Verwandte Themen

Minderjährig und Schulden bei PayPal - KSP droht mit Mahnungen und rechtlichen Schritten?

Ich bin minderjährig und habe einen Paypal Konto ich habe seit kurzem erfahren das ich kein Paypal Konto besitzen darf, weil ich nicht Geschäftsfähig bin.
Meine kleine Brüder haben mit meinen PayPal Account ingame Währung gekauft und diese ausgegeben
Seitdem ist mein Paypalaccount 60€ im minus
Paypal hat versucht diese von mein Girokonto abzuziehen, aber das hat nicht funktioniert da ich kein Geld auf mein Konto habe und nicht in minus gehen kann, weil ich Nciht volljährig bin und kein festes Einkommen habe.
Paypal weiß aber noch Nciht das ich 18 bin und kein festes einkomme habe und hat darauf  ein Inkassounternehmen (Ksp) eingeschaltet.
Die mahnen und drohen rechtliche Schritte einzuleiten.
Ich soll ca. 135€ bezahlen, davon sind 58€ Anwaltskostengebühren, 11€ Auslagepauschale 3€ Mahnkosten, 0.20€ Zinsen und der Rest die Schulden bei Paypal.
Was soll ich nun tun, da ich die Schulden Nciht bezahlen kann, und meine Eltern finanziell nicht stabil sind und selber Schulden haben ?
Ist es meine schuld weil meine Brüder mit mein Account bezahlt haben welche selber minderjährig sind ?
Ist es meine schuld weil ich eigentlich kein PayPal Account benutzen darf, da ich nicht geschäftigsfähig bin ?
Welche Strafe drohen mir, wenn ksp und Paypal rechtliche Schritte einleiten ?

Schuldnerberatung, Recht, ksp, Mahnung, PayPal, KSP Rechtsanwälte, Wirtschaft und Finanzen
Betrug begangen - welche Folgen?

Guten Tag geehrte Community,

ein guter Kollege von mir hat im Internet Betrug begangen und ist total frustriert und ängstlich, psychisch am Boden. Da ich ihm diesbezüglich nicht weiterhelfen kann (wenig bis keine Erfahrung), melde ich mich hier zu Worte, um von eurerseits Hilfe zu bekommen.

Folgender Fall: Im Jahre 2017 hat mein Kollege, der zu diesem Zeitpunkt noch 16 Jahre alt war, ein Abonnement mit Fake Daten abgeschlossen. Er hat dafür die Webseite "fake-it.ws" verwendet. Die Angaben auf der Seite sind alle komplett erfunden und gehören keiner Person zugeordnet. Auf der Webseite gibt es auch Bank Daten, die ebenfalls nach einem Algorithmus generiert werden, um den Kauf auf der Webseite zu bestätigen, ohne das am Ende Geld vom "Konto" gezogen werden kann. Mehr zu diesem Thema könnt ihr auf folgender Seite lesen: https://www.giga.de/ratgeber/specials/fake-it.biz-fake-identitaeten-falsche-konto-daten-generieren-ist-das-legal/

Die Angegebene Mail-Adresse ist von Outlook, jedoch nicht mit realen Daten sondern ebenfalls mit Fake, bspw. sieht der so aus: "apfel@live.de".

Bei der Webseite handelt es sich um eine online Lernplattform, mit verschiedenen Abonnement Angeboten. Das heißt, mein Kollege hat sich jetzt nichts Nachhause bestellt, sondern es verlief alles online ab. Der Schaden liegt bei 540€. Als erstes kamen Mahnungen von der Seite aus, diese wurden ignoriert, da es seiner damaligen Naivität verschuldet war und er über Mögliche Konsequenzen nicht gedacht hat. Nach gut zwei Jahren meldete sich per Mail eine Anwaltskanzlei, da man ihn auf postalischem Wege natürlich nicht erreichen konnte (wegen den Fake Angaben) und das Abonnement lief 2 Jahre, aus diesem Grund melden sich sie sich wieder. Bei der Mail wird mit einem gerichtlichen Mahnverfahren gedroht. Die Anwaltskanzlei nennt sich "KSP Rechtsanwälte". Es wurde kein VPN/keine Proxy verwendet.

Mein Kollege war bereit, die Summe zu bezahlen. Jedoch riet der Anwalt ihm, nichts zu unternehmen, da das Unternehmen trotz möglicher Zahlung eine Anzeige wegen Betrug stellen könnte. Aus diese Grund sitzen wir sozusagen im Zwiespalt.

