treffen!

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Aufdringlicher DVAG Berater macht Stress?

Meine Mutter arbeitet als 450-Euro-Kraft im Büro eines Vermögens- und Anlageberaters. Ich habe mich mal breitschlagen lassen, dass ich ein Beratungsgespräch vereinbarte, weil ihr das etwas Geld einbrachte - seitdem lässt der mich nicht mehr in Frieden und meldet sich alle paar Monate bei mir, will einen Finanzcheck (DVAG) machen und mir Produkte oder Gold verkaufen. Das habe ich abgesagt, aber er belästigt mich weiterhin mit dem Hinweis auf "tolle Angebote" und er will doch mit mir mal reden über Geld.

Seit neuestem verlangt er Einblicke in meine kompletten Finanzen und Konten und ich gehe davon aus, dass er mir dann Produkte der DVAG präsentiert, mit denen ich mein Erspartes anlegen könnte, damit er noch etwas verdient. Auch wenn ich schlicht bin und lebe - arm bin ich nicht und ich glaube, wenn der das weiß (das sage ich niemandem, geht auch niemanden was an), flippt er aus und ich werde seine beste "Kundin" bzw. dann dreht der komplett durch und er will mir alles verkaufen, was er kann und verdienen. Ich bin doch für den doch nur eine dumme Ziege, die er ausmelken will. Meine Mutter hat ihm wohl gesagt, dass ich Ersparnisse habe - sie weiß aber auch nichts Konkretes und ich sage ihr das auch nicht!

Vor dem Wochenende hat er mich erneut belästigt, aber wenn ich auf die Mails nicht antworte, kriegt das meine Mutter mit und teilt mir das mit, der wolle doch nur das Beste und sei so ein klasse Kerl und seriös und sonst noch.

Wie kann ich dem Mann und meiner Mutter endgültig freundlich, aber doch klar sagen, ich will das nicht und bin gut versichert und habe an diesen Vorsorgeprodukten kein Interesse? Es dreht sich nicht nur um das, sondern auch darum, dass es den nix angeht, wie viel ich gespart habe!!

LG Vera

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Viel verdienen bei der DVAG (Vermögensberater)?

Hallo, ein Kumpel von mir arbeitet seit ca 7 Jahren bei der dvag und ist selbständiger Vermögensberater. Ich weiß von ihm selber, dass er damit ein sehr gutes Geld verdient. Meistens hat er im Monat um die 5000 Euro netto nach allen Abzügen. Manchmal auch mehr. Und der steht nicht morgens um 6 auf um zu arbeiten, sondern erst gegen 9 und um 19 Uhr macht er dann feierabend. Man brachte aber, dass er zwischendurch immer mal wieder etwas anderes macht wie arbeiten, zb schwimmen gehen, eine Stunde mittagsschlaf usw. Er sagt selbst immer, dass er sich sicher nicht überarbeitet. Natürlich hat er manchmal abends noch einen Termin. Er hat es in der Hinsicht echt entspannt, da die Kunden zu ihm nach Hause kommen und er quasi immer zuhause ist. Wenn er keine Lust zu arbeiten hat, dann macht er eben nichts. Also im Sommer macht der meistens so viel Urlaub, wie ich Urlaub im gesamten Jahr habe. Und oft bekommt er dann noch eine Urlaubsreise oder wie auch immer. Ich kann es manchmal nur nicht fassen, dass der so gut verdient und Verhältnismäßig weniger Stress und Aufwand hat als ich (Arbeite in der Industrie). Hat jemand auch Erfahrungen damit? Wieso macht das dann nicht jeder? Also er hat echt viele benefits, zb auch ein Geschäftsauto, das er sehr sehr günstig leasen kann. Er sagt immer als "D-Leiter" kannst auch 20000 im Monat verdienen wenn du gut bist.

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