Zweitklässler hat Mathe und hat keinen Bleistift dabei. Nur Buntstifte, in seinem Heft sind sogar bereits Aufgaben mit Buntstiften erarbeitet worden...?
Diese Lehrerin schreit ihn an, ein Klassenkamerad gibt ihm leihweise einen Bleistift. Die Lehrerin rastet total aus und verbietet dem Kind, das keinen Bleistift dabei hat, am Rechenunterricht teilzunehmen.
Das Kind erzählt dies seiner Mutter und sagt, es musste an einem Tisch alleine sitzen und warten bis der Unterricht vorbei ist und diese Lehrerin schreit jedesmal so rum, da erschrecke es sich immer.
Ferner ist dies ein neues Übungsheft und das Kind kann bereits ohne Schwierigkeiten die letzte Seite erarbeiten. Er tat dies mit seiner Mutter.
Diese Schule ist eine Förderschule und die Mutter des Kindes möchte ihr Kind nicht auf dieser Schule lassen, da ihr Kind da nicht hingehört und seine Entwicklung deshalb stagniert.
Die Rektorin versucht zu unterbinden, dass das Kind die Schule wechseln kann. Was meinst du zu dem Verhalten der Lehrerin und zu der Schule bzw zu der Situation, was würdest du tun anstelle der Mutter des Kindes?
2 Antworten
Angesichts der "Umstände", personifiziert durch eine unfähige Lehrerin und eine Rektorin, die sich ihrer Schutzbefohlenen ebenfalls nicht anzunehmen scheint:
NICHT LANGE FACKELN !!! >>> DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE gegen die Lehrerin - über die Schulleiterin, die die Beschwerde zur höheren Dienststelle weiterleiten MUSS !
Nichts fürchten Lehrer/innen mehr als DIESE Klage, die in jedem Falle aktenkundig gemacht wird !!
(pk, 42 Jahre lang Lehrer gewesen)
Dem Kind Bleistifte besorgen und die Lehrerin auf ihre unmögliche Art ansprechen. Wenn sich nichts verändert mit dem Schulbeirat sprechen.