Nun meine Frage, kann man anhand der IP-Adresse (die mittlerweile 2 Jahre alt ist) und der Mail Adresse meinen Kollegen ausfindig machen? Welche Art von Post könnte er erwarten? Ist eine Hausdurchsuchung möglich?

Ich bedanke mich. Nimmt bitte Rücksicht auf seine Psyche, da er die Tat absolut bereut und nach 2 Jahren auch nichts mehr damit zu tun haben wollte. Er ist sowieso komplett belastet mit anderen Problemen in seinem Leben (Familie etc.).

Vielen Dank!

Apple, Windows, Rechnung, Betrug, Rechtsanwalt, Schulden, Polizei, Webseite, Cookies, Recht, Anwalt, MacBook, Gesetz, Gaming, iOS, Tor, Android, Bestellung, Filme und Serien, Forderung, Gerichtsvollzieher, Identität, Inkasso, IP-Adresse, Jura, Kriminalität, Mahnung, Philosophie, Proxy, Rechtswissenschaft, Steam, Strafe, Strafrecht, Straftat, VPN, Zivilrecht, Abonnement, Betrugsversuch, KSP Rechtsanwälte, Strafverfolgung, Tor Browser
Mahnung von KSP Rechtsanwälten - Bezahlen oder Widersprechen?

Guten Abend,

ich weiß, dass es schon einige Fragen zu dem Thema Mahnungen von KSP Rechtsanwälten gibt, allerdings nichts konkret in meine Richtung.

Ich habe eine Mahnung über einen Betrag von 116 € erhalten. Zu der Geschichte:

Ende letzten Jahres habe ich bei eBay einen Artikel per Sofortkauf für 30€ gekauft und per PayPal GASTZAHLUNG (nicht PayPal Konto!) bezahlt. Kurze Zeit später erhielt ich von eBay eine Nachricht, dass es sich bei dieser Auktion um einen Betrugsversuch gehandelt habe und ich ein Ticket eröffnen sowie meine Zahlung zurückholen solle. Also eröffnete ich ein Ticket und ging anschließend zur Bank um die Lastschrift zurückzuholen. Anschließend war für mich die Sache erledigt.

Auf Nachfrage bei KSP, wieso diese jetzt im Auftrag von PayPal 34,89€ + Gebühren = 116€ von mir eintreiben wollen, erhielt ich folgende Antwort: Ich hätte die ganzen Mahnung von PayPal die per Email kamen bisher ignoriert. Zudem sei ich PayPal die 30€ schuldig geblieben, da diese für mich in Vorkasse gegangen seien und das Geld an den Verkäufer geleitet hätten und dann die 30€ von meinem Bankkonto gebucht hätten. Dieser Abbuchung hätte ich dann widersprochen und mir somit das Geld von PayPal wiedergeholt und nicht von dem Verkäufer.

So ganz macht das für mich alles keinen Sinn, da ich auch nicht weiß, wie ich es anders hätte machen sollen.

Zudem liest man im Internet viel, dass man diesen Mahnungen widersprechen solle bis hin zum gerichtlichen Mahnbescheid, da KSP sowieso nicht vor Gericht zieht.

Was sind Eure Meinungen?

MfG

Betrug, eBay, Inkasso, ksp, Mahnung, PayPal, KSP Rechtsanwälte
Brief vom Anwalt (PayPal)! :(

Folgendes:

Ich habe vor 1 1/2 Monaten eine Bestellung durchgeführt und über PayPal bezahlt (vermeintlich) und habe auch meine Ware bekommen. In meinem Postfach habe ich seither nie was von PayPal erhalten bezüglich eines nicht ausgeglichenen PayPal-Kontos oder sowas. Heute bekam ich dann einen Brief nach Hause geschickt, wo stand, dass mein Konto trotz mehrfacher Benachrichtigung immer noch nicht ausgeglichen wäre und ich nun eine viel höhere Summe niederlegen muss (ich habe mal den Brief hochgeladen, damit ihr euch ein genaueres Bild von meinem Problem machen könnt).

Ich habe dort angerufen und gesagt, dass ich glaubte die Rechnung wäre längst bezahlt worden und irgendwelche Mails von wegen eines Zahlungsverzuges bekam ich auch nicht. Die Frau wies mich daraufhin auf eine andere eMail-Adresse, auf der die Mails angekommen seien, was ich aber komisch fand, da ich DIESE eMail-Adresse lange nicht mehr benutze und nur mit meiner registriert bin.

