Wird man in der Zukunft noch Fremdsprachen brauchen?
Wäre dann nur noch 1 Sprache ausreichend, da man damit rechnen kann, dass man bald in Echtzeit und mit Leichtigkeit Gesagtes und Gehörtes in Dutzende andere Sprachen übersetzen werden kann?
Ich könnte mir zB eine Art Headset vorstellen, das das Beschriebene ausführen könnte.
7 Antworten
Ein Programm das alles übersetzen kann, würde auch inhaltlich alles verstehen, ansonsten wäre die Übersetzung nie perfekt. Wenn aber ein Computer alles versteht, dann ist das brandgefährlich, dann wird uns die künstliche Intelligenz bald vernichten.
Ich hoffe das klappt niemals. Es wäre klüger, jeder würde besser Englisch lernen, dann können wir uns ausreichend international unterhalten ohne unzählige andere Fremdsprachen zu lernen.
Heutige automatische Übersetzungen machen nicht den Eindruck, als würde der Computer irgend etwas verstehen. Da stecken nur unzählige grammatische Regeln und dicke Wörterbücher dahinter und dann lässt man das Programm von bereits vorhandenen Texten im Internet "lernen", aber da wird auch nur blind abgekupfert, was öfters mal irgendwo geschrieben steht, ein Verständnis für den Inhalt hat das Programm auch dabei nicht.
Solche Headsets exestierten schon 1946 im Nürnberger Prozess und für was gibt es Englisch als Weltsprache ?
Ich meine schon etwas automatisiert, wo man keinen Dolmetscher braucht
Die Wahrheit ist, dass eine Weltreligion ziemlich unfair ist, denn viele Völker haben ihre eigene „Zunge“ und können dies und das besser aussprechen und dies und das schlechter. Englisch ist westlich und fällt eigentlich nur diesen leicht. Andere Länder tun sich sehr schwer einfachste Wörter auszusprechen
Mein Sohn war viermal in China als Schüler und hat sich dort unter englischsprachigen Chinesen blendend verständigen können....junge Leute dort lernen ruckzuck englisch ....das kann ich in keiner Weise unterschreiben.
Englisch ist ja auch mit Hindi und einigen anderen indischen Sprachen verwandt. Es wird Indern sicher leichter fallen Englisch zu lernen als Chinesisch.
Die Indoeuropäische Sprachfamlie hat die meisten Sprecher weltweit, mehr als die Sinotibetische, zu der Chinesisch (Mandarin) gehört.
Keine Ahnung worauf sich dein Kommentar bezieht. Auf diese Frage hier bzw. meine Antwort sicher nicht ;-)
das wurde schon versucht, esperanto wäre das ideal, aber einige länder - sprachen wie z.b.usa - frankreich blockieren, alleine schon wg. der aussprache - leider gibt es zu wenig menschen, die sich mit esperanto beschäftigen. die eine sprache weltweit lernen, jeder behält seinen dialekt - sprache usw. esperanto lässt sich leicht lernen und sprechen. mfg.m.
Wenn manche Leute sogar Chinesisch lernen, dann ist es der Allgemeinheit durchaus zumutbar besser Englisch zu lernen. Englisch hat sich nunmal international durchgesetzt und das ist nicht änderbar.
Wenn du dir die Qualität der Spracherkennung anschaust und zudem auch noch die Qualität der jeweiligen Übersetzung, dann kommst du schnell zum Schluß, dass ein Geräte diese beiden Aufgaben in absehbarer Zeit nicht ausreichend gut erfüllen kann.
Das mag derzeit noch für einen leichten Smalltalk reichen, in der Businesssprache wäre dies jeweils eine Katastrophe.
Kaum ausführbar, da damit viele Jobs wegfallen würden. Braucht alles noch seine Zeit.
?
Sie geben es nicht auf, sie bekommen das vom anderen übersetzt und ihres wird zum anderen übersetzt. So bräuchte man außerhalb vom Internet und von Texten nicht einmal eine Weltsprache
Englisch als Weltsprache? Das sehen die Chinesen und Inder aber anders ;-))