Wollten eure Eltern das ihr beschnitten wurdet?
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24 Antworten
Hey! Ich bin zwar eine Frau wage es aber trotzdem hier zu antworten, weil es, finde ich, interessant ist, die Denkweise meines Vaters aufzuzeigen.
Ich durfte mir als Mädchen nicht einmal die Ohren stechen lassen!!! Dabei habe ich mir so sehr gewünscht Ohrringe tragen zu können. Aber mein Vater war, und ist noch immer, fest überzeugt, das der menschliche Körper durch jeden unnötige Eingriffe nur verschlechtert aber nie verbessert werden kann. Und ich stimme meinem Vater voll zu.
Ich habe heute zwar gestochen Ohrläppchen, aber das ist ein minimaler Eingriff gegenüber einer Beschneidung. Und selbst die kleinen Löcher in den Ohren machen manchmal schon extra Probleme.
Ich hatte sowohl beschnitte als auch unbeschnittene Partner und ich ziehe einen unbeschnittenen Penis vor.
Mein Sohn hatte eine relative phimose da es scjon ein Grund war ihn zu beschneiden und wir finden es besser
Bei mir war's damals mit 6 medizinisch bedingt... Hatte ne starke Verengung und oft Entzündungen... Wurde auch tatsächlich mit Salben, Sitzbädern usw probiert und kann mich da auch noch bisschen dran erinnern .. aber es hat wohl nix gebracht, also ham meine Eltern mit dem Arzt entschieden, dass ich beschnitten werde... Ab da war dann Ruhe und keine Schmerzen, Entzündungen usw mehr...
Hab noch 2 jüngere Brüder... Einer is unbeschnitten, weil eben nix war, was meine Eltern veranlasst hätten, ihn beschneiden zu lassen... Der andere Bruder hatte ne Harnröhrenverkürzung und war mit knapp 2 rum im Zuge der operativen Korrektur beschnitten.
Mein Dad is auch nicht beschnitten, waren also rein medizinische Gründe bei uns
Uns wurde dafür das rgelmäßige Zurückziehen der Vorhaut beigebracht bzw. überhaupt das viel zurück tragen der Selben insbes. in der Pubertät! So hat sich das Theme trotz immer wieder leichter Phimose erledigt und war auch nie Thema beim Arzt oder so!
Auch bei meinem Sohn haben wir es so gehalten, so hat auch er seine Vh noch!
Und ich auch nicht. Darum ist auch noch alles dran.