Lange Rede, kurzer Sinn: scheinbar habe ich das nicht bemerkt, ich bin nach wie vor mit meiner aktuellen Adresse bei PayPal registriert und habe auch in der Vergangenheit mit PayPal und meinem derzeitigen Konto mit der derzeitigen eMail-Adresse erfolgreich bezahlen können. Ich weiß jetzt nicht, was ich machen soll. Ich habe der Frau angeboten, dass ich trotz dieses Missverständnisses mich sofort zur Bank begeben und den ursprünglichen Betrag bezahlen werde, aber sie sagte dass sei schon zu spät, da jetzt die rechtlichen Verfahren eingeleitet worden wären...

Was kann ich tun oder kann ich gar nichts tun? :(

Bild zu Frage
Rechnung, Recht, Anwalt, Jura, PayPal, Strafe, KSP Rechtsanwälte, Ebay-Konzern
PayPal Konto im minus - Mahnung von KSP?

Hallo. Ich habe Dezember 2020 mein PayPal Account, was allerdings NICHT im minus war, gelöscht. Also konnte ich seitdem nichts mit meinem Konto bezahlen, da er ja nicht mehr existiert. Nun habe ich gestern eine EMail von KSP bekommen, in der steht:

Sehr geehrte x,

Sie haben unsere Mahnung vom 02.03.2021 nicht zum Anlass genommen, die Forderung rechtzeitig zu bezahlen.

Wie dargelegt, hat PayPal uns mitgeteilt, dass Sie am X zu der E-Mailadresse X ein PayPal-Konto eröffnet, damit einen Zahlungsdienstevertrag geschlossen und das Konto anschließend zum Versand von Zahlungen verwendet haben.

Als Kontoinhaber sind Sie verpflichtet, einen negativen Kontostand gegenüber unserer Mandantin auszugleichen. Dieser Pflicht sind Sie nicht nachgekommen. Der Negativsaldo Ihres PayPal-Kontos per 27.02.2021 beträgt EUR 30,00.

Sie befinden sich nun mit dem Ausgleich des Betrages von EUR 30,00 im Zahlungsverzug und schulden nun auch die Verzugskosten einschließlich unserer Vergütung (§§ 280, 286 BGB).

Wir fordern Sie daher auf, den Gesamtbetrag von EUR 106,46 so zu überweisen, dass dieser spätestens bis zum 22.03.2021 auf unserem Konto eingeht.

Sollten wir keinen fristgerechten Zahlungseingang verzeichnen können, werden wir unserer Mandantin empfehlen gerichtliche Schritte gegen Sie einzuleiten.

ENDE

Wie konnte mein Konto im minus gelangen wenn ich ihn gelöscht habe und ihn nicht mehr benutzen konnte?? Als ich ihn gelöscht habe war mein Konto auch nicht im Minus! Ich verstehe nicht wie das denn passieren konnte und was ich jetzt machen soll?

Außerdem, habe ich davor auch keine Email von PayPal bekommen, dass mein Konto im Minus sei, ich hab nur 2 Emails von KSP bekommen

Finanzen, Geld, Bank, Recht, Anwalt, ksp, PayPal, KSP Rechtsanwälte, Wirtschaft und Finanzen
Muss ich das zahlen? - Ksp Rechtsanwälte/Inkasso

