Würdest du einen Migranten aufnehmen?
Wenn er sich echt bemüht, die deutsche Sprache lernt und eine Arbeit machen will? Also keiner derer, die hier Unruhe stiften.
Das Ergebnis basiert auf 76 Abstimmungen
14 Antworten
Wenn ich einen Menschen treffe, die oder der Hilfe braucht und ich mir das leisten kann und sie oder er sich vorstellen kann bei mir zu wohnen, dann würde ich auch aufnehmen.
Aber ich würde schon schauen, dass die Person dann auch Arbeit sucht, ordentlich ist und sich nicht aushalten lässt.
...Und zwar aus folgenden Gründen:
Ich habe schon gehört aus dem näheren Bekanntenkreis, dass Leute Ukrainer aufgenommen haben, die sich daneben benommen haben und die sie jetzt "nicht mehr los kriegen".
zB haben sie eine Gartenfeier gemacht und diese leute haben dann die Polizei gerufen zwecks Ruhestörung.
Natürlich wie immer Einzelfälle - da darf man nicht pauschalisieren, aber die Möglichkeit dass mir solches passiert, vermeide ich lieber.
Naja wenn er jetzt zu mir kommen würde und er nichts anderes hätte und er sich wirklich engagiert hier Integrieren möchte, hätte ich kein Problem. Natürlich sind Migranten keine Monster die zu uns kommen, also viele Sind auch nett das weiß ich auch. Aber wenn der dann mein Haus vollmüllen würde oder Sag ich mal hier ständig nur in die Stadt fahren würde und vom bürgergeld wenn er welches kriegen würde nur dort chillt und So leben will, dann schmeiße ich ihn raus.
Doch ganz ehrlich der Bundeskanzler hat doch ein großen Haus mit vielen beschützern, der ,,könnte" sicherlich auch einige aufnehmen!
Leite die Frage doch einfach Mal an den Bundeskanzler bin gespannt was der antworten würde oder an Herr habeck oder an Frau baerbock!
Geht aus verschiedenen Gründen nicht, aber das bezieht sich auch auf Deutsche.
Das ist jetzt ein bisschen schwierig zu beantworten. Ich komme eigentlich nicht gut mit anderen Menschen in der Wohnung zurecht. Abgesehen natürlich von meiner Frau, aber sie kennt meine Probleme und kann damit umgehen. Für mich ist sogar Besuch, welcher länger anwesend ist, eine Herausforderung.
Deshalb kann ich mir nicht vorstellen, einen fremden Menschen aufzunehmen.
Wenn es sich um eine Notlage handeln würde und derjenige bemüht ist sich zu integrieren und auch sympathisch ist, dann würde ich vermutlich trotzdem helfen. Wenigstens für eine begrenzte Zeit.
Was gar nicht gehen würde, wären Einquartierungen unter Zwang. Das ist aber zum Glück aktuell kein Thema.