Guten morgen zusammen, Ich habe seit Januar 2014 unheimliche Probleme mit der ksp Anwaltskanzlei in Hamburg. Hatte im Dezember 2013 vergessen meine neue Bankdaten der Lifeline handyversichrung zu übermitteln. Die haben mir eine Erinnerung geschickt, die leider auch abhanden bzw vergessen wurde. Bevor ich aber den ersten Brief von der ksp Kanzlei bekam, wurde die Hauptforderung beglichen, da es mir selbst wieder eingefallen ist, dass ich das ganze noch begleichen muss. Die Hauptforderung war knapp 38€. In der Woche, in der ich das ganze bei Lifeline beglichen habe bekam ich den ersten Brief von ksp. Mit der Hauptforderung von 38€ und ein haufen weitere Kosten. Unter anderem: Verzugszinsen=0,39€;vorgerichtl. Kosten=12,50€; Gebühr in Höhe von=45,00€; Auslagepauschale=9,00€;Mehrwertsteuer=10,26€. Der Gesamtbetrag liegt nun bei knapp 130€. Ich habe darauf hin erstmal gar nichts gemacht. Eine Woche später kam dann wieder ein Brief von ksp in dem stand, dass die Hauptforderung beglichen wurde, sie aber auf ihre Kosten bestünden. Habe dann mit einer sehr "netten" Dame von ksp Tel, die einen als kindisch und unfreundlich bezeichnet....(die gute Frau hat mich noch nie unfreundlich erlebt). Es wurde mir dann mit einem gerichtlichen Mahnbescheid gedroht, dem ich zugestimmt habe, mit der Begründung, dass ich sowieso dagegen widersprechen werde. So weit so gut... Den Mahnbescheid habe ich bis heute nicht, stattdessen bekomme ich in regelmäßigen abständen Post mit weiteren Kosten und eine neues Datum genannt, ansonsten kommt ein gerichtlicher Mahnbescheid. Seit neustem werde ich auch per SMS angeschrieben. Was würdet ihr denn in so einem Fall machen bzw reagieren? So langsam geht mir das ganze nämlich gegen den Strich!!

Mahnbescheid, Mahnung, KSP Rechtsanwälte
KSP Kanzlei Dr. Seeger in Hambur , muss ich die Forderung bezahlen?

Als ich eine Bestellung bei Möbel-Boss getätigt habe , habe ich als Zahlungsart Rechnung angegeben , was ja über die Billpay GmbH lief . Die Bestellung wurde in 2 Paketen geliefert . Lediglich Duftkerzen/ Teelichter wurden nachgeliefert. Das sie nicht auf Lager waren .Das wusste ich aber bei Angabe der Zahlungsart nicht , denn es wurde mir nachträglich mitgeteilt .Bei Billpay habe ich um Zahlungsaufschub gebeten .Außerdem bekam ich auch nur eine Rechnung für die gesamte Ware und nicht zwei. Mir erstellt sich auch nicht der Sinn , warum ich dafür 2Rechnungen erhalten hätte sollen .Man hat mich darüber in keinster Weise informiert und angebliche Mahnungen habe ich auch nicht erhalten . Was imgrunde ja auch logisch ist. Bei Möbel-Boss habe ich keine offnene Rechnung , weil über Billpay alles ausgeglichen ist . Auf Nachfrage bei Billpay bekam ich die Antwort das die 1.Rechnung beglichen ist , doch angeblich die zweite nicht . Was aber so nicht stimmt , weil es nur eine Rechnung gab .In der zweiten Rechnung hätten dann lediglich die Duftlichter aufgeführt sein müssen . War es aber nicht, weil ich eben nur eine Rechnung bekam .Als Konsequenz daraus müsste sich ja dann ergeben , dass ich für einige simple Teelichter jetzt 87,83€ zahlen müste . Das würde sich ja jeder Logik entziehen . Heute kam nun die Forderung von KSP , dass ich den Betrag unverzüglich zahlen soll.Er ergiibt sich aus der Hauptforderung Mahnkosten und Anwaltsgebühren . Mir ist das aber nicht möglich und ich sehe es auch nicht ein .Was soll ich jetzt machen bzw. wie vorgehen ?Sie werden mir bestimmt immer weiter drohen und die Kosten werden in die Höhe schnellen .Kein Wunder das ich da verzweifelt bin.

Recht, KSP Rechtsanwälte, Wirtschaft und Finanzen
PayPal KSP 3.Mahnung?

Hallo Gute-Frage-Team, ich habe folgendes Problem:

Ich habe mir ein PayPal-Konto mit Fake-Daten erstellt, und etwas für 90 Euro verkauft, dann habe ich diese 90 Euro ausgegeben, aber der Mann der mir die 90 Euro überwiesen hatte, hat das Geld zurückgezogen, ohne irgendwelche Probleme, sprich das Geld war nach einem Tag wieder bei ihm. Nun habe ich das Problem das KSP mich hetzt, ich brauche eure Ratschläge.

Vielen Dank im Vorraus.

Sehr geehrter Herr ,

in obiger Forderungsangelegenheit hatten wir Sie um Zahlung der offenen Forderung in Höhe von insgesamt EUR 182,27 gebeten.

Ein vollständiger Forderungsausgleich konnte bisher nicht festgestellt werden.

Lediglich zur zügigen und außergerichtlichen Erledigung der unter dem obigen Aktenzeichen geführten Forderungsangelegenheit unterbreitet Ihnen unsere Mandantin nun das folgende einmalige Vergleichsangebot:

Sie zahlen einen Vergleichsbetrag in Höhe von EUR 140,00 bis spätestens zum

22.02.2018

Hierdurch sparen Sie EUR 42,27. Mit fristgerechtem Zahlungseingang ist die Sache - ohne jedes Präjudiz für die Sach- und Rechtslage - beendet. Das weitere Verfahren wird nicht durchgeführt.

Überweisen Sie den Vergleichsbetrag auf unser Konto: IBAN DE55200700240090173600, BIC DEUTDEDBHAM oder erteilen Sie uns eine entsprechende Ermächtigung zur SEPA-Lastschrift.

Wünschen Sie einen Einzug der Forderung per SEPA-Lastschrift, melden Sie sich bei uns.

Entweder

  • telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer XXXXX oder
  • unter Angabe Ihres Az. per E-Mail (kontaktpaypal) oder
  • über wwwserviceportal unter "Mitteilung hinterlassen".

Des Weiteren haben wir Sie aufzufordern, uns umgehend Ihre aktuelle Anschrift mitzuteilen, damit eine Klärung der Angelegenheit auch auf dem Postwege fortgesetzt werden kann. Anderenfalls sehen wir uns gezwungen, nunmehr kostenpflichtige Ermittlungen einzuleiten, deren Kosten ebenfalls von Ihnen zu tragen sind. Vermeiden Sie dies!

Das Vergleichsangebot gilt nur zu obigem Aktenzeichen und nur in der vorgenannten Frist. Sollten wir den fristgerechten Eingang des vollständigen Vergleichsbetrages nicht feststellen können, sieht unsere Mandantin die Vergleichsverhandlungen als gescheitert an.

Eine gleichzeitige Freischaltung Ihres Nutzerkontos ist in diesem Vergleichsangebot nicht enthalten. Eine solche kommt nur in Betracht, sofern Sie die Gesamtforderung in Höhe von EUR 182,27 zum Ausgleich bringen und die derzeitige Sperrung Ihres Nutzerkontos ausschließlich auf Ihren Zahlungsverzug zurückzuführen ist.

Wenn Sie Fragen zu dieser Forderung haben, erreichen Sie uns gerne unter der kostenlosen Rufnummer XXXX

Im Internet finden Sie uns unter XXXXXXXX Hier können Sie uns über das Kontaktformular oder per E-Mail kontaktieren oder auch mit uns chatten.

Mit freundlichen Grüßen

KSP Rechtsanwälte 

Dieses Schreiben wurde elektronisch versandt und trägt daher keine Unterschrift.

















Rechtsanwalt, Recht, ksp, PayPal, KSP Rechtsanwälte
paypal@ksp.de Inkasso Angeblich nicht gezahlt

Hallo liebe community, ich habe da ein problem.

Undzwar hab ich eine email von paypal@ksp.de bekommen in der drin steht das ich bei paypal im minus bin und auf abmahnungen nicht reagiert haben soll, und somit nun 14,41 + inkasso gebühren (insgesamt 45,22) zahlen soll.

Das problem ist aber, ich wusste garnicht das ich überhaupt was gekauft habe und habe somit meine emails von heute den 25.12.13 bis 1.5.12 durchgeguckt um zu schauen was ich nicht gezahlt hab. Ergebnis is: Ich habe KEINE Mahnungschreiben von Paypal,ebay oder der Kanzlei bekommen. In der Email von der kanzlei steht nur drin das ich im minus bei paypal bin, aber nicht woraus sich das minus überhaupt ergeben hat.

Bei Paypal kann ich mich auch nicht anmelden, da steht das ich kürzlich eine zahlung abgeschlossen hab die aber nicht von meinem konto abgebucht werden konnte. habe selber auch paypal das letzte mal vor über einem jahr benutzt. Hätte das dann nicht wenn alleinschon von den Mahngebühren von über einem jahr auf über 100eus reissen müssen?

Kennst jemand von euch Den Verein paypal@ksp.de. ----- https://www.serviceportal.ksp.de------ Was soll ich jetzt tun? Soll ich zahlen? Anwalt holen? Eine Email schreiben in der ich die Ursachen für das ins Minus kommen detailiert haben will? Wichtig ist ja auch das, WENN ich angeblich was gekauft haben soll und bestellt habe, dann hätte ich ja bei irgend einem Lieferanten Dpd Dhl oder sonst was unterschreiben müssen.

Danke im vorraus für eure antworten

Recht, Anwalt, eBay, kaufen, Inkasso, ksp, PayPal, KSP Rechtsanwälte
Paypal / KSP-Anwälte seriös?

"Sehr geehrter Herr ---,

wir haben vergeblich versucht, Sie auf dem Postwege zu kontaktieren. Auf unser an Sie übersandtes Schreiben erhielten wir einen Postrückläufer mit einem Nichtzustellungsvermerk. Aus diesem Grunde versuchen wir Sie nunmehr erneut per E-Mail zu kontaktieren und haben Sie aufzufordern, uns umgehend Ihre aktuelle Anschrift mitzuteilen, damit eine Klärung der Angelegenheit auch auf dem Postwege fortgesetzt werden kann. Anderenfalls sehen wir uns gezwungen, kostenpflichtige Ermittlungen einzuleiten, deren Kosten ebenfalls von Ihnen zu tragen sind. Vermeiden Sie dies!

Sie haben unser vorangegangenes Schreiben, welches wir Ihnen per E-Mail übersandt haben, nicht zum Anlass genommen, die berechtigte Forderung in Höhe von EUR --- zum Ausgleich zu bringen.

Für den Fall, dass Sie die Gesamtforderung nicht sofort in einer Summe zahlen können, bieten wir Ihnen an, die offen stehende Gesamtforderung in monatlichen Raten von mindestens EUR --- auf unserem angegebenen Konto zum Ausgleich zu bringen.

Sofern die oben genannte Frist fruchtlos verstreicht oder Sie mit der Zahlung einer Rate ganz oder teilweise in Rückstand geraten, wird die gesamte verbleibende Restforderung sofort zur Zahlung fällig. Wir werden unserer Mandantin in diesem Fall empfehlen, das Verfahren gegen Sie umgehend fortzusetzen und auch gerichtliche Schritte gegen Sie einzuleiten. Hierdurch würden erhebliche zusätzliche Kosten entstehen, welche bei erfolgreicher Geltendmachung von Ihnen, Herrn --, zu tragen wären.

Das Vergleichsangebot in Höhe von EUR --- gilt ohne jedes Präjudiz für die Sach- und Rechtslage, nur zu obigem Aktenzeichen und nur in der vorgenannten Frist"

ü. 30 Tage später:

"Sehr geehrter Herr ---,

[...] Ein vollständiger Forderungsausgleich konnte bisher nicht festgestellt werden.

Lediglich zur zügigen und außergerichtlichen Erledigung der unter dem obigen Aktenzeichen geführten Forderungsangelegenheit unterbreitet Ihnen unsere Mandantin nun das folgende einmalige Vergleichsangebot:

Sie zahlen einen Vergleichsbetrag in Höhe von EUR --- bis spätestens zum

---

Hierdurch sparen Sie EUR ---. Mit fristgerechtem Zahlungseingang ist die Sache - ohne jedes Präjudiz für die Sach- und Rechtslage - beendet. Das weitere Verfahren wird nicht durchgeführt.

Des Weiteren haben wir Sie aufzufordern, uns umgehend Ihre aktuelle Anschrift mitzuteilen, damit eine Klärung der Angelegenheit auch auf dem Postwege fortgesetzt werden kann. Anderenfalls sehen wir uns gezwungen, nunmehr kostenpflichtige Ermittlungen einzuleiten, deren Kosten ebenfalls von Ihnen zu tragen sind. Vermeiden Sie dies!

Sollten wir den fristgerechten Eingang des vollständigen Vergleichsbetrages nicht feststellen können, sieht unsere Mandantin die Vergleichsverhandlungen als gescheitert an."

Es ist keine Phishing-Mail. Reagiert habe ich bis jetzt noch nicht.

Meine Anschrift, Namen, Geburtsort- oder Datum haben sie nicht.

Werden diese Anwälte das durchziehen?

Internet, Betrug, Geld, Schulden, Polizei, Deutschland, Recht, Inkasso, Kripo, PayPal, KSP Rechtsanwälte, Wirtschaft und Finanzen